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Jetzt Profil vervollständigen83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seid neuer Teamleiter da ist, ist es nicht gut
In Reinigung gibt es das nicht
Ok, aber gegen den Neuen können wir nichts machen. Er ist ein Freund vom Chef drüber.
Sprüche sind nicht gut
Nicht nette Sprüche
Weiterbildungs möglichkeiten auch wenn das alles viel zu lange braucht
Mehr Lohn, besserer Freizeitausgleich.
Atmosphäre zwischen uns im Team ist super, aber man ist auch frustriert, zu wenig Freizeit
Da man viele Verpackungen hat um steril zu arbeiten entsteht viel Müll. Eine Mülltrennung sollte von der Chefetage allerdings gerne mal vorgegeben und die dazu gehörigen Mülleimer und Tüten zur Verfügung gestellt werden.
Das Essen in der Kantine.
Das Miteinander, die Gruppenbildung und die Lästereien in den Verwaltungsbereichen. Ich dachte damals nach der Schule wird es besser, aber es wurde eher schlimmer in der Ausbildung.
Es sollte dringend an einer offenen Feedback-Kultur gearbeitet werden. Das ständige hinterm Rücken Geläster und gegeneinander aufbringen ist eine sehr starke Belastung. Ich wusste am Ende gar nicht mehr, mit wem ich über meine Anliegen sprechen sollte, und hatte große Probleme wieder vertrauen, in Kolleg:innen zu gewinnen. Zudem sollte mittels anonymer Surveys auch ermittelt werden, wie wohl sich die Auszubildenden fühlen und was sie sich wünschen. Heutzutage sollte man nicht mehr mit dem Leitsatz "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" vorangehen. Stattdessen sollte man sich um junge Talente kümmern und diese fördern.
Wie beschrieben, einfach nicht aushaltbar. Zumindest nicht in den Verwaltungsbereichen. Dort war es bis auf in der Patientenaufnahme und Controlling nicht schön. Mit Bauchschmerzen zur Arbeit kommen stand auf der Tagesordnung. Ein Glück habe ich mich davon nicht unterkriegen Lassen und durfte ein Glück die Erfahrung machen, dass es auch anders geht.
Nach der Ausbildung kann man für wenig Geld übernommen werden. Das wars dann aber auch. Karriere kann man dort nicht machen.
Das war in Ordnung.
Sehr schlecht, wirklich stark unter dem Durchschnitt.
Wirklich schlimm. Von Mobbing bis hinzu hinterm Rücken Geläster alles dabei gewesen. Als junger Azubi, der gerade so ins Berufsleben einsteigt einfach wirklich traumatisierend. Es gab Situationen, in denen ich schlaflose Nächte hatte, weil mit einem so unfair umgegangen wurde und man Bauchschmerzen hatte am nächsten Tag zur Arbeit zu gehen. Der Umgang mit einem und untereinander war besonders in der Personalabteilung schrecklich. Aber auch die Azubis unter sich waren sehr ausgrenzend. Das ist den Ausbilder:innen bekannt gewesen, wurde aber nichts unternommen. Im Gegenteil, es wurde mit gelästert.
In fast allen Abteilungen wenig gegeben. Eben durch das Miteinander, was einfach belastend war.
In manchen Abteilungen war es wirklich ganz spannend, in anderen hingegen gar nicht.
Solider mittelständischer Arbeitgeber mit Toleranz und Verantwortungsbewusstsein
Spart sich momentan kaputt
Transparenter kommunizieren
Besser als ihr Ruf
Besser als von einzelnen Lautstarken propagiert
Viel Rücksicht auf Dienstplanwünsche
Wer Leistung zeigt, wird gefördert
Branchentypisch
Was der Kostendruck so eben noch zulässt
In Teams gut, teamübergreifend Verbesserungspotential
Typische Generationenkonflikte, häufig gute Rücksichtnahme
Nicht immer stringend
Branchentypischer Sanierungs- und Investitionsstau
Da ginge mehr
85% weibliche Beschäftigte
Im Krankenhaus gibt es immer interessante Aufgaben
Teils flexible Arbeitszeiten. Wasser wird gestellt. Gehalt kommt immer pünktlich.
Es fehlt viel Wertschätzung für die Mitarbeiter von den Führungspositionen. Im Spätdienst nicht genügend Parkplätze vorhanden.
Gehalt anpassen nicht über diese Extrafirmen. Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen. Mehr Wertschätzung. Es finden keine Sommerfeste seit Corona mehr statt. Urlaubsgeld wieder einführen.
Wenig Budget zur Verfügung für Weiterbildungen.
Viel Verpackungsmüll. Teilweise verschwenderische Kollegen.
Wird wenig neues angeschafft. Teils veraltete Maschinen etc. ..
Pünktliche Bezahlung.
Siehe Bewertungen/Verbesserungsvorschläge.
Mobbing unterbinden!!!! Faire Behandlung aller Arbeitsgruppen und mehr echtes Interesse an den Problemen des Personals.
Beheben des Personalmangels ist unbedingt notwendig und die Bezahlung bei einem so großen Unternehmen sollte auch besser machbar sein.
Anfangs super herzlich, doch nach kurzer Zeit und bei der ersten Kleinigkeit, die nicht so lief wie gewünscht gab es Gezicke unter dem Personal, reden hinter dem Rücken und keinerlei Bereitschaft zur Klärung. Es wird hinter dem Rücken bis zur Leitung oder der Verwaltung getragen. Diese hört sich zwar alles an, bügelt das meiste aber ab und lässt einen mit dem Problem oder der eigenen Ansicht im Regen stehen.
Selbst über Patienten wird teilweise gelacht oder auch gelästert oder sie werden nicht ernst genommen.
Von außen gutes Image, hinter den Kulissen geht es als Arbeitnehmer gar nicht! Rein fachlich muss ich allerdings sagen, das beinahe alle wissen was sie tun und wovon sie reden.
Schlecht. Die Schichten sind in diesem Beruf sowieso schon sehr anstrengend. Will man nicht einspringen, wird zwar nichts gesagt, aber die Stimmung ist deutlich genug und ist man zb krank traut man sich schon kaum Bescheid zu geben.
Möglichkeiten gibt es, allerdings wird versucht einen dort zu behalten wo man ist. Gespräche und Nachfragen nach verschieden Modellen und Wegen, um sich zb nebenberuflich weiterzubilden werden kurz aufgenommen und verlaufen dann im Sande.
Eine frisch examinierte Fachkraft, die nicht gerade zusätzliche Qualifikationen erworben hat verdient fast genauso viel wie ein/e Angestellte/r, als Helfer.
Alles unter examiniertem Personal verdiente zu meiner Zeit weniger als 1400 Euro in Vollzeit.
Cliquenverhalten. Einige Fachkräfte scheinen sich als was besseres zu sehen und machen daraus auch keinen Hehl.
Naja.
Kommt stark auf die einzelnen Leute an. Die obersten Vorgesetzten heucheln Interesse und sind übertrieben freundlich bisnsie merken, dass sie nicht weiterkommen weil man seinen Standpunkt nicht aufgibt, dann werden sie unfair und fällen einfach Entscheidungen, die sie für richtig halten und die am einfachsten sind - egal ob der Arbeitnehmer damit einverstanden ist.
Zu wenig Personal, was keinen interessiert. Arbeitsmaterialien sind zwar vorhanden, aber vieles ist fehlerhaft oder funktioniert nicht. Leiht man anderen Stationen etwas muss man ewig hinterherlaufen um es zurück zu bekommen.
Wenig bis null und wenn, dann sarkastisch, zickig und gehässig. Mobbing gegenüber Azubis, Helfern und Kollegen die sich mal trauen etwas anzusprechen.
Breit gefächert und es gäbe viele interessante Bereiche, allerdings wird ein "über-den-Tellerrand-schauen" nicht wirklich gewünscht. Ist man nur Praktikant, Helfer, Azubi oder ähnlich wird in die Schublade "Das kann er/sie sowieso nicht" gepackt.
Sehr nett
Das man sich mehr zeit nimmt für die Azubis.
Viel Entscheidungsfreiraum
Mitarbeiter müssen ernst genommen werden… Gerade Führungspositionen, wenn es um die Anliegen der Mitarbeiter geht
Den Mitarbeitern zu hören
Offen sein neue Wege zu gehen
Nichts mehr
Fast alles, es wirkt als zeigen kein Interesse daran warum die Mitarbeiter kündigen, tun immer noch als würden alle gerne dort arbeiten wollen
Das was den Angestellen zusteht auch bezahlen
Das meiste Personal hat eine gute und freundliche Atmosphäre zu einander.
Nein, denken zwar sie sind der Nabel der Welt.
Was ist das
Wenn man nicht aktiv was macht kommt auch Nix von Haus.
Immernoch unter dem durchschnitt, ca 400€
Ich, mir, meins, mich.
Bei den meisten top
Werden nur gering geschätzt
Abteilungsteitung und höher! Was interessiert uns das Personal.
Wenn man kein Problem mit Schichtdienst hat, ist es auch nicht wild mal seine pausenzeit zwischen den Schichten nicht einzuhalten. Technisch liegen das Haus gute 15-20 Jahre zurück.
Kommunizieren ist nicht die beste Eigenschaft, das Personal selbst ist der Kommunikation nicht abgeneigt.
Meistens mehr Frauen
Kommt darauf an wo und als was man arbeitet.
Von höherer Ebene viel gerade. Verpufft, wird nicjt eingehalten
Das Image für die Außenwelt verbessern.
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