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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei Elbe Kliniken Stade-Buxtehude eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Elbe Kliniken Stade-Buxtehude als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das Essen in der Kantine.
Das Miteinander, die Gruppenbildung und die Lästereien in den Verwaltungsbereichen. Ich dachte damals nach der Schule wird es besser, aber es wurde eher schlimmer in der Ausbildung.
Es sollte dringend an einer offenen Feedback-Kultur gearbeitet werden. Das ständige hinterm Rücken Geläster und gegeneinander aufbringen ist eine sehr starke Belastung. Ich wusste am Ende gar nicht mehr, mit wem ich über meine Anliegen sprechen sollte, und hatte große Probleme wieder vertrauen, in Kolleg:innen zu gewinnen. Zudem sollte mittels anonymer Surveys auch ermittelt werden, wie wohl sich die Auszubildenden fühlen und was sie sich wünschen. Heutzutage sollte man nicht mehr mit dem Leitsatz "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" vorangehen. Stattdessen sollte man sich um junge Talente kümmern und diese fördern.
Wie beschrieben, einfach nicht aushaltbar. Zumindest nicht in den Verwaltungsbereichen. Dort war es bis auf in der Patientenaufnahme und Controlling nicht schön. Mit Bauchschmerzen zur Arbeit kommen stand auf der Tagesordnung. Ein Glück habe ich mich davon nicht unterkriegen Lassen und durfte ein Glück die Erfahrung machen, dass es auch anders geht.
Nach der Ausbildung kann man für wenig Geld übernommen werden. Das wars dann aber auch. Karriere kann man dort nicht machen.
Das war in Ordnung.
Sehr schlecht, wirklich stark unter dem Durchschnitt.
Wirklich schlimm. Von Mobbing bis hinzu hinterm Rücken Geläster alles dabei gewesen. Als junger Azubi, der gerade so ins Berufsleben einsteigt einfach wirklich traumatisierend. Es gab Situationen, in denen ich schlaflose Nächte hatte, weil mit einem so unfair umgegangen wurde und man Bauchschmerzen hatte am nächsten Tag zur Arbeit zu gehen. Der Umgang mit einem und untereinander war besonders in der Personalabteilung schrecklich. Aber auch die Azubis unter sich waren sehr ausgrenzend. Das ist den Ausbilder:innen bekannt gewesen, wurde aber nichts unternommen. Im Gegenteil, es wurde mit gelästert.
In fast allen Abteilungen wenig gegeben. Eben durch das Miteinander, was einfach belastend war.
In manchen Abteilungen war es wirklich ganz spannend, in anderen hingegen gar nicht.
Sehr nett
Das man sich mehr zeit nimmt für die Azubis.
Halbes Jahr vor Ausbildungsende mit dem Azubi darüber sprechen, ob es die Möglichkeit zur Übernahme gibt und dieses schriftlich fixieren.
Dann kann sich der Azubi ggfs. bereits bei einem neuen Arbeitgeber bewerben.
Wenn man Glück hat, wird man nach der Ausbildung übernommen. Jedoch dann auch möglich, dass man nach Stade muss.
Die Ausbildung war gut strukturiert