22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Field Service Engineer
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Elekta GmbH in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Teamintern Gute Stimmung
Work-Life-Balance
Teilweise lange und unvorhersehbare Tage (normal im Service Außendienst)
Kollegenzusammenhalt
Teamwork Und Unterstützung der meisten Kollegen
Kommunikation
Gute Kommunikation mit direkten Kollegen in der Region
Interessanter und spannender Arbeitgeber, der jedoch viel von einem abverlangt.
3,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Elekta GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch entsprechende Eigeninitiative kann man seinen Alltag oft selbst mitgestalten und beeinflussen. Dann zahlt sich eine gewisse Flexibilität und Engagement auch aus, wodurch man sich selber auch mal Freiräume schaffen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Kommunikation; seit Jahren eine katastrophale Ersatzteillieferung (hier haben die meisten schon lange resigniert); fehlende Konsequenzen bei schlechter Arbeitsmoral: Es macht gefühlt jeder was er will. Das schlimmste ist: Die Führung ist in Kenntnis von besagten Umständen aber es wird scheinbar alles geduldet und toleriert.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Mitarbeiter einstellen. Die (wenigen) Fleißigen und Motivierten ent/belohnen, solange sie noch in der Firma sind. Lager aufstocken.
Arbeitsatmosphäre
Die generelle Arbeitsatmosphäre ist stark abhängig vom eigenen Eifer und Einsatz. Kümmert man sich, ist fleißig, strebsam und stark kundenorientiert, danken es einem vor allem die Kunden, beizeiten auch mal die Vorgesetzten. Das Arbeitsgebiet bleibt immer spannend und fordernd, egal ob nach 2, 5 oder 10 Jahren Erfahrung, man wirf oft doch mit neuen Problemen/Herausforderungen konfrontiert. Wenn man die nötige Morivation dafür aufbringen kann, macht es große Freude.
Image
Hier höre ich immer wieder beide Seiten. Die Dauerjammerer und Rumnörgler, die an allem und jedem etwas auszusetzen haben. Und die Geerdeten, die wissen und schäzen, was sie haben.
Work-Life-Balance
…ist nur in Ansätzen vorhanden. Man muss sich gefühlt (mit Gewalt) seine Freizeit nach 8h arbeiten nehmen und eiskalt durchziehen, ohne Rücksicht auf Verluste. Oder Überstunden machen einem nichts aus weil man eh ein Arbeitstier ist. Allerdings gibt es jedoch auch mal Phasen, in denen es sehr ruhig und entspannt ist, auch das sollte man fairerweise erwähnen. Wer jeden Tag aufs Neue laut klagt, man ginge in Arbeit unter, macht meiner Meinung nach eh etwas falsch.
Karriere/Weiterbildung
Ist vorhanden aber eher untypisch und gering.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich ist das Gehalt branchenüblich, es gibt immer mal wieder Ausreißer nach oben und nach unten. Es gibt jährliche allgemeine Gehaltserhöhungen, ausgehandelt vom BR. Das ist nicht selbstverständlich. Die Höhe dieser Erhöhung kommt natürlich nicht ansatzweise an den Inflationsausgleich heran. Alle weiteren Gehaltserhöhungen müssen schwer erkämpft werden und werden nahezu selten bis gar nicht umgesetzt. Neue Verantwortungen und Zusatzaufgaben hingegen werden gern verteilt. Zuschüsse für Fitnessstudios oder Jobrad werden angeboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Komplett nicht vorhanden. Hab ich selbst auch noch nie als Thema in dieser Firma erlebt.
Kollegenzusammenhalt
Im großen und ganzen fast perfekt, gäbe es da nicht einige wenige Ausreißer, die nahezu das komplette Klima im Team vergiften. Seitens der Führung passiert hier leider nichts Spürbares.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden sowohl junge als auch ältere Mitarbeitende eingestellt. Der Umgang ist eigentlich zu nahezu allen identisch, höflich und respektvoll.
Vorgesetztenverhalten
Hängt sehr stark vom Vorgesetzten ab. Hier gab es schon richtig fähige kluge Köpfe… aber auch einfach nur ignorante inkompetente Stümper.
Arbeitsbedingungen
Man hat generell eine ordentliche Ausstattung: Außendienstler haben einen wertigen Firmenwagen, Homeofficebezüge, Laptop mit Zubehör, Smartphone. Hier fehlt es eigentlich an nichts. Die Arbeits“zeiten“ hingegen sind jedoch sehr flexibel, was dem einen zugute kommt, der anderen eher nicht. Wer geregelte Arbeitszeiten von 8-17uhr sucht, ist hier komplett fehl am Platz! Auch dem Stress, dem man mitunter ausgesetzt ist, hat den einen oder anderen bereits in den Burnout geschickt :(
Kommunikation
Nahezu miserabel. Es gibt bestimmt 5 verschiedene Wege, auf denen zum Teil gleichzeitig kommuniziert wird und genau da liegt zT auch das Problem. Einerseits wird man zugedröhnt mit Informationen, die vollkommen unrelevant sind, die wenigen wirklich wichtigen Themen gehen dann darin unter. Bei Meetings gibts immer wieder die Kollegen, die sich selbst gerne reden hören, von echter Effektivität haben leider noch nicht all zu viele gehört.
Gleichberechtigung
Ist zwar ein eher männerlastiger Beruf aber Chancengleichheit sehe ich durchaus als gegeben an.
Interessante Aufgaben
Ausnahmslos. Wiederholt sich mitunter natürlich aber es kommt eigentlich von Jahr zu Jahr immer etwas Neues dazu!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Elekta GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Je nach Team super Kollegen. Eine recht interessante Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Einzelbewertungen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Mitarbeiter einstellen, die Mitarbeiter viel mehr wertschätzen. Work-Life-Balance sollte auch für den Außendienst funktionieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit mit den direkten Kollegen ist oft gut und die Atmosphäre beim Kunden ist auch meistens gut. Im Büro in Hamburg wurde auch schon übel im Flur rumgebrüllt, besonders angenehm wird das demnach eher nicht sein. Insgesamt dann doch leider eher schlecht.
Image
Mal in Ordnung man sehr schlecht. Das wechselt alle paar Jahre mal. Mit Ruhm bekleckern tut sich die Firma aber bestimmt nicht.
Work-Life-Balance
Man hört schon oft die Aussage, dass Privatleben und Elekta nicht zusammen passen. Es wird immer Verständnisvoll getan, aber wenn man nicht deutlich mehr arbeitet als man eigentlich darf, wird einem das spätestens in der jährlichen Bewertung vorgehalten. Wenn man mal ausnahmsweise halbwegs pünktlich Feierabend möchte muss man dies sehr früh anmelden. Wenn man mal kurzfristig nach 8-10 Stunden Arbeit frei haben muss, kann man schon mal Aussagen über Arbeitsverweigerung anhören es muss nur ein Kunde laut genug schreien. Von Seiten der Geschäftsführung hat man da keinen Rückhalt zu erwarten.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen hat man nicht wirklich. Weiterbildung ist eher learning by doing, den entsprechenden Kurs gibt es dann vielleicht irgendwann mal wenn man es eh schon kann. Wenigstens kann man aber bei Fragen auf die meisten Kollegen zählen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es geht so. Dafür was man alles wissen muss und welchen Aufwand man hat auch nichts besonderes. Jährliche Gehaltserhöhungen oft lächerlich wenig wenn man den Umsatz sieht. Könnte insgesamt definitiv besser sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Interessiert hier eigentlich keinen.
Kollegenzusammenhalt
Bei vielen Kollegen gut, es gibt aber trotzdem ein paar Ausreißer wo man nur den Kopf schütteln kann. Ist aber auch stark Teamabhängig.
Umgang mit älteren Kollegen
Den älteren Kollegen geht es oft besser als den jüngeren, was auch nicht besser ist.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe! Es wird immer nett und verständnisvoll getan, hintenrum wird einem dann aber oft in den Rücken gefallen. Totale Heuchlerei. Manche Vorgehensweisen kann man definitiv als Mobbing ansehen. Viele fragwürdige Entscheidungen. Es wird natürlich wie immer nur nach Zahlen geguckt, die Bedürfnisse der Mitarbeiter spielen keine Rolle. Je nach Teamleiter das gleiche Spiel dort, dem Vorgesetzten hörig und bloß keine Widerworte. Gute Arbeit wird von den Vorgesetzten so gut wie gar nicht wertgeschätzt. Alles ist selbstverständlich.
Arbeitsbedingungen
Insgesamt viel zu wenig Kollegen pro Team. Termine werden oft hin und hergeschoben damit es irgendwie passt. Auch gerne morgens wenn man schon unterwegs ist. Es mussten sogar schon Wartungen abgesagt werden obwohl man schon angefangen hat und der Kunde für den Tag alle Patienten abgesagt hatte. Von den Kunden hört man dann auch oft auch die Frage, warum Elekta nicht mehr Mitarbeiter einstellt...
Je nach Standort mal gut mal schlechter. Arbeitsmaterial hat man manchmal nur wenn man ewig hinterher läuft. Wichtige Messmittel müssen durch die Republik gefahren werden weil nicht jeder alles wichtige bekommt. Bei dem Umsatz eher verwunderlich, und für die Umwelt...naja, kennt hier eh keiner..
Kommunikation
Wenn man wichtige Informationen zuerst von seinen Kunden erfährt spricht das nicht gerade für eine gute interne Kommunikation... Die Einsatzplanung ist auch oft eine totale Katastrophe, aber was kann man auch erwarten wenn man alles outsourced.
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Elekta durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden Elekta als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Elekta als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.