8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt nette Kollegen wie in jedem Betrieb, jedoch fühlt man sich als junge Frau sehr unwohl, da ständig unangebrachte Kommentare abgeben werden und bestimmte Leute auch sehr aufdringlich sind. Auch jungen weiblichen Kunden ist das aufgefallen mit denen ich gesprochen habe.
Eines der beliebtesten Restaurants, jedoch innen hui und aussen pfui. Viele vor allem junge und weibliche Kunden fühlen sich dort sehr unwohl.
Als Nebenjobberin konnte man sich oft seine Arbeitszeiten aussuchen, jedoch wurde man oft zb. von 12-? eingetragen und man wusste nicht bis wann man nun bleiben muss.
Kaum Perspektive
Theke, Küche und Kellner verstehen sich nicht immer gut und schieben sich oft gegenseitig die Schuld hin und her, falls was schief läuft. Auch unter den Kellner unterstützen sich nicht alle gleich viel, da manche sehr egoistisch sind und ihre Bestellung von anderen rausbringen lassen und trotzdem nur ihre Bestellungen von deren Tischen rausbringen, weil sie anscheinend keine Zeit haben. Jeder hat meistens jedoch gleich viel zu tuen.
Die Arbeitsbedingungen gingen GAR NICHT. Wenn man mehr als 6 Stunden arbeitet seht einem gesetzlich eine Pause zu, diese wird von deinem Lohn auch abgezogen, also unbezahlte Pausen, ABER die Pause konnte man als Kellner kaum machen, da man sehr viel zu tuen mit seinen Tischen hat und sich es nicht leisten kann in die Pause zu gehen. Wenn man sich beim Führungspersonal deshalb beschwert hat, kam nur ein „das Trinkgeld was ihr während der Pause macht, sind genug”. Man war teilweise so gestresst, dass man nichts trinken kann und ich schon öfters Tage hatte, an denen ich keinen Schluck getrunken habe. Auch muss man als Kellner sehr aufpassen, denn wenn man den EC Beleg verliert, musste man den Betrag aus eigener Tasche zahlen, obwohl der Kunde schon mit Karte gezahlt hatte. Auch muss man selber Zahlen, wenn Kunden einen abziehen und es im Stress untergeht. Man muss sagen, dass viele Schüler dort arbeiten, da sie Geld brauchen, falls dann sowas passiert müssen sie selber für aufkommen. Hauptsache den Führungskräften gehts finanziell nur noch besser.
Als nicht Festangestellte konnte ich mir jede Woche aussuchen, wann ich arbeite und darauf wurde oft geachtet.
Nebenjobber wurden mit Mindestlohn vergütet, das Trinkgeld war sehr gut, jedoch hat es ja nichts mit den Betreibern zu tuen. Man musste zudem von dem Umsatz den man gemacht hat 1,5% abgeben, anscheinend für Theke und Küche, komisch, dass viele davon nur nichts gesehen haben. Wenn man dann mal an einem Tag kaum Trinkgeld gemacht hat, geht man selber ins Minus und denen interessiert es nicht.
Man wird als Frau sehr schnell eingestellt..
Das Kellnern hat mir viel Spaß gemacht, da man immer unterschiedliche Menschen kennenlernen konnte.
Man lernt dort, wie man es nicht machen sollte und wie man Dienstleister und Kunden über den Tisch zieht.
Sehr touchy, das Gehalt ist ein Witz, keine Struktur, Dienstpläne kommen kurzfristig, Urlaub wird oft gestrichen
Hört endlich auf immer mehr und mehr und mehr zu wollen, sodass eure Mitarbeiter auf der Strecke bleiben. Hört denen mal zu, jeder ist am Ende seiner Kräfte, die Arbeit ist mit der Manneskraft einfach nicht mehr zu leisten.
Fangt an anständig zu bezahlen und vor zahlt pünktlich ohne das man öfter danach fragen muss.
Egal mit wem man sich unterhält in dieser Firma, alle Mitarbeiter sind unzufrieden, überarbeitet und mit der Situation nicht zufrieden.
Außen hui innen pfui.
Jeder kennt den Namen der Chefs in der Stadt und jeder hat seine Meinung zu deren Geschäften.
Man hat eine 45 Stunden Woche angeblich auf 5 Tage in der Woche verteilt. Planungen für das Privatleben sind schlecht möglich, da die Dienstpläne immer erst am Wochenende vor der nächsten Woche veröffentlicht werden. Man muss Glück haben, wenn der Dienstplan dann genau passt.
Du willst aufsteigen, dann viel Glück. Manche Frauen fangen Affären mit den Chefs an, die haben dann öfter mal Chancen aufzusteigen. Weiterbildung kannst du vorschlagen, aber es wird abgelehnt.
Wenn man darauf steht ein unterirdisches Bruttogehalt zu bekommen, welches mit illegalen Sachen aufgestockt wird umso Steuern zu sparen, dann ist man hier genau richtig. Servicekräfte bekommen meist den Mindestlohn, aber da stimmt das Trinkgeld je nach Betrieb.
Sie stellen sich vor, dass sie etwas für die Umwelt beitragen, aber das könnte bei weitem noch besser laufen.
Dadurch das die Chefs jedem etwas anderes erzählen, ist der Kollegenzusammenhalt nicht so wie er sein könnte. Die Chefs sorgen schon dafür, dass man sich untereinander anlügen muss.
Es könnte besser sein. Wenn man krank ist, ist das den Chefs egal, man soll trotzdem arbeiten kommen.
Mitarbeiter werden in Entscheidungsprozesse nicht mit eingebunden. Die meisten Entscheidungen sind auch überhaupt nicht nachvollziehbar. Sie machen immer auf Freund, aber nach einer Zeit merkt man wie sich das Messer langsam hinten in den Rücken bohrt, während man vorne rum angelacht wird.
Man muss Glück haben wo man arbeitet und für wen. Pausen werden NIE eingehalten.
Meetings gibt es nicht, man läuft den Chefs eher jeden Tag aufs neue hinterher, wenn man Antworten haben mag.
Mehr Frauen als Männer, viele Ausländer dürfen in der Gruppe arbeiten, da diese am wenigsten Wiederworte geben.
Es gibt viele Aufgaben und die sind immer recht vielseitig. Schnell kommt aber auch eine Routine auf.
Haltet euch an bestehende Gesetze! Ohne faire Bezahlung keine wirklich guten Mitarbeiter - Fluktuation sollte zu denken geben
Die Qualität der convienience Produkte und die Aussenwirkung des Unternehmens
Der Braten stinkt gewaltig. Es wird einem das perfekte Unternehmen verkauft, der Boss hat mit jedem einen anderen Deal. Alle Fäden laufen über ihn zusammen, ALLE. Sonst würde der ganze Schmuh auffallen.
Convienice nett angerichtet.
Mitarbeiter werden verheizt.
Als Aushilfe kann man dort arbeiten, maximal. Es gibt sicher bessere ehrlicher Arbeitgeber
Es ist längst alles perfekt außer die Mitarbeiter, die sind einfach zu blöd.
Nur mit tricksereien
Gerne wird mit gescheiterten Existenzen gearbeitet. Arme Kerle.
Anlächeln freundlich sein und dann von hinten das Messer in den Rücken.
Geschäftsführung macht Niemlas fehler, die Idioten sind die andere .
Du bist perfekt wenn du stempelst aber dennoch mehr und mehr Stunden machst. Überstunden werden systematisch aus dem System heraus gelöscht.
Junge Mädels werden angemacht, nicht nur von den Gästen
Das junge Team.
Personalmangel, hohe Fluktuation und keine Entwicklungschancen.
Mehr Investitionen in Mitarbeiterbindung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen/ Einhaltung der Arbeitszeitgesetze und Urlaubsregelungen.
Bedingt durch überdimensionalem Druck und schlechten Arbeitsbedingungen herrscht eine schlechte Atmosphäre vor. Eine zusätzlich hohe Fluktuation verstärkt dies.
Kommt bei Kunden sehr gut an.
Nicht vorhanden
Keine Möglichkeiten
Ich habe trotzdem viele, tolle Kollegen getroffen.
Keine Berücksichtigung persönlicher Faktoren oder rechtlicher Ansprüche.
Keine Berücksichtigung von Jugendschutz-, Arbeitszeitgesetzen.
Dient nur der Befehlsverteilung.
Gehalt normal + Arbeitspensum überproportional, minimaler Urlaubsanspruch
Nur für Geschäftsführung und Familie
Unabhängig persönlicher Qualifikation wird man nur im Service eingesetzt.