17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungskräfte müssen als Einzelperson durch ihre Mitarbeitenden bewertet werden. Z.B. Provision an allg. Führungs-Performance anpassen.
Meetingkultur muss entwickelt werden.
Auf gleicher Hirarchieebene befriedigend, je weniger Anmerkungen von "oben" desto besser.
Aufgrund von Dozenten-/Kollegenmangel schafft man es selten nur 40 Stunden zu arbeiten. Inhalte aktuell halten oder erneueren kann man ja dann Sonntags machen.
Solartechnik, E-Autos und Wärmepumpen im Haus (natürlich bedingt durch Unterricht)
Weiterbildung sehr bedingt verfügbar, Karriere leider wie so oft von Vitamin B abhängig, nicht empfehlenswert.
Das Leistungsprinzip findet dann Anwendung, wenn die Führung diese subjektiv als nützlich wahrnimmt.
Es gibt kleinere Gemeinschaften, die gut funktionieren. Arbeitnehmervertretung ähnelt einem Papiertiger.
Die älteren Kollegen, die teils in Rente sind und weiterarbeiten werden hofiert. Ohne ihren Einsatz würde es schnell zu Engpässen kommen, dies ist der Führungsebene bewusst.
Halbwahrheiten, jeder Mitarbeiter erhält den Bruchteil einer Geschichte erzählt, die für ihn reichen soll. Es gleitet sogar in strategische Notlügen ab. So kann man die einzelnen Akteure schön in Bewegung halten.
Teils laute und schnell hitzige Gespräche. Schnelle Suche nach Schuldigem, keine positive Fehlerkultur.
Klare Hirarchien, wenig moderner Umgang. So gut wie jede Entscheidung muss über den Tisch der Führungskraft oder des Geschäftsführers.
Eigeninitiative kann sehr riskant sein. Innovativität somit nicht vorhanden.
Verbesserungsvorschläge sind das Papier oder die PDF nicht wert auf denen Sie erfasst werden.
Kein Vertrauen in die Fähigkeiten der Arbeitnehmer.
(Verdacht auf Kontrollzwang)
...Dies wirkt sich auf das Verhalten der Arbeitnehmer aus.
(Angst vor Fehlern)
Das Ganze hat etwas von einem Puppenspiel-Theater.
Fluktuation dementsprechend, Bewerbersituation auch.
Viele Kollegen bringen eigene Unterrichtsmittel mit, da eine interne Neubeschaffung oder ein Austausch nur zu Frust mit der Führung führt.
So gut wie keine Netiquette, Email Antworten erhalten... glücksache außer man gehört zum erlauchten Kreis.
Sozialleistungen umfangreich, Gehalt da nicht Industrie durchschnittlich
Ältere Herrenrunde gibt den Ton an, mit entsprechenden Schenkelklopfern aus der "guten alten Zeit".
Für Damen oder Personen die sich nicht als cis Mann wahrnehmen teils unangenehme Testosterongetriebene Situationen und Gespräche.
Fällt mir gerade nichts ein
Das lästern von Führungskräften über manche Dozenten. Das die Kollegen die nur ÜBA (Überbetriebliche Ausbildung) machen, sowieso keine schwere Arbeit haben, weil es sind nur Azubis. Gehts noch?? Eine sehr diskriminierende Aussage. Ohne die Auszubildenden die unsere Zukunft sind, würde es das Haus nicht geben!
Alles. Auf der schnelle fällt mir jetzt nichts ein was hier momentan 100% gut ist. Über manche Denkweisen, Aussagen und über den Umgang mal nachdenken.
Die ist so schlimm. Hier wird nur rumgestichelt vorallem von der ein oder anderen Führungskraft. Die Kommunikation mit der Geschäftsebene lässt zu wünschen übrig. Es ist sehr viel Unmut im Haus. Möchte ich da arbeiten?
Das Image ist nicht das Beste. Siehe Kritikpunkte aus den anderen Themen.
Wenn du genau 40 Stunden arbeiten möchtest wirst du belächelt. Mit Arbeit wird man hier zu gemüllt. Ist man nicht rechtzeitig fertig, kommt hier die Aussage, nach deinen Kurs oder am Wochenende hättest dich doch hinsetzen können. Oder an einem Tag in dem kein Kurs drin steht möchte der Kollege vielleicht Gleitzeit nehmen oder später kommen, dann wird hier einem entweder eine Arbeit reingedrückt um ja nicht frei zubekommen. Starke Leistung.
Mit Aussagen wir sollen uns glücklichschätzen das wir mal auf eine Messe gehen können (z.B. Eltefa) ist auch nicht das was man hören möchte. Andere Betriebe gehen dort mit kompletten Belegschaft hin und müssen hierfür bestimmt nicht beteln. Auch für andere Weiterbildungen muss gekämpft werden. Und Schulung, sowie Austausch für Kollegen ist in unsere Branche sehr wichtig, die immer mehr und mehr wächst.
Der Arbeitsmarkt gibt definitiv bessere Gehälter raus. Sozialleistungen gibt es schon einige. Laut der Geschäftsebene sollen wir uns diesbezüglich glücklich schätzen, dass es dieses gibt, wäre wohl nicht selbverständlich. Da gibt der Arbeitsmarkt und einige andere Unternehmen genau die gleichen Zusatzleistungen. Daher ist diese Aussage sehr grenzwertig. Gibt genug Stellenanzeigen mit besseren Konditionen auf LinkedIn zum beispiel.
Viele Unnötige Sachen die gedruckt werden, die Blätter landen dann noch hin und wieder im Müll.
Mit manchen Kollegen sehr gut, in Anführungszeichen.
Einer der die volle Kontrolle haben möchte und denkt er ist der Geschäftsführer und das Haus gehört ihm. Vielleicht hier erstmal schauen das die eigene Arbeit funktioniert. Wenn etwas mal nicht so läuft, wie es laufen sollte (Weil vielleicht einfach mal ein schlechter Tag), werden dumme Kommentare reingedrückt. Zwei Sterne da es zum Glück nicht nur ein Unternehmensbereichsleiter gibt (Der Null Sterne bekommt), die anderen heben die Bewertung hoch, weil Sie klasse sind. Es gibt dort in dem Bereich nur ein Unruhestifter.
In manchen Räumen ist es im Winter sehr kalt und im Sommer zu heiß. Manchmal eine Zumutung
Unter den ein oder anderen Kollegen echt gut. Ansonsten grauenhaft. Jede Anmerkung bzw. Verbesserungsvorschlag die gemacht wird, wird von einer Führungsebene kritisiert oder stellen den Vorschlag am Ende so dar, das es ihrer ist. Möchte man hierbei noch etwas sagen? Man beschwert sich zu einem Thema über eine Führungskraft, diese schaut einen danach nicht mal mehr mit dem Hinterteil an und sagt kein Guten Morgen mehr. Jetzt wissen wir alle wie die Kommunikation läuft. Eigentlich 0 von 5 Sternen. 0 geht leider nicht.
Kommt drauf an welche Position im Haus angestrebt wird.
Regelmäßiger Kuchen, der Kaffee, Zusammenhalt in den grüppchen, feiern finden inzwischen so statt das jeder dran teilnehmen kann (nicht mehr donnerstags wie vor Jahren noch)
Parkplatzsituation manche Vorgesetzte
Gehalt muss höher, dann mehr Mitarbeiter. Mehr miteinander statt gegeneinander
Gruppenweise läuft es gut, vorgesetzte etwas schwierig
Unter 50h pro Woche wirst du in diesem Haus nicht anerkannt
Auf eigenen Wunsch gibt es Weiterbildungen aber nicht eigenständig. Und dafür stellt sich der Chef dann auch hin als wär er der beste der Welt. Sollte selbstverständlich sein
Gehalt muss was gemacht werden, woanders gibt’s deutlich mehr leider. Sozialleistungen dafür mega
Es wird gedruckt bis der Drucker glüht. Lichter in Büros sind den ganzen Tag über an obwohl niemand da ist
In der Gruppe ja aber nicht alle
Rentner halten das Haus aufrecht. Personalmangel an jeder Ecke
Nicht vorbildlich fehlt an Linie. Lästereien gehören dazu
Man muss Manchmal mit den Auszubildenden mit altem Material arbeiten. Vorgesetzte werden darauf hingewiesen und sind der Meinung für die reichts (z.B. Gebrochenen Verteiler).ansonstengab es neue iPads.
Wenig kommunikation für Kursgeschehen. Ob irgendwas besonderes gebraucht wird muss man selbst sehen und klarkommen. Der Vorgesetzte kennt solche Probleme schon aber ist der Meinung du bist Meister und musst das hinkriegen
Arbeitsatmosphäre gestalltet sich durch die Arbeit (in diesem Fall mit Lehrgangsteilnehmnern), Kollegen und Vorgesetzte. Und wenn jeder diese mitgestalltet, geht man gern zur Arbeit. Das finde ich merkt man auch daran, dass jeder immer leckere Sachen zu seinem Geburtstag mit bringt was ich auch als Wertschätzung gegenüber allen Kollegen sehe.
Das Image wird durch die Mitarbeiter geprägt. Die hohe Fachkompetenz aller Kollegen wird untereinander und von Teilnehmern sehr geschätzt.
Darauf wird sehr geachtet. In jedem Unternehmen gibt es heut viel zu tun, aber im etz wird jedem immer entgegen gekommen. Ob Kollegen eine reduzierung der Arbeitszeit brauchen, man spontan einen Tag frei für wichtige Termine oder Kurse anders geplant werden, damit die Arbeit nicht zu viel wird.
Da jeder Kollege in seinem Fachgebiet ein Speziallist ist, werden regelmäßig miteinander Schulungen gemacht. Aber auch extern besteht immer die Möglichkeit seine Fachkompetenz zu vertiefen und erweitern.
Das Gehalt richtet sich nach dem Tariflohn, wird aber Leistungsgerecht ausgelegt. Und Sozialleistungen werden unmengen zur verfügung gestellt. Was aber nicht immer jeden treffen kann. Einen Fitnesszuschuss gibt es halt nur, wenn man auch ins Fitnessstudio geht.
In den Kursen ist das Thema Erneuerbare Energien immer wieder ein Teil des Lehrinhalts. Und das wird auch gelebt.
Wenn die Arbeit manchmal anstrengender oder schwieriger gestalltet wird, bekommt man immer Hilfe von den Kollegen und auch Führungskräften angeboten.
Besonders die älteren Kollegen werden sehr wert geschätzt. Ihre Erfahrung und Gelassenheit unterstützt alle jungen Kollegen sehr. Es haben auch ältere Kollegen in den letzten Jahren frisch im etz angefangen und gehen jetzt schon leider wieder in Rente.
Von der Vorgesetzten wird man Wahr genommen. Zu den jährlichen Mitarbeitergsprächen in dennen die Vorgestzten sich ausreichend Zeit nehmen, kann man auch jederzeit zu ihnen gehen. Besonders bei schwierigen Situationen im Lehrgangsgeschehen stehen sie mir immer zur Seite.
Die Ausstattung und das Gebäude werden vortlaufend modernisiert. Jedes Jahr wird etwas Renoviert und wenn etwas dringend bönitigt wird auch beschaft.
Es findet ein regelmäßiger Austausch miteinander statt. Ob durch wöchentliche Besprechungen oder in den Pausen gemeinsam am Mittagstisch oder im Garten.
Im etz werden alle Mitarbeiter, ob weiblich oder männlich geschätzt.
Jede Woche andere Lehrgangsteilnehmern kennen lernen ist wahnsinnig Interessant. Es macht sehr viel Spaß die Entwicklung der Teilnehmer zu sehen und wenn Teilnehmer am Ende der Woche sich bedanken auch einen schönen Start ins Wochenende.
Das Gesamtpaket. Ich würde hier nicht mehr wegwollen!
Mehr Leute einstellen, aber Fachkräfte sind schwierig zu bekommen.. So könnte man die Arbeit die ja doch sehr viel ist etwas aufteilen.
Man muss seinen Job lieben. Überstunden gehören dazu aber hier macht man sie gern zumal man die Möglichkeit hat diese halt auch (PLANBAR!) abzubauen.
Ich will was neues lernen? Klar, mach das! Wenn nicht hier wo sonst??
So viele Add ons wie kaum woanders. Über Fitnessstudio Zuschuss, E-Auto laden bis hin zum Essenszuschuss und leistungsgerechter Bezahlung.
Im Team immer gemeinsam. Da gibt es für mich nichts dran auszusetzen
Hier ist es nicht wie in anderen Unternehmen, dass manche "Bestandsschutz" genießen sondern sehr fair. In beide Richtungen.
Ich hatte noch nie einen Chef der so sehr auf Augenhöhe war.
Klar, transparent und deutlich. Man muss mit klaren Ansagen und direkter Kommunikation umgehen können.
Hier ist niemand "Gleicher"
Vielfältig und der Fantasie sind elektrisch gesehen keine Grenzen gesetzt. Man braucht neues Schulungsmaterial? Kein Thema. Man interessiert sich für PV, E-Mobilität oder irgendwas anderes? Gar kein Thema, hier sind Bücher, Unterlagen oder was auch immer man sich wünscht.
Kompetenzen werden geschätzt.
(Vielseitigere) Weiterbildungen, um ein noch besseres Klima in der Belegschaft zu schaffen.
Kollegen und mein direkter Vorgesetzter sind immer für mich da.
Das ETZ ist Bundesweit bekannt und unter Fachleuten auch sehr anerkannt.
Urlaubsanträge und Gleitzeiten werden fast immer genehmigt. Bei Kurzfristigen Ausfällen kann man mit der Leitung sprechen und immer eine Lösung finden.
Wie in vielen Firmen gilt auch im ETZ: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Will heißen mit mehr Kompetenz und Wissen kommt man auch weiter. Durch die flache Struktur (was ich persönlich gut finde) sind die Aufstiegschancen aber begrenzt.
Es wird im Dialog von Geschäftsleitung und Personalvertretung viel versucht und unternommen.
Wird gelebt und auch vermittelt.
Jeder hat seine Freiheiten. Was im Grunde ja Gut ist aber dies kann hier und da auch mal unangenehm sein.
Ich konnte bisher keinerlei Diskriminierung von älteren Kollegen feststellen. Alles was zählt ist die Kompetenz.
Klare Vorgaben und Rückhalt wenn was vorfällt habe ich bisher immer als angenehm empfunden.
Hier und da gibt es Räume die nicht immer optimal Klimatisiert sind. Ist aber der Fördermittel und dem Heiz.-Kühlkonzept geschuldet. Potenzial nach oben ist jedenfalls vorhanden.
Wöchentliche regelmäßige Meetings tragen viel zur Kommunikation bei.
Ist schwer zu beurteilen weil im Handwerk ein klarer Frauenmangel herrscht. Aber wenn sich eine Frau darauf einlässt steht einer Gleichbehandlung nicht im Wege.
Für mich ist es wichtig meine Erfahrungen mit einzubringen und diese in die Kurse mit einzuflechten.
Gute Sozialleistungen
kostenloses Laden für e-Autos
Das gelernt habe zukünftig vorsichtiger und verschlossener zu sein.
Zwischenzeugnis war top, das finale Zeugnis ( nur 30 Arbeitstage später!!!!) merklich schlechter. Muss jetzt deswegen einen Anwalt einschalten. Ein, zwei oder drei bestimmte Kollegen(innen) provozieren, schlüpfen dann in die Opferrolle. Tipp: Blos nicht wehren, lasst es einfach still über euch ergehen, ist besser! Sonst wird "kommuniziert": Resultat: Zeugnis versaut, Fachlich gut aber ich bin jetzt der böse Kollege. Geht ganz schnell. p.s. Alles was man in guten Zeiten privates preisgibt ist Munition für manche Leute da.
Entgiften. Auf einen Antrag auf ein faires Arbeitszeugnis eingehen und nicht komplett abblocken. Nicht einfach kommentarlos auflegen wenn man ein klärendes Gespräch zwecks AZ führen möchte. Rückruf ist auch nie erfolgt.
Zunächst gut bis der Groschen fällt. Nichts für Leute denen Menschlichkeit etwas bedeutet. Harte Schale ist Pflicht, immer warm anziehen.
Kann ich wenig zu sagen. In der Elektrikerbrache muss man sie wohl mögen, sonst hat man schlechte Karten. Monopol
ist ok. Allerdings schmiert die teilweise unglaublich unverschämte Kommunikation ins Privatleben.
Im Vorstellungsgespräch wird nach lebenslangem Commitment gesucht, in der Realität werden eher billige Eintagsfliegen und Punching Bags gesucht.
gut.
normal, Mülltrennung so wie überall
Gibt es nicht, jeder für sich selbst, jeder ist sich selbst der nächste.
jeder gegen jeden und nach vorne wird gelächelt.
...
Prof Equipment vorhanden, Räumlichkeiten unprof. aufgeteilt. Viel zu eng aufgeteilt. Aufeinander stapeln wäre der nächste Step. Butze
Ich fand es eigentlich cool das die Leute an manchen Tagen laut Musik hören. Hab ich auch gern mitgemacht. Allerdings hätte ich die rote Fahne der Unreifheit und Toxizität realisieren müssen als stundenlang deutscher Gangsterrap gespielt wurde. 187 ist ja noch lustig aber hier steigt ein Kollege noch ein, zwei Etagen tiefer in den Keller. Richtig Gangster! ;-) Und dieser Macho-Vibe hat das Fass dann auch zum überlaufen gebracht.
Sehr schlecht. Augenhöhe nicht vorhanden. Wer am längsten dabei ist zählt am meisten.
...
Ja wie in der IT üblich gibt es interessante Aufgaben
Keine Entwicklung möglich. Wird in die Rolle gezwungen
Keine
Keine Bildung im sozialen Bereich bei der Pädagogik
Nur bei altgedienten
Keine offene Kommunikation,
Nur altbewährtes zählt
Wird hintenrum geredet
Sobald ein Lernender nicht in chema passt, hat dieser verloren. Gilt genauso für andere Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.