einiges gutes, wenig Kritik
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Lehrgänge, einige Ausbilder, dass man viele Unternehmensbereiche sieht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass die Firma sich als regionaler Mobilitätsanbieter ausgibt mit Bus, SPNV, SGV, Infrastruktur und Reisebüro. ich bin der Meinung dass sich ein Unternehmen auf die Themen spezialisieren sollte um auf den Fachgebiet ein gutes Angebot bieten soll, aktuell ist es nicht halbes und nichts ganzes.
dass gleiche Arbeit unterschiedlich entlohnt wird (MWB/evb Verträge)
Verbesserungsvorschläge
ich bin ein Vertreter der Theorie, entweder richtig machen oder Garnicht erst anfangen. Die evb ist auf jedenfalls für letzteres bestimmt.
Entweder gehst du mit der Zeit, oder du gehst mit der Zeit.
Die Ausbilder
Sie vermitteln der Lernstoff gut, und schauen sich regelmäßig die Regelwerks Erneuerung an.
Es gibt aber auch Ausbilder die einfach den ganzen tag nur Müll labern.
Spaßfaktor
Naja wer Lokführer werden möchte und dabei spaß erwartet ist in den beruf falsch. Es gibt aber trotzdem lustige Situation.
Aufgaben/Tätigkeiten
Während der Ausbildung dürfen wir noch nicht selbstständig arbeiten.
Variation
Die Variation sind schon für den Bereich Eisenbahn sehr ausführlich, wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, hab ich jeden Geschäftsbereich einmal gesehen.
Respekt
jeder geht mit jedem sehr respektvoll um, alle Arbeiten bei der gleichen bahn
es gibt aber auch "schwarze Schafe"
Karrierechancen
es gibt keine interne Stellenausschreibung (mehr), früher gab es Sowas
Arbeitsatmosphäre
das ist von Kollege zu Kollege unterschiedlich. Meistens Entspannt
Ausbildungsvergütung
Unterdurchschnittlich, Keine Zuschläge, Keine Spesen. ALLE anderen firman zahlen selbst in der Ausbildung besser.
Arbeitszeiten
Als Azubi im Schichtdienst zu arbeiten, ohne dafür Zuschläge zu erhalten, ist enttäuschend und demotivierend. Man opfert seine Freizeit und passt sich unregelmäßigen Arbeitszeiten an, ohne dafür eine angemessene finanzielle Anerkennung zu bekommen. Das Gefühl, dass die eigene Mühe und Flexibilität nicht wertgeschätzt werden, kann schnell zu Frustration und Unzufriedenheit führen. Besonders in einer Ausbildungsphase, in der man ohnehin schon viel leisten muss, ist es unfair, zusätzlich noch auf faire Entlohnung verzichten zu müssen.