34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr niedrige Löhne für das was man leisten muss. Produktionsleitung hat sich geändert, aber seit der Änderung wurde überhaupt nichts besser im Gegenteil eher schlimmer. Es werden Woche für Woche Überstunden Samstagsarbeit Pflicht angesagt also nichts für Menschen mit Familie. Keine Moderne Unternehmensführung Firma auf sehr altem Stand deswegen werden keine Fachkräfte gefunden.
Diverse Benefits wie Shoppingcard etc.
Vereinbarungen einhalten. Auf Augenhöhe kommunizieren. Für Fachkräfte auch mal etwas tiefer in die Tasche greifen. Gute Leute sind nicht für lau zu haben.
Angespannt, immer unter Druck
Produkte sind Klasse aber hinter den Kulissen ist's teilweise beschämend.
Reicht ja wenn man das auf den Fahnen stehen hat...
Wenn's zuerst heist der Anwendungstechniker kommt eine ganze Woche für fünf Leute und am Schluß sind es plötzlich nur noch drei Tage, sorry, das schreib ich nicht. Weiterbildung kostet Geld. Nehmt es richtig in die Hand oder lasst es bleiben. UND nehmt alle mit ins Boot, auch diejenigen, die die Programme schreiben!!
Wird pünktlich bezahlt. Der Grundlohn, insbesonders für Facharbeiter, ist am unteren Ende. Es sollte dringend nachgeforscht werden, warum in gewissen Bereichen eine solche große Fluktuation herrscht, warum die Leute nach wenigen Monaten hinschmeißen.
Geändert 12.04.2023
Passt soweit, wobei für den internen Materialfluss wird ein Verpackungsmüll produziert der gewaltig ist.
Im Regelfall ist der Zusammenhalt da, aber es gibt auch schwartze Schafe.
Vereinbarungen sollte man einhalten und nicht plötzlich sagen: NEIN, das geht nicht!
Oder wei einzelne Vorgesetzte eine Firma in Verruf bringen können.
Warum ist es nicht möglich in allen Werken Umkleidekabinen bereit zu stellen?
Bescheiden, eine Kommunikation auf Augenhöhe ist nicht wirklich vorhanden.
Ist vorhanden
Interessant allemal, aber man sollte den Neuen MA die Zeit geben sich einzuarbeiten und nicht erwarten daß in wenigen Monaten zu schaffen wofür andere Jahre gebraucht haben.
Viele gute Sozialeistungen, Zuschläge für Mehrarbeit und Spät/Nachtschicht sowie Samstagarbeit, pünktliche Bezahlung, Tolle Kollegen, Starke Produkte. Arbeitskleidung wird Gestellt und wöchentlich gereinigt dieser Service fehlt mir in der neuen Firma tatsächlich.
Hohe Körperlich belastung, wenig technische Hilfsmittel, Sehr viele Überstunden, Geringe Bezahlung (Grundlohn)
Reduktion Des Verpackungsmülls. Hier sollte eine Projektgruppe gegründt werden die Lösungen erarbeitet.
Intranet Zugang für alle Angestellten. Dies ist ein Punkt den ich in meiner neuen Firma sehr zu schätzen gelernt habe und den ich früher nicht für wichtig gehalten habe. Es erleichtert die Betriebsinterne Komunikation abteilungsübergreifend. Sowie das interne teilen Betriebsrelevanter Informationen. Den Tarifgap reduzieren. Dies würde den Arbeitgeber aktrativer machen und Die Wettbewerbsfähigkeit zu Gewinnung guter Fachkräfte stärken. Eine Kantine für die Angestellten einrichten (so als langfristiges Ziel).
Leider wenig Hilfsmittel die einem beim Heben schwerer Lasten helfen.
Hoher Druck (Arbeitsverdichtung)
Sehr viele Überstunden die erwartet werden oft 48h die Woche. Manchmal mit Samstagsarbeit bin Ich auf 54h gekommen. Das Abfeiern von aufgebauten Überstunden ist selbst in ruhigen Phasen schwer durchzusetzen. Der Abbau erfolgt in Auszahlung der Stunden im folgemonat für Stunden die über Das Zeitkonto von 77 Stunden hinausgehen. Für diese Stunden wird ein Zuschlag (25%) gewährt. Für die Aufgebauten Stunden auf dem Zeitkonto nicht. Selbst Zeitarbeitsfirmen zahlen zumindest die Summe des Zuschlags für auf dem Zeitkonto gesammelte Stunden aus. Die Vetragliche Arbeitszeit beträgt 38,5h die Woche.
Weiterbildungen sind möglich und werden auch finanziert. Sofern man konkrete Vorstellungen hat und diese überzeugend vorträgt.
Viele Sozialleistungen Uhrlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Quartalspramie, Shopingcard, Arbeitgeber finazierte Betriebsrente, Mitarbeiterrabatte. Pünktliche Bezahlung. Jährliche Lohnerhöhung.
Sehr niedriger Grundlohn etwa 24% unter Tarif. Da ich mit meinen Arbeitgeberwechsel auch die Branche gewechselt habe ist mein Gehalt sogar um 31% gestiegen. Würde der Lohn sich zumindest am Tarif orientieren also maximal um 10% abweichen hätte ich damit leben können und währe wohl nicht gegangen.
Es entsteht leider sehr viel Verpachungsmüll innerhalb des Internen Transport. Hier sehe ich enormes Verbesserungspotenzial.
Ist gut. Kollegen sind hilfsbereit und teilen ihr Wissen.
Werden geschätzt und respektiert
Das Verhätniss zu den direkten Vorgesezten war sehr gut (Schichtführer, Meister, Werksleiter). Das galt leider nicht für das Personalbüro. Über die Gründe kann ich nichts sagen. Da sie mir unbekannt sind.
siehe Arbeitsatmosphäre, Work-Live Ballance, Interssante Aufgaben
Erfolgt über Meister / Schichtführer. Schwarzes Brett. Kein Zugang zum Intranet für Angestellte ohne Führungsposition
Zu diesem Punkt kann ich nicht viel Sagen. Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Die einzelnen Tätigkeiten mögen zwar auf Dauer etwas Monoton sein. Ich hatte allerdings den Vorteil das ich in nahezu jeder Abteilung innerhalb der Produktion eingesetzt werden konnte. Mir hat die Tätigkeit bei Ehret trotz genannter Probleme sehr viel Spaß gemacht.
Urlaubs und Weihnachtsgeld, Prämien, Shopping Card
Schlechte Belüftung
Belüftung sollte optimiert werden
Schlecht belüftet im Werk 2
Pünktliches Gehalt, zum teil nette Kollegen
Ganz große IT-Probleme! Es gibt einen enormen Rückstau an Tickets wo die IT abarbeiten muss und seit Jahren ist keine Veränderung ins positive sichtbar. Sehr hohe Fluktuation dort.
Kommunikation ist von der Geschäftsleitung zum Arbeiter seit Jahren schlecht.
Personalabteilung und insbesondere das Recruiting ist unterbesetzt. Es wird nur wenig Werbung für neue Mitarbeiter geschalten und die wo sich Bewerben sind zum Teil nicht für die Arbeit geeignet, aber da nur wenige Bewerbungen rein kommen muss man manchmal nehmen was kommt und hoffen das es klappt. In Bewerbungsgesprächen werden einem Prämien versprochen wo nicht erreichbar sind.
Der Innendienst wird von der Qualität immer schlechter, erfahren Sachbearbeiter gehen und die neuen werden immer schlechter angelernt und dadurch passieren dort immer mehr Fehler.
Veraltete Ausstattung in der Produktion und nur geringes Budget um neues anzuschaffen.
Sehr großer Wasserkopf, Entscheidungen dauern dadurch sehr lange.
Das Gehalt ist für den Metallbereich niedrig.
Den Mitarbeitern einen Fahrplan aufzeigen und regelmäßig informieren.
Das Fertigungsprogramm ist für Objektgeschäfte nicht geeignet und sollte ausgetauscht werden.
Die Kommunikation untereinander ist zum teil sehr schlecht, vor allem bei einigen neu eingestellten Kollegen.
Nachvollziehbare Lohnerhöhungen machen.
Wieder einen Bäcker organisieren oder eine Kantine einrichten.
Arbeitsatmosphäre ist schlecht, man muss die Arbeit von anderen Bereichen machen, damit man produzieren kann und wird dann noch angemotzt.
Vertrauen herrscht keines, man sollte sich immer schriftlich absichern.
Wurde die letzten Jahren immer schlimmer
Es wird von den Meistern geschaut das man die Wünsche der Mitarbeiter nach kurzfristigen Urlaub erfüllt, aber oft kommen von der Geschäftsleitung unmögliche Vorgaben was man produzieren soll und deswegen sind in einzelnen Abteilungen sehr oft Überstunden angesagt. Abbauen nur schwer möglich
Einzelne Mitarbeiter werden gefördert.
Lohn/ Gehalt wird ca. 3 Tage vor Monatsende überwiesen.
Nicht tarifgebunden und deswegen wird wenig bezahlt.
Manche Mitarbeiter mussten kurzfristig über den Mindestlohn gehoben werden.
Es wurde eine neue Halle komplett ohne erneuerbare Energien errichtet
Man merkt im Moment das wir insgesamt kein Team mehr sind. Es wird auf die einzelnen Werke geschaut und dort auf die Abteilungen. Rotation ist zum Teil nur schwer möglich
Vorgesetzten gehen Konflikten aus dem Weg, lassen vieles laufen und hoffen das es sich von alleine klärt.
Maschinenpark ist bis auf einzelne Ausnahmen sehr veraltet.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist ok, zum Teil kommunizieren die neuen Kollegen unter der Gürtellinie und das wird von den Vorgesetzten hingenommen. Die Geschäftsleitung kommuniziert sehr schlecht und das seid Jahren! Keine Veränderung sichtbar.
In der Produktion gibt es nur eine weibliche Trainee und keine einzige Meisterin.
Manche Meister haben nur wenig zu tun und andere wissen nicht wie sie ihr Pensum abarbeiten sollen.
Hervorragende Lage. Das Unternehmen befindet sich ca. 5 Autominuten von der A5 entfernt. Der Bahnhof Orschweier ist zu Fuß problemlos in 5-15 Minuten erreichbar. Die Corona Krise wurde beachtlich gut gemanagt.
Flexible Arbeitszeiten. Home Office Möglichkeit.
Es sind keine 4 Schicht Arbeitssysteme vorhanden! Das hatte ich bei einem vorherigen Arbeitsgeber, seither weis ich was ich an der Ehret GmbH als Arbeitgeber habe. (sehr Positiv). Zuverlässiger Arbeitsgeber, bei dem ich mich auch immer noch Entwickeln kann.
Bei den Mitarbeiter Parkplätzen ist Potenzial zur Verbesserung. LKW´s erschweren dies öfters zusätzlich.
Beim ganzheitlichen Fachkräftemangel und Hilfsarbeitermangel werden kreative Lösungen entscheidend sein. (Mehr Jobrotation/Jobsharing Einführen)
Die EHRET GmbH hat ein gutes Image verdient. Viele Bedingungen sind lebenswerter als vergleichsweise in Industrieunternehmen. (1-3 Schicht statt 4 Schicht, 30 UT, variable Arbeitszeitkonten, In 2020-2022 nur 2 Monate Kurzarbeit. Frühstückspausen, Raucherpausen.
Einige schlechte Bewertungen nach Beendigung des Arbeitsvertrages können Situationsbedingt entstehen, man muss jedoch berücksichtigen, dass immer zwei Parteien für ein Arbeitsverhältnis benötigt werden. Die EHRET GmbH muss sich hierbei nicht verstecken.
Die Urlaubsplanung kommt allen Mitarbeitern entgegen.
Gehälter wurden in der Corona Krisenzeit vollumfänglich und fristgerecht ausbezahlt sowie allgemeine Lohnerhöhungen ausbezahlt.
13./14. Gehalt wird ausbezahlt
IT Systeme müssen zeitgemäß erweitert werden
Es sind auch weibliche Führungskräfte in der Führungsebene vorhanden bzw. werden eingestellt.
Durch die hohe Produkt und Variantenvielfalt als Einzelfertiger ergibt sich für alle ein hohes Maß an abwechslungsreichen Tätigkeiten.
Viele Freiheiten, auf Familie wird Rücksicht genommen, einzelne Urlaubstage jederzeit möglich sowie auch Gleitzeit, kollegialer Zusammenhalt
Schlecht nicht direkt. Es muss im vielen Punkten (siehe Bewertung) dringend nachgebessert werden
Faire Entlohnung, in der Fertigung mehr auf Ergonomie achten, Materialfluss weiter verbessern, IT muss sich definitiv verbessern hier besteht das größte Verbesserungspotential
Unter den Mitarbeitern zum größten Teil sehr gut. Zwischen Mitarbeitern und der Geschäftsleitung herrscht eher Unzufriedenheit seitens der Mitarbeiter.
Sinkt aufgrund der genannten Problemen immer mehr.
Urlaub jederzeit möglich, durch den akuten Personal- und Führungskräftemangel besteht hier noch Luft nach oben.
Trainee Programm für junge Meister vorhanden. Führungskräfte-Entwicklung mit diversen Workshops
Lohn in der Fertigung nicht gerecht im Vergleich mit anderen regionalen Arbeitgebern, auch bei den Führungskräften ist hier noch Luft nach oben. Wer seine Mitarbeiter halten will muss sie dementsprechend auch gerecht entlohnen.
Quertreiber gibt es in jeder Firma, leider stechen solche Personen häufig hervor und verfälschen das Gesamtbild.
Erfahrungsschatz der älteren Kollegen wird wertgeschätzt.
Ziele sind zum größten Teil realistisch, Mitarbeiter werden oft in Entscheidungen miteinbezogen.
Könnten besser sein. Schwere Flügel müssen von Hand gehoben werden. Hier würden Handling Systeme den Mitarbeitern eine große Erleichterung bringen.
Verbessert sich immer mehr,aber sehr gerade bei Großaufträgen fehlen oft Informationen.
Bedingt durch das Produkt ist in der Fertigung oftvnur Jobrotation möglich. Viele Gestaltungsmöglichkeiten und Freiheiten in der Führungsebene.
Verschiedene Weiterbildungen werden angeboten und Unterstützt. Viele Schulungen möglich. Auch Abteilungsabhängig, überall aber was zu finden. Übernahmechancen nach der Ausbildung sehr hoch. Bei guter Leistung sowieso
Flexibel zwischen 7 und 8 Uhr beginn, Gleitzeit, nach Sollarbeitszeit Feierabend. Überstundenkonto wird geführt
850,-/900,-/950,-
Ausbilder und alle verantwortlichen in unterschiedlichen Abteilungen kümmern sich, nehmen einen an die Hand und zeigen die Tätigkeiten ausführlich bevor sie zu erledigen sind. Bei Fragen jederzeit hilfsbereit und man fühlt sich wohl.
Tätigkeiten machen Spaß, Kollegen auch sehr nett und machen den Alltag besser
Währen Der Ausbildung viele Abteilungen zu besuchen. Überall bekommt man Aufgaben die natürlich abhängig von der Abteilung variieren. Alles mögliche an Arbeiten dabei.
Respektvoller Umgang auch von Höheren Ebenen zu z.B. Azubis. Schlechte Launen werden nicht an unschuldigen rausgelassen.
Wertschätzung wird gezeigt.
Fairer Arbeitgeber, mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen
eine Kantine anbieten bspw
Abteilungsintern sehr guter Zusammenhalt und Unterstützung, mit anderen Abteilungen auch gut
Es wird gestempelt und Überstunden fair ausgeglichen
Immer das Angebot sich weiterzubilden bei guter Leistung und Wille
Standard in der Branche, aber sehr viele soziale Leistungen wie Gutscheine etc
Man arbeitet mit sehr hohem mit Absicht betriebenem Aufwand um die Liefertreue zu halten.
So verdient kununu Geld.