58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kostenlose Mitfahrt der Bahn- und Buslinien
Pensionskasse
Firmenevents (aber keine All-you-can-Eat-Veranstaltung zur Weihnachtszeit mehr! :-(
- keine Wertschätzung ggü. langjährige Mitarbeiter!
- schlechte interne Kommunikation
- Geschäftsführer will lieber Fotos für den nächsten Kalender knipsen als die Probleme anzupacken!!
- viele Führungskräfte sind in meinen Augen keine Führungskräfte, da sie ihre Aufgaben nicht gerecht werden und keine Führungskompetenzen aufweisen!
- keine Stellenbeschreibungen vorhanden (und dabei wird seitens der Geschäftsführung Organisation sehr hoch priorisiert!)
interne Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen!
Unterstützt die Region mit dem Moorexpress
Triebwagen werden zukünftig durch wasserstoffbetriebene Triebwagen ersetzt
Zugfahrten sind relativ pünktlich - Ankunftszeiten der Busse sind verbesserungswürdig
Interntauftritt (HP, Facebook, Twitter, Instagram und Co,) hat sich verbessert - Potenzial nach oben
Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten werden hier (sehr) klein geschrieben... hier ist Eigenverantwortung gefragt! Wenn du etwas werden willst, brauchst du dich hier nicht weiter orientieren, weil du als internen Bewerber nicht weiterkommst!
Langjährige Mitarbeiter werden unter Wert abgespeist - neue Mitarbeiter werden für die teilweise die gleiche Stelle viel höher gruppiert! Loyalität und Treue lohnen sich hier nicht! Finanziell ist man als langjähriger Mitarbeiter eher im Nachteil...
Früher war man eine Einheit und es war ein Miteinander.
Es sind viele neue Vorgesetzte dazugekommen, die leider ihre Mitarbeiter wenig Wertschätzung und lieber das Weite suchen anstatt mit denen ein Mitarbeitergespräch zu führen. Man weißt oft nicht, was unsere Ziele sind, das demotiviert!
sehr schlecht bis gar nicht vorhanden......
wird oft "nach Nase" entschieden.. Das muss sich defintiv ändern!
Man hat einen Krisenfesten Arbeitsplatz, selbst wenn man oft lange Krank feiert oder wegen Übereifer vom EBL gesperrt wird. Das Geld kommt definitiv pünktlich immer auf das Konto.
Es gibt keine Mitarbeiter Förderung und Forderung, man müsste sich ja ansonsten mit diesen Unterhalten.
Es wurden oft genug schon sehr viele und sehr gute Verbesserungsvorschläge unterbreitet, welche nicht umgesetzt wurden. Warum sollte man also Verbesserungsvorschläge unterbreiten?
High Performer werden mit zusätzlichen Aufgaben belastet während Low Performer entlastet werden. Eine Wertschätzung (auch nur ein Dankeschön) wird wie die Hierarchie sehr flach gehalten.
Der Geschäftsführer hat mehr Interesse an seiner Kamera als an der Führung der Firma.
Der Leiter Personal kann sich aufgrund das er noch mit einer Unternehmensberatung selbstständig ist um keinen wichtigen Themen widmen.
Gibt es nicht mehr. Der Geschäftsführer denkt nur noch an sein persönliches Image und das bis ins Ausland. An das Image der Firma wird nicht mehr gedacht.
Du kannst hier Arbeiten bis du nicht mehr kannst.
Karrierechancen gibt es ausschließlich nur wenn vorhandene Stellen frei werden und man diese intern neu besetzen möchte, dieses erfolgt dann aber unter Versprechungen die nicht eingehalten werden.
Weiterbildung ist teilweise ein Fremdwort. Lehrgänge die umsonst angeboten werden und allgemein gehalten sind müssen ausreichen. Fachlehrgänge gibt es nur für die obersten Ebenen.
In den einzelnen Ebenen gibt es teilweise einen sehr guten Zusammenhalt. Einen Zusammenhalt zwischen unterschiedlichen Ebenen sucht man dagegen vergeblich.
Es gibt solche und solche.
Manche Vorgesetzte sind vorbildlich, manche setzen jedoch ihre privaten Interessen an oberster Stelle.
Im groben und Ganzen ganz Ok. Besser geht es immer, aber es geht definitiv auch schlechter.
Es gibt keine Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen. Fahrpersonale / Schrauber / Gleisbauer unterhalten sich nur untereinander. Im Grunde genommen kann man sagen das es nur eine Kommunikation innerhalb einer Ebene gibt, jedoch nicht zwischen diesen.
Der Geschäftsführer kommuniziert sehr gerne über seine Erfolge und seine Herausforderungen und kann sehr gut Monologe hierzu halten. Die Herausforderungen der Mitarbeiter, selbst wenn diese auf einer Betriebsversammlung geäußert werden, sind vergessen sobald man den Saal verlassen hat.
Langjährige Mitarbeiter bleiben auf der Strecke. Neueinstellungen werden definitiv und nachweisbar Aufgrund des Fachkräftemangels mit einer höheren Gruppierung eingestellt.
Gibt es nicht.
Wenn man mit bestimmten Personen besonders gut kann, wird man definitiv bevorzugt.
Gibt es nicht.
Manchmal hat jemand Geburtstag, dann gibt es Würstchen
Die Selbstwahrnehmung und das unternehmerische Handeln
Politische Verantwortung übernehmen
Man muss an die richtigen Leute geraten. Ausgeprägte "das haben wir immer so gemacht"-Atmosphäre
Mittlerweile leider nicht gut.
Hat jeder selbst in der Hand
Anfrage ohne Begründung abgelehnt
Für die Pampa ok, nicht vergleichbar mit Bremen, Hamburg, etc.
Wasserstoffprojekt ist viel Schein. Aber man macht Werbung für Malwettbewerbe
Vorne herum alles super, und dann kommt der Dolch
Keine Worte...
Alte Arbeitsausstattung für den Pöbel
Es gibt ein Intranet
Ein Blick in die Führungsriege sagt alles..
Wechselhaft
- sehr sicherer und kriesenfester Arbeitgeber. Fast wie im Öffentlichen Dienst.
- Tarifverträge mit der GdL und EVG sind vorhanden.
- im Güterverkehr täglich zu Hause zu sein ist durchaus möglich.
- Den Umgang mit Kritik. Probleme müssen ernst genommen werden. Das ist bei der evb leider nicht der Fall gewesen.
- Du bist eine menschliche Betriebsgefahr? Herzlichen Glückwunsch, hier wirst du auch noch gefördert und kannst dir alles erlauben!
- Gute Mitarbeiter werden vergrault und klein gehalten.
- Mobbing? Teilweise an der Tagesordnung. Auch durch Vorgesetzte.
- Gehälter in der branchenüblichen Mitte zu bezahlen.
- Den Geschäftsführer wieder auf den Boden der Realität zurück holen. Und ihm die Kamera wegnehmen! Dann bekäme er vielleicht auch mal die Probleme im eigenen Haus mit.
- diverse personelle Wechsel in der Führung in den Büros in Bremen.
- einen neuen EBL einstellen, der sich mehr traut. Und die wandelnden Betriebsgefahren dauerhaft aus dem Verkehr zieht und sie nicht weiter mit Eisenbahnen spielen lässt.
"Ich weiß was, ich weiß was, ich verpetze dich!"
Nach der DB der größte Infrastrukturbetreiber im Rahmen der EBO in Deutschland sowie das weltweit erste Eisenbahnunternehmen, das eine Flotte an Wasserstoffzügen betreibt. Rangierloks werden gemessen, ob sich hier Lokomotiven mit Wasserstoffantrieb eignen würden.
Dienstpläne gibts zwar, werden aber jeden Tag über den Haufen geworfen...
Die Ausbildungsabteilung ist zwiegespalten. Die älteren Lehrlokführer sind absolute spitze! Die neueren hingegen sollten vielleicht zurückhaltender sein und sich mehr von den "alten Hasen" abschauen.
Am Geld kann es nicht liegen. Gibt kaum welches.
Zumindest im brachendurchschnitt sind die Verdienstmöglichkeiten bei der evb am unteren Ende angesiedelt. Dafür liegt das Eigentum am Unternehmen bei diversen Kommunen und dem Land Niedersachsen. Kriesen wie Corona können so ohne große Einbußen am Personal überstanden werden.
Man möchte sich mit Wasserstoffzügen profilieren. Im Rangierdienst und Güterverkehr wird aber auf über 60 Jahre alte Dieselloks der Reihe V100 und auf Elektroloks der Baureihe E40 gesetzt...
Die guten halten zusammen. Die schlechten aber noch mehr.
Probleme? Gibt es hier nicht. Zumindest nicht im Weltbild der Vorgesetzten.
Solange du den vorgekauten Brei schluckst und zu allem ja und amen sagst, hast du die besten Arbeitsbedingungen.
Miteinander reden? Tut anscheinend weh.
Du machst jeden Tag das gleiche.
Die Kollegen.
Man sollte eventuell von Grund auf das Denken umstellen.
Bei der fairen Bezahlung der Mitarbeiter angefangen.
Die EVB hat sehr viel Potenzial, gerade als Unternehmen, welches zum Teil dem Land Niedersachsen gehört. Dieses Potenzial MUSS man nutzen.
Faire Arbeitsbedingungen schaffen, dann kommen auch mehr neue Leute, die auch bock haben, längerfristig zu bleiben.
Mit den Kollegen am jeweiligen Standort versteht man sich eigentlich super. Das macht spaß.
Darüber hinaus au mit manchen höherrangigen Persönlichkeiten.
Ich kann nur über meinen ehemaligen Standort berichten. Es geht schon.
Wenn man nicht der einzige verfügbare Lokführer am Standort ist, ist es wirklich angenehm und man hat viel Freizeit.
Will Man Ausbilder werden, ist man gezwungen, nach Bremervörde zu gehen
Will man das nicht, hat man pech.
Das Gehalt ist meiner Meinung nach ehrlich gesagt echt ein schlechter Scherz...
Definitiv nicht ansatzweise im Branchen-Durchschnitt.
1 Freifahrt mit der DB im Jahr, Corporate Benefits und ein Jobrad bekommt man geboten.
Das kann man heutzutage einfach nicht mehr bringen.
Da muss EINIGES passieren. So gewinnt man jedenfalls kein langfristiges Personal.
Die Kollegen sind das einzige, was in hier wirklich sehr geschätzt habe.
Man konnte neue Freundschaften schließen und hat sich wohl und willkommen gefühlt
Ein zweischneidiges Schwert.
Nach einem Teamleiterwechsel ist das Klima deutlich besser geworden.
Für die Eisenbahn ganz ok, aber faire Mitarbeiterbehandlung sieht anders aus.
Hm, Ich weiß nicht.
Generell hört man quasi nix von dem, was so in der Firma passiert. Standortübergreifend ist hier nix. Die Abläufe sind teilweise echt unklar.
Nein. Man rangiert nur im Hafen, obwohl man die "große weite Welt" versprochen bekommt.
Bzw. mehr, als nur Hafen.
die Lehrgänge, einige Ausbilder, dass man viele Unternehmensbereiche sieht.
dass die Firma sich als regionaler Mobilitätsanbieter ausgibt mit Bus, SPNV, SGV, Infrastruktur und Reisebüro. ich bin der Meinung dass sich ein Unternehmen auf die Themen spezialisieren sollte um auf den Fachgebiet ein gutes Angebot bieten soll, aktuell ist es nicht halbes und nichts ganzes.
dass gleiche Arbeit unterschiedlich entlohnt wird (MWB/evb Verträge)
ich bin ein Vertreter der Theorie, entweder richtig machen oder Garnicht erst anfangen. Die evb ist auf jedenfalls für letzteres bestimmt.
Entweder gehst du mit der Zeit, oder du gehst mit der Zeit.
das ist von Kollege zu Kollege unterschiedlich. Meistens Entspannt
es gibt keine interne Stellenausschreibung (mehr), früher gab es Sowas
Als Azubi im Schichtdienst zu arbeiten, ohne dafür Zuschläge zu erhalten, ist enttäuschend und demotivierend. Man opfert seine Freizeit und passt sich unregelmäßigen Arbeitszeiten an, ohne dafür eine angemessene finanzielle Anerkennung zu bekommen. Das Gefühl, dass die eigene Mühe und Flexibilität nicht wertgeschätzt werden, kann schnell zu Frustration und Unzufriedenheit führen. Besonders in einer Ausbildungsphase, in der man ohnehin schon viel leisten muss, ist es unfair, zusätzlich noch auf faire Entlohnung verzichten zu müssen.
Unterdurchschnittlich, Keine Zuschläge, Keine Spesen. ALLE anderen firman zahlen selbst in der Ausbildung besser.
Sie vermitteln der Lernstoff gut, und schauen sich regelmäßig die Regelwerks Erneuerung an.
Es gibt aber auch Ausbilder die einfach den ganzen tag nur Müll labern.
Naja wer Lokführer werden möchte und dabei spaß erwartet ist in den beruf falsch. Es gibt aber trotzdem lustige Situation.
Während der Ausbildung dürfen wir noch nicht selbstständig arbeiten.
Die Variation sind schon für den Bereich Eisenbahn sehr ausführlich, wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, hab ich jeden Geschäftsbereich einmal gesehen.
jeder geht mit jedem sehr respektvoll um, alle Arbeiten bei der gleichen bahn
es gibt aber auch "schwarze Schafe"
Tarifvertrag
Veraltet, keine Schätzung, ewig lange Wartezeiten oder gar keine Rückmeldung bei persönlichen Anliegen uvm.
Mitarbeiter ernst nehmen, professionellere Abwicklung in sämtlichen Bereichen und Anliegen, moderner werden.
Das ich gut mit dem Nahverkehr zur Arbeitsstätte komme.
So einiges...
Vernünftige Gehaltsanpassung, das Lohnt sich bei so guten Mitarbeitern, denn sonst gehen sie.
Jährliches Personalgespräch.
Klare Kommunikation.
etc.
In der ersten Zeit schien die Atmosphäre gut zu sein, doch dann merkt man schnell wie es wirklich ist.
Die Obrigkeit und Vorgesetzten vermitteln Vertrauen, doch ist es meistens das Gegenteil. Die Stimmung der Mitarbeiter ist wie im Druckkessel, da nicht alle Mitarbeiter bevorzugt werden, sondern nur einzelne.
Alle Mitarbeiter Arbeiten im Interesse des Unternehmen, doch das Unternehmen nicht im Interesse der Mitarbeiter!
Die Mitarbeiter sind sehr unzufrieden.
Es war einmal eine Gute Zeit, doch eines Tages kam dieser eine Vorschlag, der das Leben der Mitarbeiter komplett auf den Kopf stellte.
Wer will der hat. Jedoch werden die Mitarbeter sehr lange hingehalten.
Deutlich niedriger, als das was die Mitarbeiter leisten.
Marketing technisch sieht alles gut aus und so Präsentiert sich die Firma. Wenn es um die Logistik geht, dann fallen jedem die Augen aus.
Es wird viel Geredet und dadurch entsteht viel Misstrauen!
Doch wenn es um die Arbeit geht, dann ist das Team (ohne Vorgesetzte) am besten!
KATASTROPHE!!!
Es gab Zeiten, da haben alle an einem Strang gezogen und gemeinsam die Arbeit erledigt. Da wurden noch langjährige Kollegen geschätzt und gelobt.
Heute werden langjährige Kollegen, die weit über 10 Jahre im Unternehmen sind respektlos von den Führungskräften behandelt und nicht gewürdigt.
Es werden gute Vorschläge und Präsentationen getätigt, die das Untenehmen gut hinstellt. Das Ergenis ist meistens Erfolgreich.
Doch bei Wichtigen entscheidungen, werden Mitarbeiter außen vor gelassen.
Es hat sich nur sehr selten bewahrheitet, das Vorschläge und Bitten von Mitarbeitern berücksichtigt oder ausgeführt wurden.
Bezüglich Konfliktfällen, wird mit Mitarbeitern gesprochen, doch die Obrigkeit kümmert sich um keine lösungen!
Alles bleibt wie es ist und wenn sich die Mitarbeiter die Haare vom Kopf essen, dann klären sie es Untereinander.
Die Gebäude sind vernüftig ausgestattet und fließend Wasser gibt es auch.
Informationen sickern bei der Obrigkeit durch und landen dort, wo sie nicht landen dürfen.
KATASTOPHE!!!!!!!!!!!!!
Frauen haben aufstieg schwierigkeiten, doch gibt es möglichkeiten um aufzusteigen.
Wiedereinsteiger werden vom Unternehmen beäugt und "anders" empfangen.
Es gibt viele Interessante Aufgabenbereiche, ob in Hamburg, Bremerhaven, Regensburg oder Bremen. Es gibt immer viel zutun.
Aktuell nichts mehr, außer den einen oder anderen Kollegen.
Im Moment fast alles. Ungerechtigkeit, Unehrlichkeit, Misswirtschaft und Stagnation.
Das allerwichtigste, die Löhne anpassen! Wie kann es sein, dass ein Disponent in Bremen knapp 700€ mehr verdient als einer der in Bremerhaven (mit wesentlich mehr Arbeitspensum, Stress und Verantwortung) tätig ist?? Man ist prinzipiell im selben Unternehmen, zwar mit unterverschiedlichen Firmenbezeichnungen, aber dennoch für den selben zahlenden Arbeitgeber tätig. Da muss dann ganz klar auch das selbe Geld gezahlt werden. Der Mitarbeiter in Bremen arbeitet weder mehr, noch länger oder härter als der in Bremerhaven. Das selbe gilt für Rangierer, Wagenmeister und Lokführer. Ein Wagenmeister in WHV bekommt einen Vertrag von der Mittelweserbahn (aufgekauft von der EVB und damit das selbe Unternehmen) und verdient plötzlich mehr als ein Kollege mit gleicher Ausbildung und sogar 10 Jahren mehr Berufserfahrung. Einfach unfassbar was hier passiert. Und das in einem Unternehmen, dass zum größten Teil (Firmenanteile) dem Land Niedersachen gehört. Das spricht Bände über Politik und Wirtschaft in diesem Land!
Die Stimmung in Bremerhaven war mal 1A. Die Obrigkeit hat durch viele fragwürdige Veränderungen und Sparmaßnahmen die gute Stimmung absolut zerstört. Nach der Lohnerhöhung von 300€ brutto wurde z.B. entschieden, dass den Disponenten ab jetzt die Pausen nicht mehr bezahlt werden. Offiziell soll Pause gemacht werden, die Realität lässt dies aber aktuell in keinster Weise zu. Selbst beim Toilettengang hat man sein Telefon am Mann und muss an Telefon gehen. Man ist ununterbrochen erreichbar. Durch die nicht mehr bezahlte Pause müssen die Mitarbeiter nun ca. 2 Schichten pro Monat mehr auf der Arbeit erscheinen, um auf die selbe Stundenanzahl zu kommen. Was im Endeffekt auch mehr finanzieller Aufwand ist, wenn man Verschleiß, Sprit etc. betrachtet. Von der Freizeit die man dadurch verliert fangen wir hier und jetzt gar nicht erst an. Es wird eine Lohnerhöhung durchgeführt und über die Hintertür holt man sich nun das Geld auf unsere Kosten wieder zurück. Es ist einfach nur ein Unding was hier abgezogen wird.
Nach außen HUI und innen PFUI
Es gibt keine 12 Stunden Schichten mehr seit kurzem und damit ist man nun gefühlt nur noch auf der Arbeit. Vorher gab es Modelle wie 6 Tage 12 Std. und dafür dann 6 Tage frei. Damit waren viele sehr zufrieden. Wenn Not am Mann war konnte und ist man gern eingesprungen wenn Kollegen sich krank meldeten. Das ist nun kaum noch möglich. Da alle Kollegen nun maximal mal 2 oder 3 Tage am Stück frei haben. Da springt nun niemand mehr ein und man merkt aktuell auch, dass viele Kollegen sich viel häufiger vom Dienst abmelden. Ein absolutes Eigentor, dass sich die EVB mit dieser Veränderung geschossen hat. Und es wird eher schlimmer als besser. Das ist deutlich spürbar!
Ist okay. Man kann sich weiter- und ausbilden lassen, wenn man will.
Im Vergleich zu vielen anderen, bzw. sogar den allermeisten Eisenbahnunternehmen zahlt die EVB sehr schlecht. Die letzten Lohnerhöhungen sind ein Witz gegen das was die GDL aushandelt. Wir bei der EVB werden mit Peanuts abgespeist und der Betriebsrat feiert die Zahlungen als größten Erfolg der EVB Geschichte. Wir alle haben herzlich gelacht und wurden bzw. werden von Mitarbeitern der DB und anderen Kunden und Konkurrenten belächelt.
Alles nur Schall und Rauch. Diese Wasserstoff-Loks sind im Endeffekt reines Marketing. Aus sicheren Quellen wissen wir alle, dass diese Loks stets und städig auf halben Wege defekt ausfallen und dann von guten alten Dieselloks gerettet werden müssen. Aber darüber redet niemand, Hauptsache man steht gut dar in den Medien. Aber das der größte Teil des Umsatzes der EvB mit den zum Teil über 50 Jahre alten Dieselloks eingefahren wird hat die Chefetage scheinbar vergessen oder will es nicht sehen. Und die Medien sollen es auch eher nicht so gern erfahren.
Es gibt Kollegen die sich super verstehen, Standort-intern. Aber wenn es z.B. um eine Weihnachtsfeier der gesamten EVB-Gruppe geht wird ein Rangierstandort wie Bremerhaven vergessen und tatsächlich nichtmal eingeladen. Bei uns sind richtige Hafenarbeiter tätig, dementsprechend rau kann der Ton sein. Man hat das Gefühl, dass man ausgegrenzt und nicht gern gesehen ist in Bremervörde und auch Zeven.
Absolute Katastrophe in den letzten Monaten. Ältere Kollegen arbeiten seit 10-15 Jahren bei der EVB in Bremerhaven und kommen teilweise 200-400 Km weit zur Arbeit. Diese Kollegen haben den Standort in Bremerhaven mit aufgebaut und mit Blut, Schweiß und Tränen zum größten Eisenbahn Dienstleister in Bremerhaven gemacht. Durch die langen 12 Stunden Schichten hatten diese Mitarbeiter die Möglichkeit nach diesen Arbeitwochen für 5-7 Tage in die Heimat zu ihren Familien zu fahren. All das wird nun mit Füßen von der EVB getreten und weg rationalisiert. Niemanden interessiert es was diese Kollegen jetzt machen sollen. Viele sind bereits auf der Suche nach Alternativen in der Heimat. Unfassbar schade und traurig, dass man so mit alten Kollegen umgeht und diese einfach allein damit stehen lässt.
Die Obrigkeit stellt uns regelmäßig vor vollendete Tatsachen ohne vorher Mitarbeitergespräche zu führen, eine Betriebsversammlung einzuberufen oder die Pläne vorab mit den Kollegen zu besprechen. Es kommt eine Mail an alle und dann ist die Änderung was Pausen, Arbeitszeiten und und und angeht ab sofort so umzusetzen. Absolut der falsche Weg.
Ist und bleibt top.
Der "Betriebsrat" z.B. handelt in keinsterweise im Sinne der Mitarbeiter, sondern ausschließlich zum Wohle der EVB. Man bekommt immer nur die nötigsten Informationen, meist aber gar keine. Als Standort der im Bereich Logistik mit ca. 80 Mitarbeitern im Bremerhavener Seehafen tätig ist stellen wir ein einziges Betriebsratmitglied. Die übrigen kommen aus den Bereichen in Zeven und Bremervörde, wo auch die Obrigkeit sitzt. Kein Wunder also, dass wir nicht gehört und klein gehalten werden.
Frauen haben es in einer Männerdomäne wie die Eisenbahn es ja nunmal ist einfach schwerer als anderswo. Wie oben schon erwähnt, kann der Ton auch mal rauer werden. Damit muss man erstmal klarkommen.
Egal in welchem Bereich der Eisenbahn, die Aufgaben sind in der Regel immer interessant.
Kommunikation, Führung, fehlendes Leitbild, fehlende oder unrealistische Zielvorgaben
Uff; Aufwachen wäre mal was. Es wird Gründe für die Abgänge geben. Aber wer geht, wird als Verräter dargestellt - das ist bequemer.
Tagesformabhängig, meist allerdings angespannt. Unschön.
Siehe übrige Bewertungen
Abhängig von der Position. Homeoffice ist allerdings immer mit dem Gedanken verbunden, mehr blau zu machen als produktiv zu sein.
Wenn man mit den Vorgesetzten klar kommt
Unter den Kollegen meist in Ordnung. Allerdings gibt es auch hier genug, die dem Anderen den Schmutz unter den Fingernägeln nicht gönnen.
Führung? Mehr Laissez-faire als alles andere.
Digitalisierung verschlafen. Einigermassen moderne Büros nur bei der Logistik.
Findet quasi nur hinter dem Rücken ehrlich statt. Ansonsten mehr Schein als Sein.
Gehalt kommt pünktlich, ist aber unter Marktniveau.
Aber bitte auf dem Teppich bleiben und bloß nicht zu weit über den Tellerrand blicken.
So verdient kununu Geld.