4 Mitarbeiter:innen, die bei Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
die Lehrgänge, einige Ausbilder, dass man viele Unternehmensbereiche sieht.
dass die Firma sich als regionaler Mobilitätsanbieter ausgibt mit Bus, SPNV, SGV, Infrastruktur und Reisebüro. ich bin der Meinung dass sich ein Unternehmen auf die Themen spezialisieren sollte um auf den Fachgebiet ein gutes Angebot bieten soll, aktuell ist es nicht halbes und nichts ganzes.
dass gleiche Arbeit unterschiedlich entlohnt wird (MWB/evb Verträge)
ich bin ein Vertreter der Theorie, entweder richtig machen oder Garnicht erst anfangen. Die evb ist auf jedenfalls für letzteres bestimmt.
Entweder gehst du mit der Zeit, oder du gehst mit der Zeit.
das ist von Kollege zu Kollege unterschiedlich. Meistens Entspannt
es gibt keine interne Stellenausschreibung (mehr), früher gab es Sowas
Als Azubi im Schichtdienst zu arbeiten, ohne dafür Zuschläge zu erhalten, ist enttäuschend und demotivierend. Man opfert seine Freizeit und passt sich unregelmäßigen Arbeitszeiten an, ohne dafür eine angemessene finanzielle Anerkennung zu bekommen. Das Gefühl, dass die eigene Mühe und Flexibilität nicht wertgeschätzt werden, kann schnell zu Frustration und Unzufriedenheit führen. Besonders in einer Ausbildungsphase, in der man ohnehin schon viel leisten muss, ist es unfair, zusätzlich noch auf faire Entlohnung verzichten zu müssen.
Unterdurchschnittlich, Keine Zuschläge, Keine Spesen. ALLE anderen firman zahlen selbst in der Ausbildung besser.
Sie vermitteln der Lernstoff gut, und schauen sich regelmäßig die Regelwerks Erneuerung an.
Es gibt aber auch Ausbilder die einfach den ganzen tag nur Müll labern.
Naja wer Lokführer werden möchte und dabei spaß erwartet ist in den beruf falsch. Es gibt aber trotzdem lustige Situation.
Während der Ausbildung dürfen wir noch nicht selbstständig arbeiten.
Die Variation sind schon für den Bereich Eisenbahn sehr ausführlich, wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, hab ich jeden Geschäftsbereich einmal gesehen.
jeder geht mit jedem sehr respektvoll um, alle Arbeiten bei der gleichen bahn
es gibt aber auch "schwarze Schafe"
Das Gehalt.
Ausbeutung, kein Respekt, Misstrauen und fehlende Kommunikation. Diskussionen zwecks Urlaub einstellen, Azubis nicht als günstige Arbeitskräfte, besonders zur Inventur, nutzen.
Veraltete Strukturen überdenken, kommunizieren, eine vernünftige Ausbildung nach Plan liefern und aufhören zu Schikanieren. Mitarbeiter, die in Not geraten nicht auszulachen, sondern helfen!
Unangenehm, man wird beobachtet, wo es nur geht. Misstrauen überall. Wer krank hat, wird auch gerne mal zum Medizinischen Dienst der Krankenkasse geschickt.
Bereits beim Vorstellungsgespräch wird einem übermittelt, dass man nicht übernommen wird. Wenn mal was frei ist, dann auch nur befristet.
Die Arbeitszeiten sind ok. Als Auszubildender kann man keine Minusstunden machen, das hat hier aber niemanden interessiert. Spontan wurde meine Arbeitszeit dann auch mal verschoben.
Die ist ok, Tarifvertrag.
Hat sich nicht gekümmert. Ausbildungsthemen wurden größtenteils nicht behandelt. Abteilungswechsel nicht im Sinne der Ausbildung, sondern nach Bedarf
Spaß war selten vorhanden, man wurde beobachtet. Wer mal beim Kaffee kaufen im Aldi fünf Minuten länger brauchte, wurde hinterher verhört.
Nur Hilfstätigkeiten und die Aufgaben, auf die andere Mitarbeiter keine Lust haben. Ausbildungsinhalte interessieren keinen. Dafür ist man nur für die Ablage oder zur Beschriftung von Ordnern gut. Auch zum Wegbringen der Wäsche der Putzfrauen taugt der Azubi was - bzw. zum Kaffee kaufen beim Aldi
Es finden Abteilungswechsel statt, meistens aber sehr spontan und ohne jeglichen Plan. Eine Abteilung meldet Bedarf und der Azubi wird dann dahin gesetzt. Ob dort vernünftig ausgebildet wird, interessiert keinen. Meistens hat die Abteilung dann auch schon monatelang die Ablage vernachlässigt, weil ja jemand kommt.
Definitiv nicht vorhanden, man muss gehorchen und darf nichts infrage stellen. Kommunikation ist hier auch desaströs.
Man dart keine fragen stellen dann sind die ausbilder direkt genervt und sauer . Es gibt keine Fahrten draußen mit ausbildern was bei anderen betrieben üblich ist .
Keine Prüfungsvorbereitungen aussage ist: wie du dich vorbereitest ist deine sache und uns egal
Es wurde kein Führerschein bestellt kurz vor ende der Ausbildung hies es dann mach es selbst und selbst bezahlen . 200 euro Führerschein und eine untersuchung für 250 Euro was normalerweise der betrieb hätte zahlen müssen . Mein kind total am ende da man ohne Führerschein nirgends arbeiten kann und dieser auch 4-6 Monate braucht bis der da ist . Eine sauerei
Kein arbeitszeit gesetzt eingehalten.
16 stunden schichten übergänge manchmal von 7 stunden
Weniger als bei den anderen evus und keine zulagen
Kein Ansprechpartner, jeder schickt dich weiter und dann gibt es ärger warum du die angesprochen hast.
Freitag mittag gab es erst dienstpläne dür montag keinerlei planung . 16 stunden schichten teilweise keine Überstunden werden bezahlt
Kein Respekt . Die ausbilder halten keine schweigepflicht ein erzählen alles anderen mitarbeiter.hatte mit meinen kind ein Gespräch mit dem ausbilder der ging dann zu kollegen und sagte ich und mein kind wären assozial und mein kind könnte eh nie was werden das war 1 Lehrjahr mein kind 16 Jahre alt .