7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Gehaltsauszahlung war pünktlich.
-Durch rechtliche Unterstützung gab es zum Ende eine Einigung über Freistellung und Abfindung.
-Sehr belastendes Arbeitsklima! Innerhalb der Abteilung wurde nicht als Team zusammengearbeitet, sondern in zwei rivalisierenden Gruppen, die eher gegeneinander anstatt miteinander agiert haben.
-Neue Mitarbeiter wurden von einem der beiden „Teams“ regelrecht gegen die anderen Kollegen „geimpft“, was ein echtes Zusammenarbeiten mit neutraler Meinung zueinander fast unmöglich machte.
-Mein Homeoffice wurde von heute auf morgen ohne Erklärung gestrichen, was zusätzlich zu meiner Unzufriedenheit beitrug.
-Das Vorgesetztenverhalten empfang ich persönlich oftmals als respektlos, da oft Unwahrheiten oder zumindest regelrechte Übertreibungen über meine Arbeitsweise verbreitet wurden.
-Fehler wurden sehr stark gewertet und angeprangert (und mit Abmahnungen gedroht).
-Nach einem längeren Konflikt (zum Thema Abmahnungen wegen kleinerer Arbeitsfehler) wurde zum Jahresbeginn ein Aufhebungsvertrag angeboten, dessen Konditionen für mich nicht akzeptabel waren. Erst durch Unterstützung eines Anwalts konnte eine faire Lösung nach wochenlanger Verhandlung erreicht werden.
-Schlechte Wahl an Vorgesetzten.
-Hohe Fluktuation (ich habe in meinen fast zwei Jahren sehr viele Kollegen kommen und gehen gesehen).
-Förderung einer kollegialen und kooperativen Arbeitsatmosphäre durch Team-Building-Maßnahmen und gezieltes Führungskräftetraining (dessen Schwerpunkt sein sollte, dass ein Vorgesetzter seine Abteilung neutral zu sehen hat und sich nicht immer nur auf eine Seite ziehen lässt).
-Bessere Kommunikation innerhalb der Abteilung
-Kollegen, welche gegen eine ganze Abteilung arbeiten nicht als „Dank“ zur Teamleitung ernennen.
Arbeitskultur innerhalb der Abteilung geprägt von Misstrauen und Rivalität, was zu einem schlechten Arbeitsklima und demzufolge zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre führt.
Der Ruf und das Image des Unternehmens ist als Außenstehender ganz okay, sofern man nicht hinter die Kulissen schaut.
Gute Arbeitszeiten und freitags einen kürzeren Arbeitstag.
Ich habe Angefragt, den Ausbilder- bzw. ADA-Schein über das Unternehmen zu machen. Dies wurde leider abgelehnt.
Mit einigen Kollegen kann man super zusammenarbeiten, sich gegenseitig unterstützen und dadurch auch tolle Teams bilden. Leider gibt es aber genau so viele Kollegen, bei welchen man genau aufpassen muss, da alles gegen einen verwendet werden kann und vieles hinter dem Rücken weitergetragen wird! Vieles könnte bei strenger Sichtweise als Mobbing gewertet werden!
Vorgesetze lehnen Gespräche ab (in meinem Fall, als ich nach dem Gespräch gesucht habe, weshalb das Homeoffice plötzlich untersagt wurde. Es wurde mit „Ich habe keine Lust auf Diskussion“ oder „Sie sollen sich mehr auf Ihre Arbeit konzentrieren anstatt auf Kritikgespräche, da haben Sie nämlich mehr zu tun“ abgewimmelt.). Zudem sind wiederum andere Vorgesetzte innerhalb ihrer Abteilung sehr "parteiisch" und voreingenommen. Manche drücken auch angesetzte Gespräche an die Personalabteilung ab, da diese nicht in der Lage sind, selbst sachliche und konstruktive Gespräche zu führen.
Uraltes Gebäude. Im Sommer extrem heiß, im Winter enorm kalt. Fluchtplan und Rettungswege im Falle eines Brandes kaum vorhanden. Viele Stolperfallen und kaputte Böden.
Innerhalb der Abteilung quasi gar keine Kommunikation vorhanden. Dann gibt es fälle, in welchen das eine "Team" mehr erfährt als das andere "Team".
Das Gehalt war marktgerecht und daher absolut okay.
Arbeitsaufgaben machen grundsätzlich viel spaß, sofern man nicht überlastet ist. Der eine Teil der Abteilung hat enorm viel zu tun, der andere Teil der Abteilung extrem wenig und kann daher einige Stunden des Arbeitstages entspannt verbringen, anstatt die überlasteten Kollegen zu unterstützen.
Pünktliches Gehalt
Schichtplanung!!!
Urlaubsplanung!!!!
Kommunikation!!!!
Work-Life-Balance!!!!
3-4 Klassengesellschaft!!!
Vorne rum ins Gesicht lachen und hintenrum fallen lassen
Man sollte die Mitarbeiter öfter miteinbeziehen und Sie nicht immer vor vollendete Tatsachen stellen!
Fairness und vertrauen? Gibt es nicht!
Lob? Gib es nicht!
Man muss nur funktionieren...
Betriebsklima ist nicht sehr gut!
Außen Hui innen Pfui
Work-Life-Balance? Das gibt es bei uns nicht.
Sehr späte Arbeitszeiten und eine überdurchschnittlich sehr lange und unnötige Pause! Zieht den Tag nur unnötig in die Länge.
Für Familien schon fast unzumutbar! Unternehmungen sind da nach Feierabend nicht mehr möglich.
Früher anzufangen um früher zu gehen darf sich leider nur der Produktionsleiter erlauben. Der geht natürlich 2 Stunden vor der Belegschaft heim!
Zur Umwelt sag ich jetzt lieber nichts.
Gibt es nicht
Gibt es nicht. Produktionsleiter und Teamleiter sorgen schon dafür daß sich keiner untereinander versteht! Das ist so nicht gewünscht.
Sehr arrogant
Zeigt seinen Leuten die er nicht leiden kann
Vieles ist sehr veraltet.
Kommunikation findet überhaupt nicht statt!
Mitarbeitergespräche sind sehr schwer zu ergattern.
Dienstags kommt erst der Schichtplan für die Woche darauf! Eine Terminplanung ist da nicht möglich!
In einer 3-4 Klassengesellschaft gibt es keine Gleichberechtigung. Man merkt wer die Lieblinge sind und wer nicht.
Nicht wirklich!
Scheinheiligkeit, keine richtige Anlernphase, niedermachen beim MA Gespräch scheint Standard zu sein. Davor wird dir ins Gesicht gelächelt.
Parkplätze
Versprechungen über versprechungen und Lob wird augenscheinlich ausgeteilt. Dann kommt die Keule von heute auf morgen und du wirst nicht gut behandelt.
Bitte legt die Oberflächlichkeit ab
Nach aussen wird viel Wert gelegt
Ist ok
Versprochen wird im Vostellungsgespräch viel
Wenn die Nase passt dann hat man bestimmt glück
Gewisse stühle sollten ausgetauscht oder zumindest mal durchleuchtet werden. Wird einem viel ins gesicht gelacht
Wird einem alles schmackhaft gemacht. Die realität ist anders
Findet erst bei einem Mitarbeitergespräch statt. Dabei wird auf konstruktive Kritik verzichtet, sondern abfällig mit einem gesprochen.
Ein gutes Arbeitsklima, anspruchsvolle aber zu schaffende Aufgaben.
Entwicklungsmöglichkeiten sind nicht so ausgeprägt wie bei anderen Firmen.
Mehr Seminar und Fortbildungen
Produziert gute Qualität
Die Personalpolitik
Die Kommunikation im Unternehmen ist ausbaufähig