12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ewig keine Gehaltserhöhung
Es wurde von Jahr zu Jahr bekloppter
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Es wurde von Jahr zu Jahr bekloppterp
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Es wurde von Jahr zu Jahr bekloppter
Es wurde von Jahr zu Jahr bekloppter
Das Arbeitsklima unter den Kollegen.
Die Anerkennung der Arbeit schwankt je nach Position im Unternehmen.
Die Basis anhören und mehr berücksichtigen. Gute Ideen vorhanden, manchmal ist weniger mehr. Man bedenke - Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Hier wurde in den letzten Jahren einiges getan.
Je höher die Position, desto besser die Möglickeit der persönlichen Entwicklung
Wenig Spielraum
Ausbaufähig, hier sollten die neue Geschäftsführer mehr Zeit investieren
Tolles Kollegium
Keine Führung
Es wird viel versucht, aber nicht konsequent von oben nach unten runtergebrochen.
Mehr Männer in Führungspositionen
Abwechslungsreich
Mein Team.
Thema Geld und Verträge: Gehaltsverhandlungen werden selten geführt. Je nach Arbeitsvertrag hat man die Möglichkeit, nach einer bestimmten Zeit darüber zu reden. Fordert man diese Möglichkeit ein, wird man enttäuscht. Denn es wird nicht verhandelt. Man verdiene ja schließlich schon gut.. Gerade bei befristeten Verträgen ist Vorsicht geboten.. Stellen werden nicht nach besetzt, da es ja schon genug Personal gebe. Und das in sehr unterbesetzten Abteilungen! Das ist gerade der Führung oft nicht bewusst.
Es gibt sehr viele Baustellen. Die größte ist die Kommunikation. Sowohl abteilungsintern als auch -übergreifend. Informationen werden nicht weiter getragen. Das führt zu sehr vielen Fehlentscheidungen und Missverständnissen. Das kostet Zeit und Geld.. und führt zu sehr viel Frustration.
Wie überall: mit manchen Kollegen arbeitet man besser zusammen als mit anderen.
Man kennt das Unternehmen kaum.
Geplant ist 1 Schulung pro Mitarbeiter pro Jahr. Das reicht in vielen Bereichen nicht aus. Bei teuren Schulungen müssen zudem Klauseln unterschrieben werden.
Angeblich verdient man, laut bestimmten Personen, gut. Jedoch werden Gehaltsverhandlungen selten geführt. Gerade jungen Kollegen wird es so schwer gemacht.
Viele Abteilungen sind überarbeitet, was zu wenig Personal geschuldet ist. Stellen werden aus Einsparungen nicht nach besetzt.
Viele Informationen werden nicht weiter getragen. Wenn Fehler passieren hat man das Gefühl, dass sie verheimlicht werden.
In meinem Bereich habe ich viel Abwechslung. Andere Bereiche sind von sehr viel Routine geprägt.
Die Entwicklungsmöglichkeiten und die "Offene Tür Politik".
Gibt es eigentlich nicht. Es wird viel gemacht und auch zukünftig viel neues eingeführt. Manches dauert, da an den Prozessen immer mehrere Abteilungen beteiligt sind.
Ich denke ich kann hier für mehrere Abteilungen sprechen...positives Lob wird weitergetragen. Kritik wird in fairen Gesprächen geübt und man kann diese als Chance zur Verbesserung sehen.
EKF hat bei anderen Firmen einen guten Stand. Es gibt aber in jedem Unternehmen die notorischen Nörgler...natürlich auch bei EKF.
Aber EKF ist auf einem sehr guten Weg.
Ich kann auch hier wieder 5 Sterne geben. Es ist kein Problem bezüglich Urlaub und Stunden abbummeln zu fragen - auch kurzfristige familiäre Sorgen werden hier beachtet. Es wird darauf geachtet das die Familie mit zu kurz kommt.
Das ist wirklich super bei EKF. Es wird soviel angeboten und man kann hier seine Karriere irgendwie mitgestalten...man muss sich nur trauen.
Es gibt sehr viele Benefits für die Angestellten. Um mehr in der Geldbörse zu haben gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man muss sich nur trauen danach zu fragen. Auch werden zwischendurch Bonuszahlungen geleistet und es gibt jährliche Gehaltsanpassungen.
Das könnte auf jeden Fall besser sein...
Ich arbeite in einem richtig tollen Team. Auch hier kann ich für andere Abteilungen sprechen - der Zusammenhalt wird bei EKF groß geschrieben, gerade wenn es um die Fertigstellung besondere/großer Aufträge geht...dann packt jeder mit an.
Wir haben relativ viele ältere Kollegen im Unternehmen. Der Umgang mit Ihnen ist sehr gut. Man könnte meiner Meinung nach jedoch das Potenzial der Älteren noch besser nutzen.
...auch hier wieder volle Punktzahl. Für mich ist das Verhalten meiner Führungskraft TIP TOP. Es wird eine Kommunikation/Verhalten auf Augenhöhe gelebt und es findet immer ein fairer, kollegialer und freundschaftlicher Austausch statt.
...Klimaanlage, Stehtische, angenehme Raumtemperatur in den Produktionsbereichen...
Es werden regelmäßige Meetings abgehalten, sodass man immer auf dem neuesten Stand ist. Der Austausch funktioniert trotz Corona einwandfrei.
Es gibt viele Frauen in der Führungsebene.
Meine Aufgaben umfassen sehr vielseitige Gebiete, es ist also sehr abwechslungsreich. Es gibt natürlich auch Aufgaben im Unternehmen die weniger Abwechslung bieten. Man kann sich aber weiterentwickeln gemäß seinem Potenzial und somit auch die Position innerhalb des Unternehmens wechseln.
Die Arbeitsatmosphäre. Das tolle Team. Die interessanten Aufgaben. Die Möglichkeit sich persönlich weiterzuentwickeln. Die netten Kollegen aus den anderen Abteilungen. Die gut ausgestatteten Arbeitsplätze. Das Gesundheitsprogramm. Die Produktschulungen. Das tolle Firmenfest.
So richtig schlecht finde ich eigentlich nichts.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass jede Abteilung seine eigene Suppe kocht. Das Rezept für diese Suppe ist dann in der abteilungseigenen Arbeitsanweisung niedergeschrieben. Teile dieser Arbeitsanweisung passen oft nicht zu den anderen Unternehmensprozessen. Hier sollten sich die Abteilungen nochmal treffen und abstimmen. Um effektiv zu arbeiten, muss es auch Prozesse geben, die parallel ablaufen. Hier wäre es gut, wenn Arbeitsanweisungen gegenseitig greifen und aufeinander verweisen. Schwierig finde ich auch, dass es in der Finanzabteilung zwar Arbeitsanweisungen und Formulare gibt, man sich aber doch sehr sträubt diese in das Dokumentenmanagementsystem einzupflegen. Das ist sehr schade, weil es dadurch vorkommt, dass man versehentlich eine falsche Version ausfüllt. Sowas darf eigentlich nicht passieren.
Ich arbeite im Bereich des Qualitätsmanagements und dort ist die Arbeitsatmosphäre super. Ich hatte noch nie so tolle Kollegen. Dort gab es immer ein offenes Ohr für Probleme und man suchte gemeinsam nach Lösungsansätzen. Über die Arbeitsatmosphäre in anderen Abteilungen kann ich nur schwer urteilen, aber wirklich Negatives ist mir da auch nicht zu Ohren gekommen.
Das ist mir schwer gefallen zu bewerten. Tatsächlich kannte ich vorher nämlich EKF gar nicht und bin nur durch einen Recruiter auf die Firma aufmerksam geworden. Das ist sehr schade, weil diese Firma wirklich toll ist. Vielleicht sollte man nochmal die Presse und Studenten auf EKF aufmerksam machen.
Eine Work-Life-Balance ist möglich. Ich bin vermutlich kein leuchtendes Beispiel für einen pünktlichen Feierabend, aber ein normaler Arbeitstag ist durchaus möglich. Generell habe ich aber schon das Gefühl, dass manche Leute sehr viele Aufgaben haben. Das kann aber auch der kleinen Unternehmensgröße und den wachsenden regulatorischen Anforderungen geschuldet sein.
Ich habe mich gut entwickeln können bei EKF. Es gibt viele Weiterbildungen und da darf man auch Wünsche äußern. Durch meine Vorgesetzte konnte ich mich persönlich auch nochmal weiterentwickeln. Sie hat mir viel Rückhalt und Feedback gegeben, sodass ich selbstbewusster wurde.
Ich glaube , dass die Gehälter nicht immer fair sind. Da muss jeder selbst verhandeln, um für sich das Optimum rauszuholen. Das ist nur bitter für die Kollegen, die weniger geschickt verhandeln können. Gerade Berufseinsteiger haben es somit schwer und sollten sich eine gute Strategie für die Gehaltsverhandlung überlegen. Generell ist das Gehalt auch ein wenig niedriger, als in größeren Firmen dieser Branche. Dafür lernt man aber auch mehr als in größeren Firmen. Ab einer bestimmten hierarchischen Ebene gibt es auch ein Bonussystem. Da kann man sich für geleistete Bonusaufgaben ein bisschen was dazu verdienen. Richtig fair finde ich das jedoch nicht, weil man für die meisten Arbeiten ein Team braucht. Da wäre es nur fair, dass alle etwas vom Kuchen abbekommen.
Ich vermisse in den Büros eine Mülltrennung. Aber es wird versucht Papier einzusparen.
Das tollste Team was ich jemals erlebt habe :)
Eine helfende Hand hat man aber auch immer in den anderen Abteilungen gefunden. Gab es mal Streit, dann wurde darüber gesprochen und man hat sich wieder versöhnt. Genau so muss es sein.
Alles super!
Ich kann mich wirklich nicht beschweren. Ich habe eine sehr verständnisvolle Vorgesetzte. Ich hatte nie das Gefühl, dass mir etwas aufdiktiert wurde. Mir wurde lediglich die Dringlichkeit mitgeteilt, aber ansonsten wurde mir auch viel Freiraum gelassen. Dadurch konnte ich mich auch nochmal weiterentwickeln und wurde selbstbewusster. Es gibt aber auch Vorgesetzte, die sehr stur und cholerisch sein können. Ich weiß, dass das Charaktereigenschaften sind, die schwer zu ändern sind. Da würde ich mir aber wünschen, dass die Personen das selbst einsehen und eventuell mal ein Führungskräfteseminar besuchen bei dem sie lernen ihre emotionale Energie ein bisschen zu unterdrücken oder umzulenken.
Ich finde es super, dass wir Stehtische haben. Jeder hat ein Telefon und viele können auch gut Homeoffice machen, da sie mit einem Laptop ausgestattet wurden. In den Meetingräumen gibt es Konferenztelefone und Beamer. Es gibt auch einen großen Meetingraum indem Schulungen toll abgehalten werden können, da auch PCs zur Verfügung stehen. Die Pausenräume könnten ein bisschen schöner sein. Aber man findet auch überall eine Teeküche in der ein Kühlschrank und eine Mikrowelle steht. Man kann sich auch Essen auf Herdplatten warm machen, was gerade bei Geburtstagsrunden gern genutzt wird. Manche Arbeitsplätze sind allerdings nicht so schön (Produktion und Labor). Da baut man aber fleißig um und ist bemüht, auch dort optimale Bedingungen zu schaffen.
Ich habe geschwankt, ob ich 3 oder 4 Sterne geben sollte. Korrekter wäre wohl 3,5. Bei der abteilungsübergreifenden Kommunikation gibt es noch Verbesserungsbedarf. Man könnte effektiver Arbeiten, wenn es klarere Kommunikationsketten gäbe. Gerade bei der Neuanschaffung/ Neubau von Geräten oder bei Umbauprojekten, werden einige Instanzen erst recht spät informiert. Das ist schade, weil sich Zeitschienen dann dehnen, da diesen Instanzen die wichtige Vorbereitungszeit fehlt. Das hört sich jetzt zwar alles sehr gravierend an, aber tatsächlich klappt die Kommunikation oft auch recht gut und alle sind glücklich. Aber ein bisschen Verbesserungsbedarf gäbe es schon.
Mobbing habe ich nicht beobachten können. Aber barrierefrei ist der Arbeitsplatz leider nicht. Schon ein gebrochenes Bein kann da eine echte Herausforderung sein.
Man lernt wirklich nie aus! Dadurch das viele Produktionsanlagen selbst gebaut werden, ist man immer gezwungen sich mit der Technik zu befassen. Das macht Spaß und hält auch den Geist fit. Auch das QM-System ist noch relativ jung und damit in einer spannenden Phase. Hier wurden alle Säulen erfolgreich gelegt und nun muss es auch gelebt werden. Dafür dass EKF so klein ist, gibt es wahnsinnig tolle Produktionsanlagen und Softwarelösungen. Hier wird wirklich versucht die Umwelt zu schonen, indem immer mehr auf Papier verzichtet wird und soviel wie möglich digital gearbeitet wird.
- flexible Arbeitszeiten
- Ausstattung der Büros
- abwechslungsreiche Aufgaben
- betriebliche Gesundheitsförderung
- Firmenfeiern
- Führungskräfte die nur ihre eigenen Probleme sehen
- kurzsichtigen Entscheidungen
- Zeitdruck
- die oberen Führungskräfte nicht nach Zielerreichung bezahlen, dies führt nur zu kurzsichtigen Entscheidungen, die später mit viel mehr Aufwand korrigiert werden müssen
- Speiseraum im Altbau renovieren
- Geschäftsleitung mehr Entscheidungsgewalt zutragen
Die Arbeitsatmosphäre ist in den einzelnen Abteilungen und Teams meist gut.
Leider relativ unbekannt, obwohl EKF Einiges zu bieten hat.
In dem administrativen Jobs sehr gut. Es gibt Gleitzeit mit Kernzeit, Urlaube werden so gut wie immer genehmigt und Home-Office ist seit Corona auch öfter möglich.
Wer nach Weiterbildungen fragt, bekommt diese im Regelfall auch.
Das Gehalt schwankt sehr stark, je nachdem wie gut man verhandeln konnte. Es sollte jedoch eine einheitlichere Struktur herausgearbeitet werden (gerade in Produktion und Labor).
In den einzelnen Teams ist der Kollegenzusammenhalt meist gut. Bei der Erreichung von Zielen konkurrieren die Prioritäten meist miteinander was zu Spannungen führt. Es sollte durchdacht werden, ob es wirklich sinnvoll ist, dass die Führungsebene Zielprämien erhält. Dies schadet dem globalen Handeln in Richtung eines einheitlichen Unternehmensziel.
Die Frage ist eher, ob die Jungen erhöht werden. Nach dem Motto "Das haben wir schon immer so gemacht." Diesen Satz hört man nicht mehr so oft, dennoch fehlt es einigen Kollegen an Methodenkompetenz.
Es kommt drauf an, an welchen Vorgesetzten man gerät. Einige sehen nur ihre eigenen Probleme und sind ihren Mitarbeitern nicht gerade hilfreich. Dann gibt es aber noch Vorgesetzte, die auch für die Belange ihrer Mitarbeiter kämpfen. Es ist durchmischt. Der Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr für Probleme, auch wenn diese nicht immer gelöst werden können.
Die Büros sind klimatisiert, der Arbeitsplatz hat zwei Bildschirme und höhenverstellbare Tische, damit man auch im Stehen arbeiten kann. In Büros in denen das noch nicht so ist, wird nachgerüstet.
Schwierig. Entweder es wird keine Entscheidung getroffen und über Monate hinweg nur über ein Problem diskutiert, oder durch artfremde Führungskräfte entschieden und die Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gestellt. An sich wäre eine offenere Kommunikation über Entscheidungen, anstehende Termine (z.B. Audits) und der Unternehmensphilosophie wünschenswert.
Es gibt viele Frauen in Führungspositionen.
Aufgaben gibt es genug. Da EKF-diagnostic eine kleinen Firma ist, hat man auch verschiedene Aufgabengebiete, die eine interessante Tätigkeit darstellen.
Das sie auch ältere Menschen eine Chance geben
Kommunikation , Sozialleistungen, Gehalt, Mobbing
Wenn die Produktion besser bezahlt werden würde, würden sich viele mehr einbringen!
Mobbing unter den einzelnen Abteilungen
Mehr Schein als sein!
was ist das?
Da gibt es nichts
Sozialleistungen?
Das Gehalt wird immer weniger, für mehr Arbeit!
Mobbing hoch 3
das ist ok
Keine Kommunikation,
Kein umkleideraum , Kantine ist ekelig und alt eingerichtet
man wird vor vollendete Tatsachen gestellt
Frauen werden schlechter bezahlt als Männer
das ist glaube ich in jeder firma so! Keine Abwechslung!
- Kollegium
- Verkehrsanbindung
- Vorgesetzter
Die Auswahl der Firmenfahrzeuge. Manchmal ist weniger mehr.
Mehr Parkplätze.
Im Großen und Ganzen eine sehr angenehme freundliche Arbeitsatmosphäre.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und es kann auch mal spontan Homeoffice gemacht werden. Urlaubsgenehmigungen gehen normalerweise sehr zügig.
Es besteht zum Teil Vertrauensarbeitszeit und Beruf und Familie ist vereinbar. Work-Life Balance wird ermöglicht. Kind krank und dadurch entstehende Einschränkungen oder Verschiebungen in der Arbeitszeit werden ohne Probleme angenommen.
Jeder erhält die Möglichkeit sich weiterzubilden. Wird meist individuell auf den Einzelnen zugeschnitten. Ist aber kein Automatismus. Macht also Sinn sich selber etwas rauszusuchen und anzusprechen. Wer den "Mund nicht aufmacht" könnte vielleicht vergessen werden.
Das Kollegium ist toll und einer der Hauptgründe, warum ich hier arbeite. Im Laufe der Zeit sind Freundschaften fürs Leben entstanden. EKF erinnert mich immer an eine große Familie/ großer Verbund. Man ist nicht immer einer Meinung, aber wenn es darauf ankommt, sind alle füreinander da und man arbeitet Abteilungsübergreifend auf ein Ziel zu.
Jung wie alt werden gleichermaßen akzeptiert und gehört.
Wertschätzender Umgang
Viele Büros sind mittlerweile modernisiert wurden, zum Teil sogar komplett neu entstanden. Die übrigen werden Stück für Stück saniert. Es findet eine stetige Verbesserung statt.
Die interne Kommunikation im Unternehmen ist ausbaufähig und nicht immer transparent. Das Problem ist jedoch bekannt und es wird an einer Verbesserung gearbeitet. Die Kommunikation von der operativen Ebene muss nach unten weitergetragen werden. Was ich gut finde ist die "Offene-Tür-Politik" der Geschäftsleitung, was bedeuten soll, dass man jederzeit ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte findet. Kritik ist kein Nachteil und wird in beide Richtungen angenommen.
Verbesserungswürdig. Aber wo ist das Gehaltsgefüge schon gerecht? Es ist doch immer Luft nach oben. Dafür wird das Gehalt überpünktlich gezahlt.
Und es werden Sozialleistungen gewährt. Zuwendungen bei Geburten, Jubiläum, Hochzeite und runden Geburtstagen sowie betriebliche Altersvorsorge um nur einige zu nennen.
Viele unterschiedlich Aufgaben immer wieder neue spannende Herausforderungen. Zudem das Vertrauen vom Vorgesetzten, für eigenverantwortliches Arbeiten.
Gestaltungsfreiräume
Keine
Weiter so
Selbst nach viel Überlegung fällt mir nichts ein.
Den Arbeitgeber. Kein W-Lan, nicht barrierefrei, keine Zuschüsse, am liebsten würden die nur 11 Gehälter zahlen. Sinnlose Entscheidungen, kurzfristiges Geld im Kopf, null Einsicht und null Verständnis für Verbesserungen.
Austausch des Managements und des QM Teams, und mehr Marketing. Entwicklung sollte zumindest im Jahr 2005 angekommen sein.
Billiger ist gut, Mitarbeiter sind nur Kosten und nerven. Und: das haben wir schon immer so gemacht. Unfassbar schlecht.
Unbezahlte Überstunden oder Urlaube sind erwünscht, wenn man mal zum
Karriere machen ist hier nicht gewünscht. Kostet nur Geld.
Geringstes Gehalt in der Branche. Als Akademiker ist man VIEL besser beraten sich woanders zu bewerben. hinter den Kulissen wird damit geprahlt, dass man das Gehalt von Bewerbern noch weiter drücken kann weil denen eine Anforderung fehlt. Da sind schon mal 12.000 € pro Jahr weniger drin als der Marktwert. Unfassbar schlecht.
Es passiert sehr wenig. Halbherziges Marketing in diese Richtung macht die firma peinlich.
Untereinander ist alles okay, bis man mitbekommt dass hinterm rücken über einen abgelästert wird wie vereuxjt.
Naja, Wertschätzung geht anders
Es USt unglaublich niedermachend was die machen. Wer länger da ist, hat immer recht, wer Vorgesetzter ist kann sich alles erlauben. Auch unter der Gürtellinie geht alles. Und von oberster Stelle kann man nicht gutes erwarten diesbezüglich. Die Vorgesetzten wollen selber ihren schlecht bezahlten Job behalten und dafür wird einfach alles gemacht ohne moralische Grenzen.
Naja, es wir's dran gearbeitet. Teure Stühle die nix bringen.
Kommunikation hinterm rücken ja, über wichtige Dinge zählt saß Motto: warum weisst du das nicht schon? Dummheit überwiegt.
Männlein oder Weiblein, spielt keine Rolle. Es werden aber Männer etwas schlechter behandelt aufgrund von künstlich aufrecht gehaltenen Stereotypen "Männer können sowieso nichts".
Ea ist viel aufzuholen aber das mindest der Leute, die was zu sagen haben, ist so schlecht, dass Veränderungen nicht gewünscht sind, sodass die Ergebnisse der (interessanten) Aufgaben verpuffen.
So verdient kununu Geld.