63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation
Manchmal klappt es trotzdem nicht mit der Kommunikation
Disponenten austauschen bzw. beibehalten - manche sind gut, andere nicht so
Die ganze Führungsebene muss einmal komplett getauscht werden. Die noch da sind, fahren die Firma in den Abgrund.
Ständig unter Druck und Zuviel Arbeit
Tarifgehalt. Könnte mehr sein für die geleistete Arbeit. Man wird nicht wertgeschätzt leider
Jeder versucht zu überleben und drückt dem anderen die Arbeit auf. Jeder redet über jedem und es herrscht ständig dicke Luft. Keiner gönnt dem anderen was.
Kein Kommentar! Ein Stern ist schon zu viel.
Es wird schlichtweg nicht zugehört oder das gesagte nicht umgesetzt. Nur Lehre Versprechungen.
War mal besser
Top.alles machbar
Mann muss sich schön selber darum kümmern
Ich kann mich nicht beklagen
Auf eine Ebene top, ander Ebene schlecht
Top,
Na,ja.. ausbau fähig
Sehr schlechte, alles nur über EDV, obwohl mann sich öfters übern weg lauft
Alten werden schlechter,als neuen bahandelt
Wechselhaft
Da muss dran gearbeitet werden.
Kostenlose Mitfahrt der Bahn- und Buslinien
Pensionskasse
Firmenevents (aber keine All-you-can-Eat-Veranstaltung zur Weihnachtszeit mehr! :-(
- keine Wertschätzung ggü. langjährige Mitarbeiter!
- schlechte interne Kommunikation
- Geschäftsführer will lieber Fotos für den nächsten Kalender knipsen als die Probleme anzupacken!!
- viele Führungskräfte sind in meinen Augen keine Führungskräfte, da sie ihre Aufgaben nicht gerecht werden und keine Führungskompetenzen aufweisen!
- keine Stellenbeschreibungen vorhanden (und dabei wird seitens der Geschäftsführung Organisation sehr hoch priorisiert!)
interne Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen!
Unterstützt die Region mit dem Moorexpress
Triebwagen werden zukünftig durch wasserstoffbetriebene Triebwagen ersetzt
Zugfahrten sind relativ pünktlich - Ankunftszeiten der Busse sind verbesserungswürdig
Interntauftritt (HP, Facebook, Twitter, Instagram und Co,) hat sich verbessert - Potenzial nach oben
Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten werden hier (sehr) klein geschrieben... hier ist Eigenverantwortung gefragt! Wenn du etwas werden willst, brauchst du dich hier nicht weiter orientieren, weil du als internen Bewerber nicht weiterkommst!
Langjährige Mitarbeiter werden unter Wert abgespeist - neue Mitarbeiter werden für die teilweise die gleiche Stelle viel höher gruppiert! Loyalität und Treue lohnen sich hier nicht! Finanziell ist man als langjähriger Mitarbeiter eher im Nachteil...
Früher war man eine Einheit und es war ein Miteinander.
Es sind viele neue Vorgesetzte dazugekommen, die leider ihre Mitarbeiter wenig Wertschätzung und lieber das Weite suchen anstatt mit denen ein Mitarbeitergespräch zu führen. Man weißt oft nicht, was unsere Ziele sind, das demotiviert!
sehr schlecht bis gar nicht vorhanden......
wird oft "nach Nase" entschieden.. Das muss sich defintiv ändern!
Man hat einen Krisenfesten Arbeitsplatz, selbst wenn man oft lange Krank feiert oder wegen Übereifer vom EBL gesperrt wird. Das Geld kommt definitiv pünktlich immer auf das Konto.
Es gibt keine Mitarbeiter Förderung und Forderung, man müsste sich ja ansonsten mit diesen Unterhalten.
Es wurden oft genug schon sehr viele und sehr gute Verbesserungsvorschläge unterbreitet, welche nicht umgesetzt wurden. Warum sollte man also Verbesserungsvorschläge unterbreiten?
High Performer werden mit zusätzlichen Aufgaben belastet während Low Performer entlastet werden. Eine Wertschätzung (auch nur ein Dankeschön) wird wie die Hierarchie sehr flach gehalten.
Der Geschäftsführer hat mehr Interesse an seiner Kamera als an der Führung der Firma.
Der Leiter Personal kann sich aufgrund das er noch mit einer Unternehmensberatung selbstständig ist um keinen wichtigen Themen widmen.
Gibt es nicht mehr. Der Geschäftsführer denkt nur noch an sein persönliches Image und das bis ins Ausland. An das Image der Firma wird nicht mehr gedacht.
Du kannst hier Arbeiten bis du nicht mehr kannst.
Karrierechancen gibt es ausschließlich nur wenn vorhandene Stellen frei werden und man diese intern neu besetzen möchte, dieses erfolgt dann aber unter Versprechungen die nicht eingehalten werden.
Weiterbildung ist teilweise ein Fremdwort. Lehrgänge die umsonst angeboten werden und allgemein gehalten sind müssen ausreichen. Fachlehrgänge gibt es nur für die obersten Ebenen.
In den einzelnen Ebenen gibt es teilweise einen sehr guten Zusammenhalt. Einen Zusammenhalt zwischen unterschiedlichen Ebenen sucht man dagegen vergeblich.
Es gibt solche und solche.
Manche Vorgesetzte sind vorbildlich, manche setzen jedoch ihre privaten Interessen an oberster Stelle.
Im groben und Ganzen ganz Ok. Besser geht es immer, aber es geht definitiv auch schlechter.
Es gibt keine Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen. Fahrpersonale / Schrauber / Gleisbauer unterhalten sich nur untereinander. Im Grunde genommen kann man sagen das es nur eine Kommunikation innerhalb einer Ebene gibt, jedoch nicht zwischen diesen.
Der Geschäftsführer kommuniziert sehr gerne über seine Erfolge und seine Herausforderungen und kann sehr gut Monologe hierzu halten. Die Herausforderungen der Mitarbeiter, selbst wenn diese auf einer Betriebsversammlung geäußert werden, sind vergessen sobald man den Saal verlassen hat.
Langjährige Mitarbeiter bleiben auf der Strecke. Neueinstellungen werden definitiv und nachweisbar Aufgrund des Fachkräftemangels mit einer höheren Gruppierung eingestellt.
Gibt es nicht.
Wenn man mit bestimmten Personen besonders gut kann, wird man definitiv bevorzugt.
Gibt es nicht.
Manchmal hat jemand Geburtstag, dann gibt es Würstchen
Die Selbstwahrnehmung und das unternehmerische Handeln
Politische Verantwortung übernehmen
Man muss an die richtigen Leute geraten. Ausgeprägte "das haben wir immer so gemacht"-Atmosphäre
Mittlerweile leider nicht gut.
Hat jeder selbst in der Hand
Anfrage ohne Begründung abgelehnt
Für die Pampa ok, nicht vergleichbar mit Bremen, Hamburg, etc.
Wasserstoffprojekt ist viel Schein. Aber man macht Werbung für Malwettbewerbe
Vorne herum alles super, und dann kommt der Dolch
Keine Worte...
Alte Arbeitsausstattung für den Pöbel
Es gibt ein Intranet
Ein Blick in die Führungsriege sagt alles..
Wechselhaft
- sehr sicherer und kriesenfester Arbeitgeber. Fast wie im Öffentlichen Dienst.
- Tarifverträge mit der GdL und EVG sind vorhanden.
- im Güterverkehr täglich zu Hause zu sein ist durchaus möglich.
- Den Umgang mit Kritik. Probleme müssen ernst genommen werden. Das ist bei der evb leider nicht der Fall gewesen.
- Du bist eine menschliche Betriebsgefahr? Herzlichen Glückwunsch, hier wirst du auch noch gefördert und kannst dir alles erlauben!
- Gute Mitarbeiter werden vergrault und klein gehalten.
- Mobbing? Teilweise an der Tagesordnung. Auch durch Vorgesetzte.
- Gehälter in der branchenüblichen Mitte zu bezahlen.
- Den Geschäftsführer wieder auf den Boden der Realität zurück holen. Und ihm die Kamera wegnehmen! Dann bekäme er vielleicht auch mal die Probleme im eigenen Haus mit.
- diverse personelle Wechsel in der Führung in den Büros in Bremen.
- einen neuen EBL einstellen, der sich mehr traut. Und die wandelnden Betriebsgefahren dauerhaft aus dem Verkehr zieht und sie nicht weiter mit Eisenbahnen spielen lässt.
"Ich weiß was, ich weiß was, ich verpetze dich!"
Nach der DB der größte Infrastrukturbetreiber im Rahmen der EBO in Deutschland sowie das weltweit erste Eisenbahnunternehmen, das eine Flotte an Wasserstoffzügen betreibt. Rangierloks werden gemessen, ob sich hier Lokomotiven mit Wasserstoffantrieb eignen würden.
Dienstpläne gibts zwar, werden aber jeden Tag über den Haufen geworfen...
Die Ausbildungsabteilung ist zwiegespalten. Die älteren Lehrlokführer sind absolute spitze! Die neueren hingegen sollten vielleicht zurückhaltender sein und sich mehr von den "alten Hasen" abschauen.
Am Geld kann es nicht liegen. Gibt kaum welches.
Zumindest im brachendurchschnitt sind die Verdienstmöglichkeiten bei der evb am unteren Ende angesiedelt. Dafür liegt das Eigentum am Unternehmen bei diversen Kommunen und dem Land Niedersachsen. Kriesen wie Corona können so ohne große Einbußen am Personal überstanden werden.
Man möchte sich mit Wasserstoffzügen profilieren. Im Rangierdienst und Güterverkehr wird aber auf über 60 Jahre alte Dieselloks der Reihe V100 und auf Elektroloks der Baureihe E40 gesetzt...
Die guten halten zusammen. Die schlechten aber noch mehr.
Probleme? Gibt es hier nicht. Zumindest nicht im Weltbild der Vorgesetzten.
Solange du den vorgekauten Brei schluckst und zu allem ja und amen sagst, hast du die besten Arbeitsbedingungen.
Miteinander reden? Tut anscheinend weh.
Du machst jeden Tag das gleiche.
Die Kollegen.
Man sollte eventuell von Grund auf das Denken umstellen.
Bei der fairen Bezahlung der Mitarbeiter angefangen.
Die EVB hat sehr viel Potenzial, gerade als Unternehmen, welches zum Teil dem Land Niedersachsen gehört. Dieses Potenzial MUSS man nutzen.
Faire Arbeitsbedingungen schaffen, dann kommen auch mehr neue Leute, die auch bock haben, längerfristig zu bleiben.
Mit den Kollegen am jeweiligen Standort versteht man sich eigentlich super. Das macht spaß.
Darüber hinaus au mit manchen höherrangigen Persönlichkeiten.
Ich kann nur über meinen ehemaligen Standort berichten. Es geht schon.
Wenn man nicht der einzige verfügbare Lokführer am Standort ist, ist es wirklich angenehm und man hat viel Freizeit.
Will Man Ausbilder werden, ist man gezwungen, nach Bremervörde zu gehen
Will man das nicht, hat man pech.
Das Gehalt ist meiner Meinung nach ehrlich gesagt echt ein schlechter Scherz...
Definitiv nicht ansatzweise im Branchen-Durchschnitt.
1 Freifahrt mit der DB im Jahr, Corporate Benefits und ein Jobrad bekommt man geboten.
Das kann man heutzutage einfach nicht mehr bringen.
Da muss EINIGES passieren. So gewinnt man jedenfalls kein langfristiges Personal.
Die Kollegen sind das einzige, was in hier wirklich sehr geschätzt habe.
Man konnte neue Freundschaften schließen und hat sich wohl und willkommen gefühlt
Ein zweischneidiges Schwert.
Nach einem Teamleiterwechsel ist das Klima deutlich besser geworden.
Für die Eisenbahn ganz ok, aber faire Mitarbeiterbehandlung sieht anders aus.
Hm, Ich weiß nicht.
Generell hört man quasi nix von dem, was so in der Firma passiert. Standortübergreifend ist hier nix. Die Abläufe sind teilweise echt unklar.
Nein. Man rangiert nur im Hafen, obwohl man die "große weite Welt" versprochen bekommt.
Bzw. mehr, als nur Hafen.
die Lehrgänge, einige Ausbilder, dass man viele Unternehmensbereiche sieht.
dass die Firma sich als regionaler Mobilitätsanbieter ausgibt mit Bus, SPNV, SGV, Infrastruktur und Reisebüro. ich bin der Meinung dass sich ein Unternehmen auf die Themen spezialisieren sollte um auf den Fachgebiet ein gutes Angebot bieten soll, aktuell ist es nicht halbes und nichts ganzes.
dass gleiche Arbeit unterschiedlich entlohnt wird (MWB/evb Verträge)
ich bin ein Vertreter der Theorie, entweder richtig machen oder Garnicht erst anfangen. Die evb ist auf jedenfalls für letzteres bestimmt.
Entweder gehst du mit der Zeit, oder du gehst mit der Zeit.
das ist von Kollege zu Kollege unterschiedlich. Meistens Entspannt
es gibt keine interne Stellenausschreibung (mehr), früher gab es Sowas
Als Azubi im Schichtdienst zu arbeiten, ohne dafür Zuschläge zu erhalten, ist enttäuschend und demotivierend. Man opfert seine Freizeit und passt sich unregelmäßigen Arbeitszeiten an, ohne dafür eine angemessene finanzielle Anerkennung zu bekommen. Das Gefühl, dass die eigene Mühe und Flexibilität nicht wertgeschätzt werden, kann schnell zu Frustration und Unzufriedenheit führen. Besonders in einer Ausbildungsphase, in der man ohnehin schon viel leisten muss, ist es unfair, zusätzlich noch auf faire Entlohnung verzichten zu müssen.
Unterdurchschnittlich, Keine Zuschläge, Keine Spesen. ALLE anderen firman zahlen selbst in der Ausbildung besser.
Sie vermitteln der Lernstoff gut, und schauen sich regelmäßig die Regelwerks Erneuerung an.
Es gibt aber auch Ausbilder die einfach den ganzen tag nur Müll labern.
Naja wer Lokführer werden möchte und dabei spaß erwartet ist in den beruf falsch. Es gibt aber trotzdem lustige Situation.
Während der Ausbildung dürfen wir noch nicht selbstständig arbeiten.
Die Variation sind schon für den Bereich Eisenbahn sehr ausführlich, wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, hab ich jeden Geschäftsbereich einmal gesehen.
jeder geht mit jedem sehr respektvoll um, alle Arbeiten bei der gleichen bahn
es gibt aber auch "schwarze Schafe"
So verdient kununu Geld.