11 Mitarbeiter:innen, die bei Eiffage Infra-Bau eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Eiffage Infra-Bau als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
In der Ausbildung bekommt man schon viele sehr teure Weiterbildungen.
Junges freundliches Team
In der IT schwierig
Freitags 14:30 Feierabend
Mit einer der best bezahlten aus der Klasse
Top mit einem guten Fachwissen
Ich gehe jeden Tag gerne und gut gelaunt auf die Arbeit
EDV
Man wird überall Respektiert selbst die Geschäftsführung behandelt einen auf Augenhöhe
Man könnte den Azubis mehr zutrauen
Es sind oft immer die gleichen Tätigkeiten
Innerhalb der Abteilung gut, außerhalb nicht gut
Normalerweise wird pro Ausbildungsjahrgängen maximal ein Azubi übernommen.
wird nach Tariflohn in der Baubranche bezahlt
Abteilungsabhängig
Abteilungsintern top 5 Sterne, außerhalb der Abteilung eher mau.
In der Ausbildung selbst keine, man kann nach der Ausbildung übernommen werden.
Täglich von 07:45 Uhr bis 17 Uhr, Freitags bis 14:30 Uhr.
Sehr gute Vergütung in der Ausbildung.
Insgesamt top, manchmal etwas zu schnell.
Stimmung unter den Azubis sehr gut.
Noch keine Rückmeldung diesbezüglich bekommen
War zu erwarten
Bezahlung für Azubis sehr gut
Manchmal mehr, manchmal weniger
Hab noch nie was von Auslandsaufenthalt gehört
Aufgaben immer ähnlich, je nach Ausbildungsjahr etwas anspruchsvoller
Stimmung in der Abteilung sehr sehr gut, viel Rückhalt und Zuverlässigkeit.
User oftmals genervt und gestresst - hier ist nur wenig Respekt zu erwarten.
die Vertrauensbasis
man beschäftigt such zuwenig mit den azubis
mehr auf die interessen der Azubis eingehen
Wie hier schon öfter erwähnt - Die Kommunikation ist durchaus ausbaubar.
41 Stunden Woche, Urlaub wird in den meisten Abteilungen immer ohne Probleme gewährt. Außerdem besteht Gleitzeit und auch mal eher gehen ist kein Problem.
Urlaubs + Weihnachtsgeld, sehr gute, immer pünktliche Entlohnung - keine Beanstandung!
Zuständigkeit für die kaufmännischen Auszubildenden ist teilweise fragwürdig / nicht genau definiert ..
Kommt immer auf den Bereich an, in dem man gerade eingesetzt ist.
In einigen Abteilungen bleibt der Spaß an der Arbeit oft auf der Strecke ...
Die Aufgaben / Tätigkeiten schwanken auch hier sehr bedingt durch die Abteilung.
Man wird teilweise leider oft nur als pure Aushilfskraft angesehen.
Der Lernfaktor bleibt so auf der Strecke
Am Anfang der Ausbildung wird ein Ausbildungsplan ausgehändigt, der alle Stationen während der 3 Jahre aufzeigt.
Super nette Kollegen!
-Gute Arbeitszeiten
-Gute Ausbildungsvergütung
-Genug Urlaub
-Urlaubsgeld / Weihnachtsgeld
- Ausbildungsbegleitender Unterricht
-In manchen Abteilungen zu wenig Arbeit bzw. zu einfache Arbeit
- Eigentlich kann die Ausbildung so bleiben wie sie ist. Die Ausbilder sollten sich lediglich besser mit den Abteilungen abstimmen.
Außer mir gab es in meinem Lehrjahr noch 3 weitere Auszubildende die den Beruf zum Industriekauffmann/ frau erlernten. Gemeinsame Aktivitäten mit den Kollegen gibt es leider keine. Lediglich die Weihnachsfeier verbringen alle zusammen.
Wenn nach der Ausbildung eine freie Stelle zur Verfügung steht und man diese angeboten bekommt wird man direkt in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Aufstiegschancen sind nach der übernahme eher gering.
Die Faber Bau GmbH hat eigentlich normale Arbeitszeiten von Montag bis Freitag. Das Wochenende ist immer Frei. Sollten einmal Überstunden gemacht werden kann man diese natürlich an einem anderen Tag abfeiern.
Über die Ausbildungsvergütung kann sich meiner Meinung nach keiner Beschweren. Im gegensatz zu anderen Ausbildungsbetrieben verdienen die Azubis echt gut. Auch Urlaubs- und Weihnachtgeld wird bezahlt.
Die Ausbilder der Faber Bau GmbH sind immer für einen da, haben stets ein offenes Ohr und versuchen für jedes Problem und für alle Beteiligten die passende Lösung zu finden.
Die Ausbildung bei der Faber Bau GmbH hat mir immer großen Spaß gemacht. Auch heute nach meiner Übernahme gehe ich noch gerne zur Arbeit. :-)
Zeit zum Lernen hat man auf jeden Fall genug. Sehr positiv ist der Ausbildungsbegleitende Unterricht der einmal die Woche stattfindet. Hier wird man für die Schule unterstützt und wir auf die Zwischen sowie Abschlussprüfung vorbereitet. Da Tätigkeitsfeld könnte in manchen Abteilungen um mehrere und anspruchsvollere Aufgaben erweitert werden. Die Ausstattung der Büroräume sind in Ordnung.
Nicht in allen Abteilungen sind die Aufgaben abwechslungsreich. In vielen Abteilungen macht man jeden Tag das selbe. In anderen wiederum lernt man jeden Tag etwas neues.
Akzeptiert und mit Respekt behandelt wird man von allen Kollegen. Die Kollegen sind alle freundlich und versuchen sich bei Fragen immer die nötige Zeit zu nehmen.
Aus den veralteten Unternehmensstrukturen und -denkweisen rauskommen..
In Ordnung..
Vorgestetzte sitzen meistens auf einen sehr hohen Roß,
Hansefit wird nicht gestattet, weil die Mitarbeiter nicht "auf Kosten der Firma" Sport machen sollen..
Es wird sehr lange gewartet bis man überhaupt gesagt bekommt, ob man überhaupt übernommen wird bzw. wie der weitere berufliche Werdegang aussieht.
Eine 41 Stunden-Woche mit vielen Überstunden..
Branchenbezogen/tariflich bezahlt..
Busfahrervergütung und Reisekostenerstattung werden nicht bezahlt..
verplante Ausbilder,
haben meistens keine Zeit für die Auszubildenden,
pers./berufl. Interessen der Auszubildenden ist den Vorgesetzten und Ausbildern unbekannt..
kommt darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet..
meistens monotone Tätigkeiten und Kaffeedienst
Meistens nicht vorhanden..
Außer es kommen plötzlich noch Kopierarbeiten oder Kaffeedienst dazu..
Die Arbeit der Auszubildenden wird nur unzureichend gewürdigt.
Vieles wird als selbstverständlich angesehen.
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