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Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch die Arbeit mit und am Menschen ist die Atmosphäre klasse.
Home-Office/ Teilzeit/ Sabbat möglich.
Hier sollte flexibler agiert werden.
Der größte Teil der Kollegenschaft ist spitze. Ein paar Besserwisser und Neider werden von einem super Team mitgetragen.
Angenehmer Umgang und Du-Kultur.
Nicht alles wird mit Allen besprochen. Hier muss nachgebessert werden.
Weiterführende und herausfordernde Aufgaben, wenn man möchte.
_____????
Bildet euch selbst ein Urteil!! Mir hat es gereicht!!
Austausch sämtlicher Führungskräfte könnte funktionieren.
Angst soll dich motivieren. Der Schrecken steht schon hinter dir.
Runtergewirtschaftet ohne es zu merken.
Wenn‘s hilft? Oft nur geheuchelt.
Als Schleimer und mit schlechtem Verhalten gegenüber den Kollegen hinterrücks geht was. Musst aber deine Seele verkaufen.
Geld geht so. Sozial? Lachnummer
Sozial passt genauso schlecht wie bei der SPD!!
Jeder ist sich selbst der Nächste
Eigentlich 0 Sterne, geht leider nicht, ist es aber. Hier wird respektlos gemobbt!‘
Katastrophal bis unterirdisch. Der berühmte Fisch….Jahrgangsbeste 2001
Noch viel Luft nach oben.
Hier wird mehr über dich geredet als mit dir.
Stark verbesserungsbedürftig in fast allen Bereichen
Manchmal ok. Meistens unterdurchschnittlich schlecht.
Den Sinn an der Sache
Meine Entwicklungsmöglichkeiten
Vieles überdenken
Die Elbe- Werkstätten sind sehr groß und vielfältig nicht nur von den Bereichen sondern auch von den Arbeitnehmern her. Es herrscht grundsätzlich eine offene Athmosphäre allerdings herrscht immer wieder auch eine Art Meckerkultur (unbegründeter Weise). Man spürt dass das Unternehmen sich auch ein bisschen im Kulturwandel befindet, wobei es durch die behördliche Strukturierung dieses Flair immer wieder mit reinbringt. Grundsätzlich besteht von Seiten der Führung allerdings eine große Offenheit für Neues und eine Wertschätzung für Menschen die sich einbringen möchten.
Der Austausch zwischen den Standorten gestaltet sich noch ausbaufähig allerdings ist der Laden auch einfach wirklich sehr groß. Die kollegiale Kommunikation ist sehr Team abhängig aber grundsätzlich gilt Offenheit
Ideenlosigkeit, Respektlosigkeit, Verhalten gegenüber Angestellten, fehlende Wertschätzung....etc.
Es gibt hier so viele Punkte wo nachgebessert werden muss.....!?
Neustart mit "richtigen Profis" wäre das Beste
ganz, ganz viel Luft nach oben...
auch nur geheuchelt
eigentlich eine Schande
kein Stern wäre noch zu viel!!!
so schlecht ist es nicht einmal unter Taubstummen
Zusammenhalt, das Wir-Gefühl, tolle Teambuildingmaßnahmen.
Bessere Gehälter um es noch attraktiver zu machen. Mehr FoBis für Fachpersonal.
Freundlich, herzlich, offen
Viele unterschätzen diese Arbeit oder werten sie ab.
Wochenende frei, sowie Feier- und Brückentage. Man kann seinen Hobbies beruhigt nachgehen.
Man wird nach Tabellenentgeld bezahlt, könnte deutlich besser sein,
Jeder gibt sein Bestes
Man kann nur von ihnen lernen!!
Man kann mit allen Problemen kommen. Tolle Zusammenarbeit.
An manchen Stellen wäre eine strukturiertere Kommunikationsweg besser.
Sehr abwechslungsreich
Wer Ideen hat, findet Gehör. Immer wieder erfreulich ist der tolle Team-Zusammenhalt - eigentlich quer durch die gesamte Kollegenschaft.
…“schlecht“ nicht wirklich etwas. Die seit Jahren zunehmend dünne Personaldecke macht sich durch eine große Arbeitsverdichtung bemerkbar. Gerade in Vertretungssituationen ist das oft anstrengend. Es fehlen junge, innovative Kolleg:innen.
Sehr freundliches und wertschätzendes Miteinander - auch über Hierarchien hinweg.
Auch wenn es Viele anders sehen: Das, was wir machen, macht gesellschaftlich Sinn!
Durch mobiles Arbeiten (Home-Office) und die Anwendung moderner digitaler Tools ist das Arbeiten strukturell sehr flexibel möglich. Überstunden können „abgebummelt“ werden.
Wegen des Tarifvertrages und des daraus resultierenden recht starren Gehaltsgefüges gibt es leider wenig Spielraum für Aufstiege, bzw. Gehaltserhöhungen. Und es fehlt eine wirkliche Personalentwicklung i.S. langfristig-angelegter Entwicklungsmöglichkeiten. Die angebotenen Fortbildungen sind gut und werden immer wieder an die persönlichen Bedarfe angepasst.
Sehr gut für den Sozialsektor.
…könnte besser werden, z.B. mehr EDV-Geräte-Recycling statt Neukauf.
…s. Überschrift!
…werden aufgrund ihrer Erfahrung gewertschätzt.
Mein Vorgesetzter ist fair, meist ansprechbar, reagiert schnell auf Themen und ist offen für Vorschläge.
Schöne Büros, Kantine, Begegnungsorte für den Kaffee-Plausch, EDV-Ausstattung ist gut.
Ich fühle mich gut informiert und weiß, was im Unternehmen passiert; manchmal dürften die Kommunikationswege etwas schneller sein…
Durch den TVL-Tarif kein Gender-Pay-Gap; dennoch könnte es gerne noch mehr Frauen in Führungspositionen geben.
…überwiegend ja; manchmal etwas bürokratisch (Dokumentation)
Die lockere Tonart
Arbeitet mit dem Arbeitsamt zusammen so dass es zu Indifferenzen kommen kann.
Sie machen schon alles richtig.
Sicherer Arbeitsplatz, sinnvolle Arbeit, gute Tarifleistung, starke Arbeitnehmervertretung,
größter Kritikpunkt Vorgesetztenverhalten , fern ab vom Leitbild
( Führungsleitlinien ) der Elbewerkstätten.
Die Leitung ein langfristiges Praktikum in einer der vielen Abteilungen absolvieren lassen, in denen es wirklich gut funktioniert mit Vorgesetztenverhalten und die sich an dem Leitbild der Elbewerkstätten orientieren. Mehr echte Leitungsschulungen und die Ergebnisse anschließend in der Praxis überprüfen. Gegebenen falls die Leitung austauschen oder mit anderen Aufgaben betrauen und Personal mit Führungsqualitäten einstellen.
Oft bedrückende Stimmung durch fehlende Wertschätzung, Ungleichbehandlung von Kolleginnen und Kollegen durch direkte Vorgesetzte. Intransparente nicht nachvollziehbare Entscheidungsprozesse ohne (echte) Mitwirkungsmöglichkeiten. In der Praxis oft nicht umsetzbar, da die Fachleute von vor Ort nicht mit einbezogen werden führen zu Frust und Demotivation.
der Arbeitsinhalt ist durch aus positiv, die Außendarstellung auch, einzig das Vorgesetztenverhalten ist oft negativer Gesprächsstoff und dies schon sehr lange (siehe ältere Bewertungen in Kununu)
Arbeitszeiten und 30 Tage Urlaub sind okay. Vertetungssituation ist oft schwierig.
Fortbildungsmöglichkeiten intern sind ausreichend gegeben. Karriere eher schwierig.
Tarifbedingungen sind sehr gut, sicherer Arbeitsplatz, Gehalt ist in Ordnung,
viele Dienstwagen zur privaten Nutzung machen viele CO2 Abdrücke , oder?
....da ist noch Einsparpotenzial.
die Kolleginnen und Kollegen in der Basis halten in der Regel gut zusammen.
Es gibt Grüppchenbildung , die einen, die zu allen "Ja " sagen, denen geht es dann meist auch besonders gut .Die anderen, die mit ihrer konstruktiven Kritik nicht durch kommen und unter dem Vorgesetztenverhalten leiden.
Jede Gruppe für sich hält gewissermaßen zusammen.
Abteilungsabhängig und je nach dem, wie man mit der/die Vorgesetzten klarkommt.
Unprofessionelles Führungsverhalten (in Süd). Leitung hält sich nicht an die Führungsleitlinien. Keine Führung auf Augenhöhe, keine Beteiligung bei Entscheidungsfindungen, keine Wertschätzung der Arbeit, Arrogantes Führungsverhalten. Bei Kritik oder Hilfeanfragen wird fehlendes Know how der Betriebsleitung durch Geschwurbel ersetzt und /oder man wird im Regen stehen gelassen. Es wird zum Teil versucht, Druck auszuüben. Kein kollegiales und professionelles Arbeiten auf Augenhöhe mit Vorgesetzten möglich.
( Hilfe bekommt man durch Betriebsrat, meist erfolgreich)
Ein Dauerthema: hoher Krankenstand und psychische Belastung am Arbeitsplatz. Es werden zwar Schulungen und Fragebögen zu diesen Themen angeboten, dessen Lösung dann aber meistens Selbstoptimierung ist, statt auf Ursachenforschung zu gehen und den Leitungsstil zu verändern.
Mittelprächtig, da ist noch Potential nach oben. Prozesse dauern oft sehr lange.
Es gibt viele regelmäßige Sitzungen mit weniger tiefgehenden Inhalten in Abteilungsgröße.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt, gleiches Gehalt und gleiche Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Arbeitsaufgaben ( laut SGB IX) sind sehr interessant und sinnvoll.
Die Mitgestaltungsmöglichkeiten halten sich oft in Grenzen, hängt davon ab, welche Abteilung und welche direkten Vorgesetzten man hat.
Bei Zuspruch kurze Dienstwege. Moderne IT. Entspannte Urlaubs- und Gleitzeitregelungen.
Als junger Mensch, mit Träumen und Visionen, findet man sich hier schnell auf der Schlachtbank wieder. Alteingesessenes Personal hat die Weisheit für sich gepachtet, hoher emotionaler Druck von der Leitung, Unprofessionalität, Swingerclub für umsonst, Mobbing, Menschen, die sich für die einzigen Menschen auf diesem Erdball deklarieren.
Die Leitung mehr schulen, zwischenmenschliche Intelligenz berücksichtigen, an manchen Stellen die Führung ausstauschen und sich auf das eigentliche Leitbild besinnen.
Bedrückende und sehr negative Stimmung, als wäre der Herrscher mit der Peitsche unterwegs.
Das Image nach außen ist sehr gut, wird durch das Schnuppern von interner Luft gleich zu einem Märchen. Die Elbe-Werkstätten propagieren ein Buch mit den ethischen Leitlinien des Unternehmens, vergessen aber jeglichen guten Vorsatz, sobald das Buch wieder geschlossen ist.
Je nach Stellenausschreibung gut umsetzbar und verhandelbar.
Karriere nur ein Glücksfall. Weiterbildung ist gern gesehen und wird gefördert.
Ein guter Arbeitgeber in der Hinsicht.
Mehr Schein, als Sein.
Die Kollegen außerhalb der Verwaltung erscheinen freundlich und zugewandt. Leider herrscht sehr viel Unzufriedenheit untereinander, Lästereien sind an der Tagesordnung, Neid und Missgunst spielen eine große Rolle. Man sollte immer auf der Hut sein.
Soweit so gut. Feste Teams, die sich seit Jahren den Honig um die Lippen schmieren.
In meiner beruflichen Laufbahn hatte ich noch nie mit einer so schlechten Vorgesetzten zu tun. Private Emotionen werde in professionelle Diskurse eingebracht, unberechtigtes abwatschen mit anschließender Entschuldigung sind an der Tagesordnung. Intrigant. Wer auf dem Schoß sitzt, hat gute Karten. Für Menschen mit aufrichtigen Charakter keine Adresse im Süden.
Aufgrund der Stimmung, alltäglichen Verfehlungen der Leitung und der Unzufriedenheit mit hohem Krankheitsstand, sind die Bedingungen wirklich schlecht.
Viele Konferenzen mit geringem Ertrag. Kaum Einbindung der Menschen, die direkt im Umgang mit den Beschäftigten sind. Man legt sich die moralische Deutungshoheit an.
Insbesondere Frauen haben gute Chancen aufzusteigen.
Sehr interessantes Arbeitsfeld. Man könnte viel Bewegen und umsetzen, wenn nicht die ewig Gestrigen auf den Stühlen sitzen würden.
So verdient kununu Geld.