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Jetzt Profil vervollständigen137 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 63 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fällt mir nichts ein
Es müsste mehr Struktur rein.
Alles wird auf die lange Bank aufgeschoben.
Man sollte vielleicht auch mal auf die Probleme der Mitarbeiter eingehen.
Und nicht wenn man um Hilfe sucht man gesagt bekommt, man kann ja gehen mit Aufhebungsvertrag.
Nicht das beste, seit den ersten Tag nichts gutes berichtet bekommen
Kann mich nicht beschweren
Es wurde immer gegen einen gearbeitet
Gibts nichts weiter zu bemängeln
Die Arroganz ist nicht zu übertreffen
In Ordnung, heißt nicht super
Gibt keine Kommunikation, fördert das alles drunter und drüber läuft
Den Umgang von Vorgesetzten und die schnellen Umsetzungen.
Es sollte immer Material da sein und Umzugsprojekte sollten besser gemacht werden, auch sollte hier mehr auf die Mitarbeiter und die Führungskräfte gehört werden.
Weiter so, nicht wieder zurückfallen.
Es wurden und werden die richtigen Weichen gestellt, damit wir aus dem Trott endlich raus kommen.
Das müssen wir wieder aufbauen, was die letzten Jahre versaut wurde.
Dies hat sich auch sehr zum positiven verändert.
Wer will kann was werden.
Für diese Region verdient man sehr gut Geld.
Daran wird auch super gearbeitet.
Die Menschen die wirklich an der Firma hängen, halten zusammen und Arbeiten mit, es gibt aber auch noch einige Unruhe Stifter unter den Mitarbeitern in der Produktion. Ich hoffe die werden endlich weniger!
Ist sehr gut geworden.
Da gibt es nichts mehr zu Meckern, sie tun viel für uns, auch ist der Umgangston der Situation gut angepasst. Es gibt zum Glück seit diesem Jahr nur einen, der das sagen hat. Damit haben wir eine Richtung.
Werden ständig verbessert und mit uns Mitarbeitern angepasst.
Diese hat sich sehr zum besseren verändert.
Das sehe ich und meine Linienkollegen durchaus.
Der Trott hat aufgehört.
Produkt und ehemaliger Susammenhalte
Fokus auf falsche Schwerpunkte und Vertrauen in falsche Schlüsselspiéler
Die Geschäftsführung hat Ende Februar die Insolvenz angemeldet - anmelden müssen. Leider so spät dass die Belegschaft mehrere Wochen auf das Geld verzichten musste.
Aber im Januar bezahlte sich die Geschäftsführung noch einen 6-stelliger Bonus.
Die Mitarbeiter müssen auf Geld warten aber sowas wird gemacht? Das ist unmoralisch wenn nicht illegal.
Seit Jahren angefragt und immer gestrichen
Je nach Abteilung
Frauen und Ältere sind nicht beachtetet
Abteilungsabhaengig - nach Wechsel für mich sehr gut
Marodes Gebäude außer in einem Stockwerk
Informationen zur Verkaufssituation werden vom Projektleiter wohl gemacht aber von Vorgesetzten nicht weitergegeben.
Kaum Frauen in Fuehrungsposition
Zwischen Bangen und Hoffen…immer mehr gehen und die übrig gebliebenen hoffen darauf dass es weitergeht
Gleiches berufliches Schicksal schweißt zusammen. Aber auch die Spannungen werden wegen immer weniger Personal spürbar größer
Bereichs- und abteilungsabhängig…Gerade in der Situation zeigt es sich wer führen kann
Ohne Worte
Vieles on hold…abhängig davon wie es weitergeht
Wird inzwischen in der konkursabwicklung geführt und neuer Investor gesucht
Passive Führungsarbeit
Vielfältig und bereichsübergreifend
Späte Einsicht wie wertvoll gute Mitarbeiter sind
Momentan etwas geknickt.
Insolvenz nicht gerade förderlich
Durch Insolvenz hat man gerade etwas Überbelastung
Das Miteinander passt! Kommunikation mit Vorgesetzten sehr gut.
Homeoffice wird angeboten, ist aber nicht überall durchführbar, aufgrund Produktion
Ausbaufähig, nur der Betriebsrat lässt sich ausführlich weiterbilden.
Pünktliche Bezahlung der Löhne und Gehälter, verschiedene motivierende Sozialleistungen
Hervorragend!
Klare und nachvollziehbare Entscheidungen
Immense Verbesserung seit Inhaberwechsel nach Corona
Arbeitsklima passt
Hat sich deutlich gebessert
Funktioniert. Arbeit gibts zwar reichlich aber es gibt auch die Möglichkeit Homeoffice zu machen.
Ausbaufähig aber ok
Das Geld kommt pünktlich und ist regional vergleichbar
ok
Guter Zusammenhalt in der Belegschaft, man hilft sich gegenseitig
nichts zu beanstanden
Es geht fair zu und es wird auf einen freundlichen Umgangston geachtet.
Es gibt Feedback und man wird ernst genommen.
Verbessern sich, es wird systematisch daran gearbeitet
War früher verbesserungswürdig, seit einiger Zeit aber deutlich besser. Man gibt sich mühe alle regelmäßig zu informieren.
Selbstverständlich
Viele neue Themen werden angepackt, man hat das Gefühl es geht wieder vorwärts
Kollegen und tolle Produkte.
Zu großer Wasserkopf, nicht effektiv, Großkonzerndenken obwohl es kein Großkonzern ist. Zuviele Schwätzer die nichts dazu beitragen sondern nur einer erfolglosen GF hinterherschwänzeln.
Alle Führungspositionen müssen hinterfragt werden. Was tun diese Personen? Was steckt hinter dem vielen Gerede? Kontrollmechanismen einführen.
Durch die Einführung von dubiosen neuen Hierarchieebenen wurde internes Personal von der Arbeitsebene nach oben gelobt. Personal wurde nicht nachbesetzt. Arbeitsebene und Produktionswerke werden komplett allein gelassen. Wasserkopf ist mehr und mehr gewachsen. Nur noch Meetings. Einsparmassnahmen sind nicht immer sinnvoll. Führungsebene mit Personalverantwortung und Projektleitungen müssen komplett hinterfragt werden. Viel Diskutieren, keine Kenntnisse mehr von den eigenen Produkten und Prozessen. Führungspositionen werden meistens an Personen vergeben die am besten Reden können aber grundsätzlich nicht die meiste Erfahrung haben. Druck wird nur 1:1 von oben nach unten dirigiert. Arbeitsebene kaum noch handlungsfähig durch Massive Personal Engpässe.
Das Highlight, sehr gute Kollegen auf der Arbeitsebene sowie in den Werken.
Von Bereich zu Bereich unterschiedlich.
Im Büro ok, in der Produktion zum Teil unterirdisch.
Man wird informiert, diese nimmt man nicht mehr ernst.
Konstruktive Kritik wurde i.d.R. von der GF ignoriert.
Dauerhaft im Krisenmodus. Die Kollegen im Team haben es dann doch noch annehmbar gestaltet.
Die Mitarbeiter hatten i.d.R. kein gutes Bild mehr und sind nach und nach ausgetreten. Phasenweise hohe Fluktuation. Image nach Außen oft auf Basis der Lorbeeren von vor 10 Jahren.
Unnötige Vor Ort Präsenz erfordert, teilweise weit außerhalb der Kernzeit.
Karriere oft nur mit persönlichen Beziehungen in der nächsthöheren Hierarchieebene. Weiterbildungen i.d.R. nur kostenfreie Optionen oder gesetzlich vorgeschriebene Schulungen.
Das Gehalt wurde stets pünktlich überwiesen.
Wurde priorisiert.
Innerhalb des eigenen Teams / Abteilung / Bereich sehr gut. Außerhalb war es ausbaufähig.
In der eigenen Abteilung / Bereich: top.
Außerhalb hatte man eher das Gefühl, dass Vitamin B höher gewertet wird als Kompetenz.
Im Sommer meist eine kostenfreie Sauna als Büro.
Regelmäßige Informationsrunden fanden statt.
Davor war man aber nicht wirklich schlauer.
I.d.R. waren die Informationen vorab bereits eh durchgesickert.
Private Beziehungen / Freundschaften hatten oftmals höheres Gewicht als Sinnhaftigkeit oder Fairness.
Abwechslungsreiche Aufgaben und Einblicke. Ein Stern Abzug da man ab und an für wirklich stumpfsinne Aufgaben abgestellt wurde, die die Führungskraft auch selbst hätte durchführen können.
So verdient kununu Geld.