Man muss ein dickes Fell haben!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Elbkinder bieten einen festen gut und pünktlich Bezahlten Arbeitsplatz. Wechsel in 180 Standorten nach Umzug oder wenn man in einem anderen Bereich arbeiten möchte ist problemlos möglich.
Materialien und tolle Fortbildungen sind vorhanden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer einmal ein Festvertrag hat ,kann machen was er will.Gegen
Mobbing und Bossing kann man nix machen. Es sind die morallosen unproffesionellen Befindlichkeiten einzelner die den ganzen Stamm krank machen.
Verbesserungsvorschläge
Der Krankenstand kommt von Oben! Wo ein grosser Personalwechsel und Krankenstand ist,ist meist eine Leitung der es professionellen Empathie fehlt.Persönliche Befindlichkeiten oder Machtgehabe haben nix im sozialen Beruf zu suchen.Das Personal sollte genau dazu geschult werden.Teams die such gut verstehen nicht immer getrennt werden.Fähigkeiten und Wünsche sollten beachtet werden. Offene Arbeit gibt den Mitarbeitern kein eigenen Raum und keine Beziehung zu seiner Kinderzahl die statt 25 meist über 60 80 und mehr beträgt. 2er Teams wie damals mit maximal 30 Kinder in einer Gruppe fördert die Bindung zu den Kindern,das Verantwortungsbewussten der Kollegen und die Freiheit sein kleines Teamkonzept mit familiären Freude umzusetzen.Viele Kollegen denken in grossen Teams nur an sich ein Nenner ist mit vielen Kollegen nicht zu finden.Mobbing und Bossing sollte IMMER geahndet werden denn das ist das größte Problem in dieser Brache.Kranke Kinder auch ohne Fieber müssen zuhause bleiben.
Bei Corona ging das auch!
Händewaschen sollte wieder Standard werden.Ich wurde deswegen wirklich gemobbt warum ich darauf so übertrieben achte! Schickt neutrale Beobachter von außen unangemeldet in die Häuser!
Ich würde diese Aufgabe sogar machen! Ich sehe sofort was krank macht.
Arbeitsatmosphäre
27 Jahre mehrere Häuser.Damals noch ok.Mit dem neuen Konzept "offene Arbeit" wurde man nur noch verheizt. 60 80 und mehr Kinder in einem Bereich. Kollegen mobben gerne Chefts genauso.
Kommunikation
Sobald einer Probleme anspricht,wird man entweder ignoriert oder als empfindlich bezeichnet. Es werden immer wieder neue Konzepte diskutiert statt gut laufendes beizubehalten.
Kollegenzusammenhalt
Wurde oft zum Teil nicht gegrüßt. Lästern gehört zum Alltag. Es gab vereinzelt Häuser mit tollen Kollegen und Teams, die dann aber auseinander verlegt werden.
Work-Life-Balance
Ich hab damals Kinderlos alle Schichten gerne übernommen zb Weihnachten Spätdienst..als Mutter wurde ich oft als unflexibel bezeichnet. Urlaube sind zum Teil nur in den teuren Ferien zu nehmen.Resturlaub muss man nach Leitung nehmen.Es wurden an einigen Standorten Urlaube gestrichen oder einfach mit anderen Kollegen getauscht.
Kranke infektiöse Kinder stecken Angestellte an und werden ohne Fieber in der Einrichtung behalten.Daher viele Krankschreibungen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt professionelle Vorgesetzte was aber selten ist. Ich bin von jahrelangem Bossing ,falsche unlogischen Beurteilungen sehr krank geworden.Standardspruch ob man wahrnehmungsgestört sei. Vetternwirtschaft oft erlebt und drunter gelitten. Probleme werden nicht gelöst sondern persönlich genommen und als Schwäche dargestellt.
Wenn Eltern Mitarbeiter sehr schätzen kommt es oft zu Neid.
Interessante Aufgaben
Man hat schon freie Hand bei den Angeboten die dadurch ein breites Spektrum an Kreativität bieten.
Gleichberechtigung
Die Männer werden jetzt oft von den weiblichen Mitarbeitern
und Vorgesetzten hochgelobt und haben schon dadurch Pluspunkte. Man wird mit Kollegen zusammengetan auch wenn es nicht passt.Gute Laufende Teams die sich sehr gut verstehen werden grundsätzlich getrennt.
Altteams halten oft zusammen und geben neuen Kollegen das Gefühl nicht dazu zu gehören.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich war von jung bist alt dort. Ich hab noch viel gelernt und angenommen.Heute werden meine Erfahrungen nicht ernst genommen.Reflexion der eigenen Arbeit gibt es nicht mehr.Viele jüngere Kollegen setzten Werte nicht mehr um..zb ein Standard
wie Händewaschen,Essenskultur Mütze absetzten Jacke ausziehen Kleidung am Haken..da achtet kaum einer noch drauf.
Arbeitsbedingungen
Es ist immer extrem laut. Ich hab nach 27 Jahren gewisse Töne am Gehör verloren. Durch die offene Arbeit wurde es noch lauter.Computer gibt es meist nur einen der geteilt werden muss.Dadurch muss man oft warten oder schnell das wichtigste erledigen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden materialien verschwendet.Papier und Bastelmaterialien werden viel bestellt und für den Mülleimer verschwendet.Die Kinder können zwar ohne Ende Basteln aber auf sparenden Zuschnitt oder wertvolles Erarbeiten wird nicht mehr geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war immer gut. Es wird pünktlich bezahlt und man bekommt 13 Gehalt ,Zuschüsse und ein Ebike.
Es wird eine kleine Rente angelegt. LOB Zahlungen waren vom gefallen des Vorgesetzten abhängig.mal Fair mal gar nix bekommen.
Image
Wer dort fest im Sattel sitz und eher empathielos ist,redet nur gutes.Die herzlichen Mitarbeiter haben nix gutes zu berichten.
Von Außen haben die Elbkinder ein Top Image bei den Grossversammlungen wird seid Jahrzehnten über den hohen Krankenstand berichtet,der meiner Meinung nach vom nicht Wertschätzenden Verhalten der Mitarbeiter herrührt.
Karriere/Weiterbildung
Man kann zwar Jährlich Fortbildungen machen und ein extrem grosses Spektrum an Bereichs/ Interessenspezifischen Angeboten teilnehmen sowie auch Bildungsurlaub nehmen,was aber vom wohlwollenden des Chefs sowie die Plätze der Kurse abhängig ist.Es gibt Häuser wo es willkommen ist und welche wo man aus Personalmangel etc nicht Teilnehmen kann.