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Jetzt Profil vervollständigen95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gar nichts
Alles außer die Atmung
Mehr auf die Arbeitnehmer hören, respektieren und besser bezahlen.
Alle Mitarbeiter, egal ob ehemalige oder auch angestellte, keiner mag den Laden...
Gibt es nicht. Sonntags, Feiertags und Nachts gibt es keine Zuschläge.
Manche wurden mit falschen Versprechen nur hingehalten, damit unter den schlechten Bedingungen doch nicht gekündigt wird.
Mindestlohn, selbst bei Vollzeit...
Wird null darauf geachtet.
Niemand übernimmt deine Schichten, wenn du krank bist...
Würde gerne weniger als ein Stern geben.
Es wird immer auf einen herab geschaut und versprochene Abmachungen werden einfach vergessen. Man wird als Lügner bezeichnet.
Teilweise cholerisches Verhalten.
Weniger als ein Stern.
Kaum möglich, man wird ständig abgewimmelt.
Definitiv werden gewisse Mitarbeiter wegen persönlichen Gründen wie Aussehen oder Hernkunft bevorzugt!
Viele interessante Kunden mit verschiedenstem Backround. Was die individuelle Planung interessanter gestaltet hatte.
Die geringe Wertschätzung für das Personal
Mehr Wertschätzung für das Personal
Zunehmend schlechter, da am Personal stark eingespart wird
Zunehmend schlechter, intern wie extern
Wird nicht gefördert
Das beste am Job sind die Kollegen inkl. direkte Vorgesetzte
Geben ihr Bestes
Ist ok
Branchenüblich sehr niedriges Gehalt, keine Zuschläge an Sonn- und Feiertagen, kein Weihnachtsgeld, grundsätzlich keine Zuschläge, keine Bemühungen um Mitarbeitererhalt, kein Inflationsausgleich, keine Events, wenig Wertschätzung, zunehmend schlechter
Das Zusammenarbeiten mit den Kollegen und Kolleginnen.
Da weiß ich leider nicht wo ich anfangen und wo ich aufhören soll.
Am schlimmsten war wohl die fehlende Wertschätzung und dass die Arbeitsbedingungen von Jahr zu Jahr schlechter wurden. Es wurde immer auf Zeit gespielt und man wurde vertröstet. Am Ende passierte aber nichts und es entwickelte sich eher zum schlechten.
Die Digitalisierung auf den aktuellen Standard anpassen.
Das Interesse an den Mitarbeitern und die Wertschätzung der Arbeit sollte dringend gesteigert werden. Vor allem irgendeine Art von Mitarbeitervorteilen sollte eingeführt und verbessert werden, z.B. Übernahme des Deutschlandtickets, Jobrad oder die Durchführung von Mitarbeiterfesten.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams war überwiegend top, da die Kollegen und Kolleginnen alle tolle Menschen sind und es immer sehr viel Spaß gemacht hat mit ihnen zusammenzuarbeiten. In den letzten Jahren ist die Arbeitsatmosphäre aber konsequent schlechter geworden. Das liegt aber vor allem daran, dass die Fitnessstudios veralten und verkommen. An allen Ecken und Enden (vor allem an den falschen) wurde gespart und als Mitarbeiter bekommt man den Frust der Mitglieder an vorderster Front ab. Als Mitarbeiter hat man das Gefühl, dass man von der Geschäftsführung komplett alleine gelassen wird und sich nichts zum positiven ändert.
Zum Ende hin wurde das Image innerhalb der Mitarbeiter immer schlechter und über den Arbeitgeber wurde kaum ein gutes Wort verloren. Das hat sich, denke ich, auch noch nicht gebessert.
Schichtarbeit, arbeiten am Wochenende als auch an Feiertagen. Alles natürlich nicht extravergütet und schwer mit der Freizeit zu kombinieren.
Wobei die Arbeitszeiten in der Fitness- und Freizeitbranche eben so sind und man das von vornherein weiß.
Papierhandtücher wurden mittlerweile mit Händetrocknern ersetzt. Da ging es aber wahrscheinlich eher um Kosteneinsparungen als um Umweltschutz. Ansonsten hohe Ressourcenverschwendung und fehlende Digitalisierung, wodurch ein hoher Papierverbrauch zustande kam.
In der Hierarchie kann man kaum aufsteigen, da es nur sehr wenige Positionen auf der Karriereleiter gibt.
Weiterbildungen wurden so gut wie überhaupt nicht angeboten. In der Theorie gibt es eine hauseigene Fortbildungsakademie. Die eigenen Mitarbeiter profitieren davon aber so gut wie gar nicht.
Selbst den Kollegen, die aktiv auf die verantwortlichen Leute zugegangen sind und sich weiterentwickeln wollten, wurde nichts angeboten oder irgendwelche Anreize geschaffen.
Das Arbeiten im Team ist am Ende wohl der positivste Punkt.
Im Studio selbst ein sehr kollegiales Verhalten und auf Augenhöhe.
Sobald es in die Geschäftsführung geht, interessierte es niemanden mehr. Als Mitarbeiter wurde man in Entscheidungen überhaupt nicht mit einbezogen.
Im Allgemeinen sehr schlechte Arbeitsbedingungen. Meistens waren es an sich kleine Probleme, bei denen man meinen konnte diese können schnell gelöst werden. Es tut sich aber monatelang nichts, auch wenn man es immer wieder anspricht. Schlechte Internetverbindung. Schlechte Telefonverbindung. Neue Mitarbeiter, bei denen man schon wochenlang wusste, dass sie zu einem bestimmten Datum anfangen, hatten tage-bzw. wochenlang keinen vollen Zugriff auf nötige Programme. In einem Fitnessstudio war die Tür von Büro zum Balkon seit mehr als 2 Jahren kaputt (Ist bestimmt heute noch kaputt). Dadurch zog es im Büro vor allem in den Wintermonaten und die Mitarbeiter mussten mit Jacke arbeiten.
Die Kommunikation ist ein sehr schwieriges Thema. Man wurde oft vor vollendete Tatsachen gestellt ohne davor in irgendeiner Hinsicht in den Prozess mit eingebunden worden zu sein. Teilweise kamen Hinweise auf Veränderungen erst nach eigener Nachfrage. Hinweise nach oben wurden meistens ignoriert oder sind im Sande verlaufen.
Am Ende hat sich die allgemeine Kommunikation ein bisschen gebessert. Hoffentlich war das nur der erste Schritt.
In der Fitness- und Freizeitbranche geht man nicht um großes Geld zu verdienen. Dafür kann das Unternehmen an sich nichts.
Auf Anpassung des Mindestlohns, Inflationsausgleich oder Gehaltserhöhungen wurde aber gekonnt verzichtet und Anfragen ignoriert. Bonuszahlungen wie Weihnachtsgeld oder sonstiges gab es nicht.
Die Gehälter wurden immer pünktlich gezahlt.
Standardjob, der sehr schnell zur Routine wird. Kaum bis keine Entwicklungsmöglichkeiten
Unser Team hilft und arbeitet sehr gut zusammen!
Bei allen Führungspersönlichkeiten steht der Mensch im Mittelpunkt!
Kann eine neg. Einschätzung hierzu nicht erklären.
im Team top und auch zwischen den Abteilungen gut
moderne Büros, kostenlose Parkmöglichkeit, kostenloses Training im Fitness-Studio und noch mehr Vorzüge
wöchentliche Teammeetings, sehr gute Kommunikation
Tolle Kollegen und Kolleginnen, leider durch Corona und Home Office nicht mehr ganz so wie früher.
HO möglich, Kulanz bei Urlaubsplanung, hab ich so noch nicht erlebt.
Um einiges besser und kulanter als bei meinen vorhergehenden Arbeitgebern.
Es wird ökologisch gedacht und gehandelt
wirklich 1a in unserer Abteilung
Immer ein offenes Ohr, man ist immer da für mich.
Großes schönes Büro, Dachterrasse, Küche, Dusche...alles da.
Könnte etwas mehr/besser sein, sowohl von oben, als auch innerhalb der Abteilungen
Home-Office weiterhin möglich. Flexible Arbeitszeiten für mich
sehr schöne Büros und guter Teamzusammenhalt
Ich versuche mein Bestes :-)
besonders hervorzuheben
auf jeden Fall top :-)
sehr angenehmes Miteinander
kurze Kommunikationswege
deshalb gefällt es mir hier so gut
offene Kommunikation
wir verstehen uns hier super und die Atmosphäre ist sehr kameradschaftlich und tolle Teamarbeit möglich
ein Hauptgrund warum ich so lange hier arbeite
alles bestens
sehr abwechslungsreiche Aufgaben
kaum Hierarchien vorhanden, wir duzen uns alle, relativ flexible Arbeitszeiten
fast keine Restaurants in der Umgebung
JobRad einführen
Die schlechten Bewertungen hier stammen von Mitarbeitern, die einfach denken sie müssen dem Arbeitgeber nach Weggang noch eins auswischen. Ohne Worte... Die Atmosphäre im Team und Unternehmen war immer kollegial. Das kenne ich von anderen Unternehmen (groß und klein) leider anders... Ich selbst habe das Unternehmen verlassen, weil ich mich umorientiert habe, hat aber nichts mit ACISO zu tun...
sehr viel zu tun zu jeder Zeit. Das ist aber bei meinem aktuellen Arbeitgeber genauso. Ich muss mir selbst meinen Ausgleich suchen. Überstunden werden nicht verlangt und sind auch eher nicht gewünscht.
super freies Training in den Elements-Studios, immer Parkplätze vorhanden
Nachhaltigkeitsprojekt in allen Bereichen
der ist wirklich immer sehr gut gewesen. Ich habe mich zu jeder Zeit wohlgefühlt in der Zentrale
direkte Kommunikation und immer sehr gut
Die Mitarbeiter werden in die Entscheidungsprozesse eingebunden und Änderungen werden offen kommuniziert. Gerade in Zeiten von Corona finde ich das sehr wichtig.
die Aufgabe war sehr interessant und ich konnte die Themen mitgestalten
Offenheit in allen Gesprächen; Vielfältigkeit im Team;
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