4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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TVÖD! Die Arbeitsbedingungen ohne TVÖD möchte ich mir echt nicht ausmalen.
Fast jeder auf den untersten Ebenen macht verdammt gute Arbeit.
Die Führung muss sofort ausgetauscht werden.
Es gibt Personen, die eignen sich einfach nicht für Führungspositionen. Das macht die Arbeit nicht unbedingt schlechter, aber Führungsentscheidungen sollte einfach jemand treffen, der nicht nur von panischer Angst geleitet wird und sich auch mal etwas traut. Ruhig mal etwas riskieren, den Mitarbeitern etwas zutrauen. Das sind erwachsene Leute, kein Kindergarten, man muss nicht jedes Detail festlegen und kontrollieren. Die meisten werden weiterhin sehr gute Arbeit leisten, selbst, wenn man sie nicht zu etwas zwingt.
Es muss dringend sofort eine neue Führung her.
Unter Kollegen hieß es immer, die Koba trifft nur dann eine Entscheidung, wenn sie 3 Bedinungen erfüllt:
1. sie muss schlecht für die Mitarbeiter sein
2. sie muss schlecht für die Bürger sein
3. sie muss schlecht für die KoBa sein
Es wird versucht, alles so schlecht wie irgendwie möglich für alle Beteiligten zu machen. Jede Kleinigkeit wird so schlecht und unnötig wie möglich geregelt, alles wird so streng wie möglich überwacht und wehe, jemand weicht zum Vorteil von irgendjemandem davon ab.
Wie jedes Jobcenter komplett verhasst. Teilweise auch aus Gründen, die man als Mitarbeiter selber kritisiert, aber nichts dagegen tun kann. Dein Haus wird abgerissen? Okay, aber dein Umzug ist trotzdem nicht notwendig! Hä? Wie soll man sowas kommunizieren?
Verboten. Homeoffice wird abgelehnt, weil man Angst hat, dass die Kollegen zuhause nicht arbeiten. Jemand nur einem winzigen bisschen Kompetenz würde erkennen: Wenn du glaubst, Leute arbeiten nur deswegen, weil man sie in ein Büro stopft und überwacht, bist du zu inkompetent für einen Führungsjob. Wenn deine einzige Qualitätskontrolle ist, anstatt die Ergebnisse deiner Mitarbeiter zu kontrollieren, nur mal periodisch zu gucken, ob sie an ihrem Platz sitzen, bist du ungeeignet für eine Führungsposition. Wenn Druck deine einzige Motivation für deine Mitarbeiter ist, dann such dir endlich einen Job, für den du qualifiziert bist.
Arzttermin? Bitte ausführlich schriftlich begründen, wir prüfen und versuchen irgendwie, abzulehnen.
Kinderbetreuung? Erläutere bitte hier, warum die Oma nicht betreuen kann.
Kernzeit? Wenn wir dir nicht fest vorschreiben, wann du zu arbeiten hast, würdest du ja nicht arbeiten, richtig?
Schließtage? Bitte nicht, wir müssen die einzige offene Behörde des ganzen Landes sein!
Qualifizierung wird abgelehnt, weil diese "auf dieser Stelle nicht notwendig ist" - Damit man bloß nicht aufsteigen kann. Lediglich für Freunde der Leitung werden ständig Stabsstellen geschaffen.
Wenn man gehen möchte, wird versucht, einen so lange wie möglich zu quälen, anstatt jemanden gehen zu lassen.
Kollegen sagen: könnte die KoBa irgendwie aus dem TVÖD aussteigen, würden sies sofort machen und die Gehälter halbieren. Und die Hälfte der Kollegen würde sich nicht mal mehr dagegen wehren. Zum Glück geht das nicht.
Was geht, ist konsequent zu niedrig eingruppieren, Höhergruppierungen grundsätzlich ablehnen, Klagen mit komplettem Schwachsinn gegenargumentieren und dann wegen irgendeiner Gesetzeslücke gewinnen, obwohl die Höhergruppierung berechtigt wäre.
Ganz wichtig auch: Weiterbildungen werden konsequent untersagt, weil "nicht notwendig". Sonst müsste man hinterher vielleicht sogar mehr bezahlen!
Es wird nur darauf geachtet, ob man Geld sparen kann. Der Rest ist völlig egal.
Die Kollegen halten gegen die Führung weitestgehend zusammen. Einzelne Kollegen sind der Meinung, der Arbeitgeber ist noch nicht streng genug, aber die beschränken sich darauf, dass in ihrer kleinen Gruppe zu diskutieren, wie man alles noch schlechter machen kann. Sie nennen diese Gruppe "Personalrat".
Die meisten wollen weg. Einige wenige trauen sich, abzuhauen, was für die Hinterbliebenen bedeutet: schon wieder jemanden einarbeiten.
Kommunikation mit Kollegen wird extrem ungern gesehen. Man geht davon aus, dass man in der Zeit lieber arbeiten sollte, dann schafft man mehr.
egal wie alt. Keinerlei Rücksicht.
Dank für harte Arbeit wird ausschließlich in leeren Worten ohne Folgen ausgedrückt. Wertlose Worthülsen gibt es ständig, aber NIEMALS wird harte und konsequent gute Arbeit in mehr Vertrauen oder - Gott bewahre - einer Höhergruppierung ausgedrückt. Nimm mein Danke, geh und arbeite jetzt noch härter, los!
Keinerlei Vertrauen, nur Druck, nur Überwachung und ständige Verbote, so viel wie irgendwie geht.
Kein Homeoffice. Keine Brückentage. Keine Optimierungen. Unsinnige handgeführte Statistiken. Drucker werden abgebaut, soll man doch ne Minute zum Kopierer laufen, Hauptsache man spart ein paar Euro, die Kollegen werden ja eh bezahlt, dann können sie auch laufen.
Kein Urlaubskauf, obwohl im TVÖD vereinbart.
Der angenehmste Teil ist, wenn man nicht erfährt, warum irgendetwas irgendwie geregelt ist, das ist fast immer so. Schlimmer ist, wenn man die Beweggründe für irgendwas erfährt. Ich habe selten eine Entscheidung erlebt, die nicht ausschließlich aufgrund von exorbitanter Führungsschwäche, Inkompetenz oder schlicht panischer Angst geleitet wurde.
So wurde wegen Hitzesommer die Kernzeit teilweise ausgesetzt. Innerhalb dieser Monate ist keinem der Kollegen auch nur ein einziges Problem aufgefallen, was die Wiedereinführung der Kernzeit rechtfertigt hat. Und man will nicht wissen, warum sie wieder eingeführt wurde. Begründung: Was, wenn es irgendwann mal ein einziges Problem dafür gibt? Obwohl gerade monatelang bewiesen wurde, dass es funktioniert? Angst. Pure Angst.
Alle werden gleich schlecht behandelt, da wird kein Unterschied gemacht. Egal welches Geschlecht,
Die Jobs an sich sind gar nicht schlecht. Sie sind nur schlecht organisiert, man macht ständig Sachen grundlos, nur weil irgendjemand oben mal befürchtet, das wird mal irgendwann kontrolliert, schon mal auf Vorrat überflüssig arbeiten. Nichts wird optimiert, bei Optimierungen wird der Arbeitsvorgang nur noch überflüssiger gestaltet.
Am besten machen, was man will, kontrolliert eh keiner. Es wird nur kontrolliert, ob du leise am Arbeitsplatz sitzt.
Man muss funktionieren, wenn nicht, wird man bestraft. Eigene Meinung haben ist nicht erwünscht. Fürsorgepflicht ist ein Fremdwort!
Mitarbeiter aufrichtig und ehrlich wertschätzen - vor allem auch dauerhaft und gleichbleibend handeln. Wort und Bild sollten identisch sein. Ohne die Mitarbeiter würde dieses Unternehmen nicht funktionieren!
Es gibt teilweise sehr freundliche und hilfsbereite Kollegen. Der Druck von Vorgesetzten und Führungskräften ist aber immens, oft auch nicht fair. Vertrauen… was ist das?
… sehen Sie selbst in anderen Bewertungsportalen nach!
Für familiäre und soziale Verpflichtungen muss man sich rechtfertigen… Man fühlt sich oft als Bittsteller. Urlaub muss bis zum Jahresende für das folgende Jahr geplant werden. Gewisse Flexibilität ist möglich, richtet sich aber manchmal nach Sympathiefaktor.
Tarif öffentlicher Dienst
Ist in vielen Bereichen gut, aber vom Arbeitgeber ungern gesehen, auch wenn es anders kommuniziert wird.
… lässt sehr zu wünschen übrig!!! Manche nutzen ihre Position zur Machtdemonstration aus.
Viel Luft nach oben… Auch wenn man dies (oft) kommuniziert, passiert sehr selten etwas oder verläuft im Sande. Individuelle Bedürfnisse der Mitarbeiter sind unerwünscht.
Was gerade nötig ist wird kommuniziert. Manche Informationen werden vorenthalten. Dienstbesprechungen sind eher die Ausnahme. Aber auch das wird unterschiedlich gehandhabt.
… manche sind „gleicher“.
die Arbeitsaufgaben
-Kompromisslosigkeit, -es wird von oben herab geführt, -unsoziales Verhalten gegenüber der MA, -jeder MA soll froh sein den Job zu haben und einfach nur arbeiten, -Mobbing wird Fachaufsicht genannt,
ALLES ANDERE ERSPARE ICH MIR….
Geschäftsführung erneuern