25 von 96 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Schönes Onboarding und zweiwöchige Zusammenarbeit mit einem bereits geschulten Kollegen
Verschleierung wichtiger Fakten über die Lage des Unternehmens und die Zukunft der Mitarbeiter
Mehr Schulung und etwas andere Beförderungskriterien wären sinnvoll
- Zahlreiche Mitarbeiter, die es wirklich gut meinen und sich unfassbar viel Mühe geben. Theoretisch gibt es solche Mitarbeiter sogar im HR. Die meisten davon wurden aber natürlich bei der ersten Kündigungswelle verabschiedet.
- Home-Office und Remote Arbeit. Auch wenn letzteres immer mit Druck verbunden war, "endlich mal wieder vor Ort" zu sein für Kollegen, die Schwierigkeiten damit haben
- in vielen Fällen sehr wertschätzende Beziehungen zwischen Mitarbeitern vom gleichen "Rang"
- die ursprünglichen Visionen der Firma, die leider nur Theorie und Wunschdenken blieben
- nicht vorhandene Kommunikation zwischen den meisten Abteilungen
- Führungspositionen besetzen mit unqualifizierten personality hires und Vitamin B Genießern
- den gesamten Umgang mit Mitarbeiter-Kritik
- die gesamte Handhabung der internen finanziellen Probleme
- viel zu wenig relevante Kommunikation nach Außen mit den Kunden
- großes wertloses Blabla in Verbindung mit der Kündigung von 220 Mitarbeitern an einem Tag
Da gibt es leider nach aktuellem Stand nicht mehr viel zu retten.
Schlau wäre es aber damals gewesen:
1. auf das konstruktive Feedback der Mitarbeiter einzugehen und dieses bei seinen Entscheidungen zu berücksichtigen.
2. nicht ständig ad-hock Entscheidungen zu treffen, sondern viel eher mal eigene Mitarbeiter oder sogar einen entsprechenden Berater von außen zur Hilfe zu ziehen und sich bei Umsetzungen von "StRaTeGiiEN" etwas mehr Zeit zu lassen, damit das auch vernünftig umgesetzt werden kann -> Beispiel: Rabatt angedacht, nichts ist vernünftig zu Ende geplant worden, aber die Aktion bereits gestartet. Selbst die Kommunikation nach Außen entsteht innerhalb von 1-3 Tagen und alles was dann schief geht darf von den Mitarbeitern weiter unten in der Hierarchie ausgebadet werden.
3. Kunden mit deutlich weniger Arroganz entgegen treten. Wenn ein Kunde einen gigantischen Speicher haben will, sollte man ihm das nicht arrogant grinsend und hinterher darüber lästernd ausgeredet werden. Man sollte eher die Chance nutzen und in Erfahrung bringen, warum der Kunde das eigentlich überhaupt will. -> Eigensonne hat (bzw. hatte) viele sehr fähige Fachmänner an Bord. Aber das macht Eigensonne nicht zum Wissensmonopol. Viele Wege führen nach Rom.
4. Regelmäßige relevante Kommunikation an den Kunden nach Kauf! Gleiches gilt generell für den Kundenservice. Hier wurde und wird härter gespart als mit den Gürkchen bei McDonalds.
Der einzige Grund für zwei statt nur einem Stern, sind die wenigen Mitarbeiter, die sich jeden Tag den Hintern aufreißen und wirklich alles geben.
Ansonsten gab es 2022 die überraschende Erkenntnis, dass es gar nicht so schlecht wäre nach mehreren Jahren Existenz auch mal langsam finanziell ins Plus zu steuern. Ab diesem Zeitpunkt wurde der Ton in Richtung der Mitarbeiter immer rauer, dafür wurde potenziellen Investoren ordentlich in den Allerwertesten gekrochen - mit allen erdenklichen Mitteln..
Im Marketing hat man jahrelang alles verschlafen, was man verschlafen konnte. Die wenigen Strategien, die sich ausgedacht wurden, kamen stets locker ein halbes Jahr zu spät und zündeten deswegen so gar nicht.
Es gibt sehr hartnäckig verblendete Mitarbeiter, die leider auch aktuell nicht merken wollen, wie steil bergab es mit dem Unternehmen geht. Das geht dann natürlich auf Kosten der Kunden. Die meisten sind sich aber durchaus bewusst, wie fehlgeleitet die Firma ist.
Es gibt ferner so einige Diskrepanzen mit der Realität in der Kommunikation nach Außen. So findet sich zum Beispiel BIS ZUM HEUTIGEN TAGE (Mitte Dez. 2023) die Option der Miete auf der Webseite, obwohl diese seit Anfang 2023 nicht mehr angeboten wird. Sehr unangenehm für die Mitarbeiter, die täglich den Kundenkontakt haben und dafür ständig zurecht angemotzt werden.
Auch hier sehr stark von der Abteilung abhängig und im Grunde hat man diesen Punkt vor allem selbst in der Hand.
Wenn man aber in der Abteilung über mehrere Wochen komplett alleine gelassen wird mit sämtlichem Workload, ist es sicherlich kein Wunder, wenn die Work-Life-Balance (und später auch die eigene Gesundheit) stark drunter leidet.
Im Vertrieb ist man ja in der Regel selbst dafür verantwortlich, wie viel man in seinen Funnel reinsteckt.
Das war einer der extrem ernüchternden Punkte: im Vorstellungsgespräch und während der Probezeit wurde man ständig vollgequatscht damit, was man alles an Fortbildungen machen könnte und dass man sich ja nur beim Vorgesetzten melden solle. Als ich an den Punkt kam, gab es natürlich weder Budget, noch irgendwelche Intentionen, dafür Budget in Zukunft wieder freizumachen. Man fühlte sich einfach hart veräppelt.
Das (Basis-)Gehalt und vor allem die Provision sind ziemlich durchschnittlich bis unterdurchschnittlich für die Branche. Da geht sehr viel mehr.
Als Firma? Naja. Einzelne Mitarbeiter? 100%.
Ist, wie immer, alles vertreten: Mitarbeiter, die Müll nicht richtig sortieren können
Stark abhängig vom Einzelnen und der Abteilung.
Im Vertrieb ist der Zusammenhalt erstaunlich gut. Es gibt tatsächlich keine (sichtbare) Ellenbogenmentalität. Als die Verkaufszahlen dank zahlreichen und wiederholten Fehlkalkulationen der Führungsetage extrem runtergingen, wurde sich aber auch deutlich weniger für die erfolgreichen Kollegen gefreut. Das würde ich aber eher dem generellen Druck zuschreiben.
In anderen Abteilungen ist aber, so wie man es kennt, alles vertreten von Mobbing, über kleinere und größere Streitereien, bis hin zu wirklich tollen Freundschaften.
Auch hier super! Glaube, man hat sich hier als älterer Kollege sehr wohl fühlen können :)
Es gibt wirklich fantastische Teamleads im Sales sowie im Pre-Sales. Leider sind diese aber eher die Ausnahme.
Je höher man die Hierarchie rausklettert, desto unangenehmer wird es.
Für manche Teamleads ist man tatsächlich ein wertvoller Mensch. Für andere leider nur Arbeiter X, der gefälligst mehr Kohle zu erwirtschaften hat.
Die größten Probleme, die Eigensonne plagen, sind von der Führungsetage gemacht. Hier hätte man rechtzeitig auf die Mitarbeiter hören sollen, die immer wieder konstruktive Kritik sowie sinnvolle Verbesserungsvorschläge geliefert haben. Man wollte aber unbedingt erstmal "einfach abwarten, wie die aktuell geplante StRaTeGiiiEE fruchten wird". Spoiler: Nicht so gut. Und viele haben das im Vorfeld bereits genau so einschätzen können.
So läuft das aber oft, wenn eigentlich ziemlich unqualifizierte Menschen in Führungspositionen hocken. Hier hätte man vielleicht doch nicht ganz so viele personality hires in Kombination mit Vitamin B einstellen sollen.
Puh das Büro war ja schon länger nicht mehr ganz so passend für die Anzahl der Mitarbeiter. Arbeitsplätze waren auch recht dürftig, aber ausreichend. Frieren im Winter und vor Hitze schmelzen im Sommer war normal. Eine neues Prunk-Büro war angedacht, aber auf Grund der finanziellen Probleme dann stillschweigend wieder vom Tisch.
Absolute Katastrophe! Die endlose Slack-Hölle soll zusammen mit Confluence für Kommunikation sorgen. Leider werden die Artikel weder vernünftig sortiert, noch up-to-date gehalten. Es gab Anfang 2023 einen Workshop für letzteres, was aber nicht nur sehr spät kam, sondern auch wenig gebracht hat.
Zwischen den Abteilungen gibt es die meiste Zeit absolut keinerlei Kommunikation. Die eine Abteilung ist dann also immer wieder sauer/beleidigt auf eine andere Abteilung, weil hier weder verstanden wird, was die anderen eigentlich überhaupt machen, noch wer für was genau zuständig ist. Das sorgt für unnötig dicke Luft hier und da.
Alle paar Monate gibt es die brillante Idee, dass man sich zwischen den Abteilungen - vor allem, wenn diese recht eng aufeinander folgen - mal austauschen sollte. Dann gibt es ein Online-Meeting, wo alle von begeistert sind. Man verspricht, das Ganze nun regelmäßiger zu machen und dann passiert erstmal wochenlang nichts. So wiederholt es sich eben alle paar Monate.
Habe keinerlei Probleme wahrgenommen. War alles ziemlich vorbildlich.
Der wahrscheinlich positivste Punkt: Man hatte, als es noch einigermaßen gut lief, echt viele Möglichkeiten. Als Büro-Mensch konnte man sogar mal auf eine Baustelle mit und den Prozess vor Ort kennenlernen. (Natürlich erstmal mit einigen bürokratischen Aufwand verbunden und nicht für jeden möglich). Viele konnten damals auch noch die Chancen nutzen, in eine andere Abteilung reinzuschnuppern. So haben einige dann auch am Ende eine passendere Abteilung/Stelle für sich gefunden.
All das war aber nicht mehr denkbar, als man als Unternehmen gezwungen war an die Finanzen zu denken.
Die Freiheiten die einem gegeben werden, das man sich einbringen kann, das auf die Bedürfnisse geachtet wird und man sich rausnehmen kann, wenn es einem zu viel wird. Offene und ehrliche Kommunikation.
Es gibt keinen Punkt den ich schlecht finde.
Die Angebote zu einer digitale Unterschrift ändern, für die Umwelt und damit es einfacher für den Kunden ist. Schneller auf dem Markt zu reagieren, wie z.B. neue Komponenten.
Ein absolutes Miteinander!
Jeder unterstützt jeden wie er kann, es ist schön im Büro zu sein, doch manchmal etwas laut wenn alle mit Gesprächen mit den Kunden sind.
Man kann hier sein wie man ist und muss sich nicht extra verstellen.
Akzeptieren und Respektieren!
In meinem Augen die beste Solar Firma auf dem Markt, da Sie verkauft was Sie verspricht. Hier werden nie falsche Informationen an den Kunden getragen nur um ihm für Eigensonne zu gewinnen.
Hier gewinnt Ehrlichkeit, Transparenz und hohe Qualität.
Man kann das Homeoffice nutzen oder auch ins Büro kommen, hier ist man frei in der Wahl. Auch kann man sich seinen Kalender selbst einteilen, sodass man hier seine persönliche Effizienz hervorheben kann. Solange man seine Arbeitsbereiche ordentlich bearbeitet, wird einem jeglichen Freiraum gelassen.
Man kann sich jederzeit autark Weiterbilden, das auch von dem Teamlead gefördert wird, sodass man sich auch mal etwas rausnehmen kann. Auch gibt es externe Coachings und auch im Team ist ein reger Austausch vorhanden und man kann sich auch in Einzelfällen in bestimmten Bereichen weiterbilden.
Man kann bei guter und sauberer Arbeit ein sehr gutes Gehalt erwarten.
Hier wird einiges getan, doch gerne kann man das Angebot in eine digitale Version gestalten ( für die Bestellung des Kunden), sodass man das Angebot nicht immer ausdrucken muss.
Das Feedback wurde bereits angenommen.
Wahnsinn - noch nie solch tolle Kollegen gehabt, die Department übergreifend sind. Ich würde hier eher das Wort "Familie" nehmen!
Es gibt "ältere" Mitarbeiter, die genau so eingebunden werden wie jeder. Hier zählt nicht das alter.
Immer ein offenes Ohr, Kritikfähig und Transparent.
Mir wurde immer erklärt warum etwas aktuell nicht umzusetzen ist und wie es ggf. ein anderen Weg gibt.
Auf meine Bedürfnisse wird geachtet und Wert gelegt.
Mein Teamlead achtet immer darauf, mich bei Vertriebstrainings zu unterstützen und bietet mir ( wenn möglich) jedes Werkzeug um erfolgreich im Job zu sein.
Absolut locker, ehrlich und transparent. Es wird einem von der IT alles an Technik gestellt, es gibt ein super Onboarding und alles ganz nach deinem Tempo. Man kann sich frei einbringen und sich selbst entfalten.
Noch nie habe ich solch eine Wertschätzung eines Arbeitgeber vernommen.
Manchmal werden Änderungen zu spontan an die Mitarbeiter getragen. Hierzu wird das Feedback angenommen und beim nächsten mal besser geht.
Jederzeit kann man sich an Kollegen oder Vorgesetzten wenden, wenn irgendwas ist. Auch finde ich schön, dass im Team jegliche Neuigkeiten zum Markt direkt ausgetauscht werden und man sich gegenseitig auf dem neuen Stand hält.
Absolut - nie etwas anderes mitbekommen.
Jederzeit kann ich Sonderaufgaben übernehmen, wie Messenbesuche, mich ins Marketing einbringen, Best Practice für Kollegen zu bestimmten Themen aufarbeiten oder Veranstaltungen im Büro zu organisieren.
Mitarbeiter*innen wirklich zuhören, auch wenn es mal schwierig auszuhalten ist. Schlechte Stimmungen und Bedenken von Mitarbeiter*innen wahrnehmen. Nicht jedes Tool, dass zur Überwachung und jedes Tool, dass den Wettbewerb unter dem Team erhöht und für schnelle Zahlen sorgt und als gut empfunden wird, ist tatsächlich auch gut für die Mitarbeiter*innen. Diese brennen dadurch einfach nur schnell aus. Wertschätzung und wirkliches Vertrauen ins Team fehlt.
Anfangs gut. Dann wurde es immer schlimmer. Man wird stark kontrolliert mit allen möglichen Tools und einem Punktesystem. Dank der Gameifizierung und dem Bonus fühlt man sich wie ein Esel vor einer Kutsche dem ständig die Möhre an einer Angel vorgehalten wird, an die man jedoch kaum dran kommt. Man brennt schnell aus. Bonus ist ja eigentlich nie eine gute Idee denn dann kommen Menschen auf die Idee auch zu arbeiten obwohl sie krank sind. Vertrauen existiert hier nicht. Hauptsache alles ist schön für den Arbeitgeber. Durch das Bewertungssystem mit den Punkten rackert sich das Team ganz von alleine ab.
Bisschen über Mindestlohn.
Nachdem ich einmal länger krank war, sollte ich das Protokoll führen obwohl ich nicht an der Reihe war. Aussage der Führungskraft dazu, war „weil du ja länger nicht da warst, kannst du das jetzt machen.“
Weil ich einmal mein Bedenken zu einem fachlichen Thema äußerte wurde mir gesagt „Du willst doch nicht so werden wie Kollege x, der immer alles so negativ sieht“. Das fand ich höchst problematisch, nicht nur mir gegenüber, sondern auch meinem Kollegen gegenüber, weil die Führungskraft den Namen nannte. Loyalität sieht anders aus!
Nachdem es einige schlechte Kununu Bewertungen von Kolleg*innen gab, wurde ich gefragt ob ich nicht auch eine schreiben könnte „damit die schlechten Bewertungen mehr in den Hintergrund rücken.“
Es gibt noch mehr merkwürdige Erfahrungen aber ich denke diese Aussagen sagen schon einiges aus. Ich muss sagen, dass ich zum Beginn meiner Arbeit ein gutes Gefühl hatte bei Eigensonne zu arbeiten und das es natürlich auch mit einzelnen Personen zu tun hat und wie diese sich verhalten. Jedoch ist mir insgesamt aufgefallen, dass die Führung nicht gut darin ist wirklich zuzuhören und dass das Interesse an wirklich nachhaltigen Lösungen nicht vorhanden ist.
Man telefoniert nach einem Leitfaden und das kann schnell mal öde werden. Zum Beginn gab es noch mehr die Möglichkeiten in verschiedene Bereiche zu schnuppern, mit dem Wachstum wurde das aber zunehmend weniger.
Die positive Einstellung und die Visionen für die Zukunft.
Ständig neue kurzfristige Ziele.
Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit. Das kann man nicht mehr ändern.
Wurde von Vertrauen und Wertschätzung geprägt.
Viel Arbeit, Neueinstellungen erfolgten nicht immer rechtzeitig.
Wurde sehr gefördert.
Der Wille war immer da, die Umsetzung kann noch besser werden.
Sehr angenehme.
Immer auf Augenhöhe. Relativ häufiger Wechsel.
Schreibtische und Stühle waren mittelmäßig.
Darauf wurde sehr viel Wert gelegt, die abteilungsübergreifende Kommunikation funktionierte leider nicht immer.
Umwelt, Energie, Zukunft ja das ist wichtig.
Also unter gewissen Grüppchen ist die Atmosphäre immer top, aber durch die Vorgesetzten und deren Weg den die eingeschlagen haben ist die Stimmung im allgemeinen extrem gekippt
Ja da kann man nichts schlechtes sagen, man hat sehr viele Freiheiten
Wollen Grün und Umweltbewusst sein aber schicken die Teams draußen mit einem Diesel jede Woche mindestens 1000km durch die Gegend, Leute die denken sie hätten eine wichtige Aufgabe und gurken unnötig durch die Gegend. Grün ist die Wiese aber nicht die Firma
Sehr viele falsche Menschen, auch da gilt wieder unter gewissen Grüppchen ist der Zusammenhalt top
Unterste Katastrophe!
Ich würde am liebsten gar keinen Stern vergeben, die Kommunikation ist miserabel und kaum vorhanden.
Leider nix mehr
Ihr müsst dringend an Eurer Führungsetage arbeiten, die sind der Grund für den ganzen Schlamassel, den 220 Mitarbeiter jetzt ausbaden müssen
220 Mitarbeiter wurden an einem Tag entlassen, weil die Vorgesetzten jegliche Kritik und Verbesserungsvorschläge ihrer Mitarbeitenden jahrelang ignoriert haben. Die "glücklichen" 50% dürfen nun den Scherbenhaufen aufsammeln und dabei selbst gucken, ob sie überhaupt noch lange einen Job haben.
EIGENSONNE verpasst den Anschluss und ist somit uninteressant. Statt wie alle anderen Konkurrenten in der Branche auf moderne Medien umzusteigen und z.B. Werbung im TV, Radio oder auf TikTok zu platzieren, verlässt sich diese Firm einzig und allein auf Mundpropaganda durch vorhandene Kunden oder den Schriftzug auf ihren gelben Transporten. Das Image innerhalb der Branche ist so schlecht, dass niemand zu dieser Firma wechseln will, nachdem es die Runde gemacht hat, was z.B. auf den letzten Firmenfeiern so alles passiert ist.
Die entspannte Firmenkultur dürfte sich mit dem Ausscheiden von 220 Kollegen nun wohl auch erledigt haben, die Arbeit wird sicherlich nicht von den Chefs erledigt werden
Außen Hui, Innen Pfui. EIGENSONNE versucht auf der umweltbewussten Welle mitzuschwimmen, die Kollegen fahren aber jeden Meter mit einem Verbrenner und von Digitalisierung hält die Firma auch sehr viel Abstand.
Karriere? Weiterbildung? Gibt es nur für diejenigen, die sich privat mit dem C-Level verstehen und mit Emojis in Meetings um sich schmeißen, wenn der "Chef" mal wieder 20-minütige, völlig sinn- und zusammenhanglose Monologe hält
Die Leute, die betroffen sind, aber auch die, die bleiben, können einem einfach nur noch leid tun.
Dilettantismus par excellence. Soetwas unfähiges, vor allem im C-Level für die operativen Abteilungen, habe ich noch nie erlebt. Wer hat diese Menschen bitte eingestellt?
Das Büro ist eine absolute Katastrophe und Zumutung. Hat diese Firma noch nie etwas von gesetzlichen Vorgaben und Arbeitsstättenverordnung gehört? Auch Mitarbeiter, welche ins Home Office geschickt werden, erhalten nichtmal einen Monitor, eine Tastatur oder eine Maus, um vernünftig arbeiten zu können. Das Büro ist extrem laut, es gibt keinerlei Schallisolierung und auch keine ergonomischen Arbeitsplätze. Jede Kindertagesstätte ist besser und ergonomischer eingerichtet, als das Büro dieser Firma. Die Bosse interessiert es aber auch nicht, weil man für vernünftige Arbeitsplätze Geld ausgeben müsste.
Unterirdisch. Wochenlang gab es strategische Meetings, keinerlei proaktive Informationen und innerhalb 1 Tages werden 220 Mitarbeiter nach einem 30-minütigen Meeting entlassen
Es gibt keine Sozialleistungen. Die Firma beteiligt sich außer am BVG- und Deutschlandticket an gar nichts und kommt einem auch bei nichts entgegen. Gehalt ist dafür (über)durchschnittlich gut.
Von Gleichberechtigung hat diese Firma scheinbar noch nichts gehört, es gibt in der Führungsetage ca. 20 Männer, aber nur ein paar Frauen.
Alles ist umständlich und wird in zig Meetings solange totdiskutiert, bis man gar nicht mehr weiß, warum man überhaupt da ist.
Für die "Überlebenden" des großen unfreiwilligen Exodus gibt es nun Berge von Arbeit und dazu die ständige Sorge, der Nächste zu sein
Keiner kennt uns :/
Leider viele Versprechungen aber nichts passiert
Gut, bis auf den Moment der Kündigung, wo die Kolleginnen und Kollegen mit lächerlichen Summen abgefunden werden sollten für den Verzicht auf ihre Rechte
viel kam vom Team und einzelnen engagierten Mitarbeitenden, wenig von der Geschäftsführung, die aber bei Initiativen mitzog (wenn sie nichts oder wenig kosteten)
Großartig, es ist definitiv kein Problem der einfachen Angestellten im Büro oder auf der Baustelle
3 Sterne, weil ich das nicht bewerten kann
Büro zu klein - und das neue ab Januar wird für die "Überlebenden" der großen Kündigungswelle zu groß sein.
Wir erfahren in einem Online Meeting von der Entlassung der halben Belegschaft - und 220 Leute erfahren dank der Kündigung in ihrem Postkasten, dass sie betroffen sind.
Einige hatten noch 5-10 minütige Gespräche mit 2 Vorgesetzen. Einer weinte, der andere arbeitete und tippte parallel.
Zu wenige Frauen in Führungspositionen
Mitarbeiter werden in WG's gesteckt, wo man sich mit fremden Leuten das Badezimmer teilen muss.
Wie wäre endlich mal die Ausgleichsprämie auszuzahlen?
Nach den Vorfällen auf der Weihnachtsfeier(im Februrar) ist denke ich alles Gesagt
Hast du Lust deinem Vorgesetzten in den … zu kriechen, um die Karriereleiter weiter hochzuklettern, dann bist du bei ES genau richtig
Zum Leben zu Wenig zum Ableben zu viel
Katastrophe
Nach dem Verkaufsgespräch werden Mikrofon und Kamera ausgeschaltet um den Kunden zu belauschen um weitere Informationen zu bekommen. Datenschutztechnisch schwieriges Thema sollte überdacht werden.
Wenn man Gut mit seinem Vorgesetzten Befreundet ist kann man definitiv die Karriereleiter Hoch gehen.
Nach außen ist jeder für jeden da und intern hat man seine Kollegen mit denen man zurecht kommt und mit anderen eben nicht.
Alles wird von Oben nach Unten gedrückt aber nur Schwammige Informationen kommen durch,Es werden keine Klaren Aussagen getroffen
Arbeitsleistung wird nicht entsprechend vergütet
Manche Abteilungen haben weniger Termine als andere bekommen dafür aber extra Geld.
Sozialleistungen nicht Vorhanden.
So verdient kununu Geld.