4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der persönliche Kontakt, die gemeinsamen Lunchs, der Austausch über viele interessante Themen und die Möglichkeit ganz viel zu lernen!
Einsatz und Eigeninitiative werden geschätzt und Feedback zur Arbeit wird gegeben, zusätzlich auch in Feedbackgesprächen.
Es wurde immer sehr viel Rücksicht darauf genommen, wenn jemand ein Anliegen hatte und sich dies auf die Arbeitszeit ausgewirkt hat.
Treffen mit anderen Agenturen und der Besuch von Design Festivals/Konferenzen werden von EIGA ermöglicht!
Sehr faires Praktikantengehalt + ÖPNV Ticket
Hier wird drauf geachtet z. B. durch eigens gebrandete Lunchboxen zum Essen holen :)
EIGA ist wie eine kleine Familie. Die Kollegen sind sehr interessiert aneinander und zu jedem Mittagessen wird zusammengesessen und sich unterhalten. Gemeinsame Veranstaltungen außerhalb des Büros sind immer sehr schön!
Ein sehr gut und ruhig gelegenes Büro mit besten Möglichkeiten sich mittags etwas zu essen zu holen. Im Sommer sitzt man mittags viel draußen auf der Terrasse. Ein Großraumbüro hat seine Vor- und Nachteile. Kurze Wege der Kommunikation und spontaner Austausch sind super möglich, jedoch ist es natürlich auch etwas lauter. Eine Vielzahl an Getränken und Snacks sind immer da.
Es gibt eine sehr große Vielfalt an Aufgaben und auch als Anfänger kann man sich hier gut einbringen. Man bekommt ganz verschiedene Aufgaben und auch Verantwortung.
Spannende und anspruchsvolle Projekte. Viel Hingabe und Liebe fürs Detail beim Designprozess.
Wenig bis keine Veränderungen im Bereich Arbeitsatmosphäre und dementsprechend hoher Durchlauf an enttäuschten Mitarbeitenden. Sehr schade, dass das positive Renommee sich nicht im Alltag der Mitarbeitenden widerspiegelt. Leider verpasst EIGA gerade scheinbar den Absprung in Zukunft ein attraktiver und zukunftsorientierter Arbeitgeber zu sein.
Schaffen einer Unternehmenskultur, bei der den Bedürfnissen der Mitarbeitenden aktiv zugehört wird und negatives Feedback nicht als Kritik an der Person gewertet und durch Abneigung geahndet wird.
Toxische Atmosphäre. Private Diskussionen und Streitigkeiten der Inhaber*innen werden im Büro vor allen Mitarbeiter*innen geführt. Schlechte Stimmung schlägt deshalb auch in Teambesprechungen durch. Weiterhin Kommunikation hinter dem Rücken von Mitarbeitenden, sodass es zu Spannungen kommt. Die starke Mitarbeiterfluktuation spricht für sich und Gründe für Unzufriedenheit der Mitarbeiter*innen werden nicht reflektiert.
Das positive Image in der Aussenwahrnehmung (durch Projekte, Preise und ähnliches) stimmt nicht mit dem internen überein.
Kaum Überstunden, jedoch werden diese auch nicht ausgeglichen. Home Office wird zwar beim Bewerbungsprozess versprochen, wird aber letztendlich nur ungern und selten ermöglicht und unterstützt. Unterschwellig entsteht der Druck auf Mitarbeiter*innen im Büro anwesend zu sein.
Keine intrinsische Motivation an Wachstum und Förderung der Mitarbeitenden vorhanden.
Marktübliches Gehalt und Urlaubstage, jedoch stark von Zuneigung der Inhaber*innen und Verhandlungsgeschick abhängig und variiert teils stark zwischen Mitarbeiter*innen ähnlicher Qualifikationen und Erfahrung
Bewusstsein für Umwelt einigermaßen vorhanden. ÖPNV-Tickets werden von der Firma bezahlt und allgemein wird im Büro auf nachhaltige Verwendung von Ressourcen geachtet, von Einrichtung bis Mülltrennung.
Fronten zwischen Mitarbeiter*innengruppen und ein unterschwelliges Konkurrenz Verhalten untereinander. Wie bereits oben erwähnt, untergraben negative Bemerkungen hinter dem Rücken von Mitarbeiter*innen den Zusammenhalt.
Sehr starkes hierarchisches Führungsverhalten. Entwicklung und Wachstum der Mitarbeiter hat keine Priorität. Besonders nach Kündigung von Kollegen, panisches Verhalten in dem durch Gehaltserhöhungen versucht wird Mitarbeitende zu beschwichtigen.
Positives Feedback oder Lob sind die absolute Ausnahme.
Sehr schlechte/alte Ausstattung der Arbeitsplätze. Überwiegend wurden veraltete iMacs verwendet, die Remote-Arbeit unmöglich machen. Vereinzelt wurden neue mobile Geräte angeschafft. Es wurde selten in neue Rechner und moderne Tools investiert. Durch offenes Layout des Großraumbüros kann es zuweilen sehr laut sein, was konzentriertes Arbeiten ohne Noise-cancelling-Kopfhörer sehr schwer macht.
Es wird lautstark behauptet, dass alle Mitarbeiter*innen jederzeit offen kommunizieren können, jedoch wird auf Feedback oder Fragen schlecht und patzig reagiert.
Trotz hohen Frauenanteils ist Gleichberechtigung und Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Mitarbeiter*innen nicht gegeben. Teilweise unterschwellig sexistische Bemerkungen gegenüber weiblichen Mitarbeitenden und deren Arbeit.
Spannende Kunden und tolles Design, jedoch wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
So wird Eiga als Arbeitgeber mit den anderen Brandingagenturen nicht mithalten können
Spielt eine große Rolle bei den Geschäftsführern
Home-Office ist nicht erwünscht und wird nur zähneknirschend geduldet und nicht unterstützt was Arbeitsequipment betrifft.
Weiterbildung anhand von Schulungen oder externen Kursen gibt es keine
Verhandlungssache, darum scheint es auch ein Gefälle zu geben. , Zuschuss zum HVV Ticket, betriebliche Altersvorsorge etc. Fehlanzeige.
Alle nachhaltigen Aspekte werden von den Mitarbeitern initiiert und umgesetzt.
Gelegentliche gemeinsame Frühstücksrunden werden von den Mitarbeitern organisiert und finanziert. Nach meiner Ansicht wird nichts dafür getan dass die Mitarbeiter sich wohl fühlen. Das spricht sich leider auch herum und der Ruf unter Absolventen ist nicht der beste
Unter den Kollegen gibt es einen sehr engen Zusammenhalt. Es wird offen und ehrlich über alles gesprochen.
Es dreht sich viel um den Schein nach außen. Die Kommunikation ist manchmal unfair und übergriffig und es wird sich ungerne entschuldigt.
Das Equipment ist zum Großteil sehr veraltet, nur die Senioren haben Laptops, alle anderen krebsen mit alten iMacs herum. Es wird leider sehr an qualitativ guten Arbeitsutensilien gespart. Einige Tastaturen funktionieren nicht richtig und Mäuse sind Mangelware und werden unter den Mitarbeitern hin und her getauscht.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Man kann auch viel lernen. Manchmal wird man aber in eine Schublade gesteckt und muss häufig das Gleiche machen.