Meidet den Nürnberger Store wenn ihr beim Elbenwald arbeiten wollt!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeitendenrabatt, die Möglichkeit am Elbenwald Festival auszuhelfen und an der Quelle der Neuerscheinungen zu sitzen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die oben genannte Führungskraft.
Es kommt leider keinerlei Anerkennung von oben.
Keine Boni oder Weihnachtsgeld.
Durch Verkaufsaktionen (3 für 2) entsteht Konkurrenzdenken, bei diesem "familären Umfeld".
Verbesserungsvorschläge
Haut bitte endlich diese Filialleiterin raus. Reicht es nicht, dass diese Filiale die Mitarbeitenden wechselt, wie ein normaler Mensch die Unterwäsche?
Diese Person hat eine Regionalleitung ins Burn-Out verfrachtet.
Diese Person lästert und unterstellt ihren Mitarbeitenden Tatsachen, die nicht stimmen.
Dieser Mensch hat sogar 2 Mitarbeitenden sexuell belästigt (zum aktuellen Zeitpunkt weiß ich nicht, ob das an die HR weitergegeben wurde, diese Info habe ich von den betroffenen Personen in Anwesenheit einer Augenzeugin erhalten)
Diese Filialleiterin ist wie gesagt absolut beratungsresistent! Private Gespräche scheinen nicht zu wirken, Gespräche in Anwesenheit der Regio sind nach 3 Tagen vergessen. Kündigungen reichen wohl auch nicht aus, dass diese Person wach wird. Sie lächelt einem ins Gesicht und lästert im nächsten Moment hinter deinem Rücken bei deinen Kolleg*innen über dich. Ihre Lieblingsmitarbeiterin wurde zur privaten Kaffeestunde zu sich nach Hause eingeladen.
Dieser Mensch verstößt gegen das Mitarbeitendenhandbuch. Oder wie erklärt ihr euch, dass NIE eine Kassendifferenz zustande kommt? Geben die Nürnberger Kund*innen wohl kein Trinkgeld? Negativdifferenzen werden aus dem GESPARTEN Trinkgeld oder eigener Tasche ausgeglichen.
Arbeitsatmosphäre
Auf ca 70 Quadratmeter im Nürnberger Store zu stehen, bei gefühlt 100 Grad Celsius im Sommer ist nicht das gelbe vom Ei
Kommunikation
Die Kommunikation mit dem Backoffice waren 2023 noch super, inzwischen soll es nicht mehr soo rosig dort laufen. Die Kommunikation mit der Filialleiterin absolut grottig. Diese Person ist absolut beratungsresistent
Kollegenzusammenhalt
Die aktuellen & Ex-Kolleg*innen (ausgenommen der Filialleiterin) stehen bis heute noch im Kontakt
Work-Life-Balance
Bei 39,5 Stunden in der Woche im Laden zu stehen und das von 9:00 bis 20:15 bleibt einem nichts mehr vom Life übrig
Vorgesetztenverhalten
Schlechteste Filialleitung die ich jemals hatte.
Die Regio und das Backoffice waren super.
Hatte auch das "Vergnügen" einen der Gründer näher kennenzulernen, mir persönlich kam es so rüber als hätte dieser Mensch einen Gottkomplex
Interessante Aufgaben
Die Kund*innen sind teilweise interessant
Gleichberechtigung
Wie heißt das Wort?
Die Filialleiterin lässt einen wissen, wer ihr Liebling ist und wer nicht.
Absolut queerfeindlich diese Person, wobei der Elbenwald total offen für jeden ist
Umgang mit älteren Kollegen
Dadurch dass die Filialleiterin vermutlich die älteste im gesamten Unternehmen ist
Arbeitsbedingungen
Ganz okay. Kleidung wurde einem gestellt, direkte Anbindung an den ÖPV, Essen gabs im nähem Umfeld.
Der "Pausenraum" war eine Besenkammer, die gleichzeitig als Toilette, Küche, Umkleidekabine und als Lager genutzt wurde.
Im Sommer absolut unerträglich, da man die kaputte Klimaanlage nicht einschalten durfte, da sich die "Wohlfühltemperatur" der Filialleiterin nach eigener Aussage erst bei 50 Grad befindet. Ventilatoren durften keine aufgestellt werden, obwohl man vom Backoffice eine schriftliche Erlaubnis erhalten hatte.
Stand man mit Fächer im Laden, hat die Filialleitung die Augen verdreht und über diese Person hergezogen.
Im Winter komplettes Gegenteil: Heizung wurde ausgeschalten, da die Ladentür offen stehen sollte, "damit die Kundschaft erkennt dass der Laden geöffnet ist" (dümmste Aussage, die ich bis Heute von einem Menschen gehört habe.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gutes Image. Ware wurde in so wenig Plastik verpackt.
Gehalt/Sozialleistungen
War okay. Zum damaligen Zeitpunkt so viel wie die Führungskraft in der Filiale
Image
Von Fans für Fans. Kann ich so unterschreiben. Täglich kommen Kund*innen in den Laden, die sich für vieles begeistern können und oft ist ein Crew Mitglied vor Ort, das das Fandom teilt
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich nicht auf eine höhere Position bewirbt, bleibt man eben in dieser.