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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr zuhören und kreativen MitarbeiterInnen freiere Hand geben.
Vertrauen aufbauen statt zerstören.
Alle Führungspositionen bis auf eine Männern vorbehalten.
Gute Kollegialität.
Kommt immer auf die Perspektive an.
Die Großkunden werden umworben, die Ertragsbringer Handwerk eher nicht.
Trotz neuer Gebäude keine Photovoltaik. Voraussetzungen nicht gegeben.
Alter spielt eine untergeordnete Rolle.
Intriegen werden von der italienischen Mutter gefördert.
„You spend my money“ des Inhabers sagt alles über dessen Spirit.
Gutes Gebäude erst 2017 bezogen.
In der obersten Führungsebene gut alles darunter findet nicht statt
Kein Tarifanschluss. In den 5 Jahren nicht ansatzweise die Inflation ausgleichend.
Wenn man fähige Mitarbeiter lassen würde gäbe es exzellente Möglichkeiten in allen Bereichen.
Die meisten fähigen Führungskräfte sind mittlerweile gegangen.
Auf die Belange der Mitarbeiter eingehen. Ein Bonus am Jahresende von sage und schreibe 20 Euro sind peinlich und respektlos gegenüber der Mitarbeiter.
Die direkten Kollegen sind sehr hilfsbereit. Unzufriedenheit war allen anzumerken.
Man sieht, dass das Image angekratzt ist. Schon seit über einem Jahr die selben Stellenausschreibungen und keine Lösung. In der Branche spricht sich das rum.
Schlecht. Aufpassen, dass man nicht in das Vertrauensarbeitszeitsystem gelockt wird. Dann wird jede Stunde die man einmal früher gehen muss hinterfragt.
Angeforderte Fortbildung wurde damit abgelehnt, dass man das nicht benötigen würde. - Dabei habe ich in diesem Bereich tagtäglich gearbeitet bei dem es nötig war.
Wenn ich nun sehe, was ich bei meinem neuen Arbeitgeber an Gehalt bekomme... Anstatt 40 Stunden nun 35 Stunden bei höherem Jahresgehalt.
Vorgesetzte sind nur Marionetten der Geschäftsführung. Es war kein anderer Eindruck vorhanden. Wobei bis auf ein paar Ausnahmen alle hinter ihren Mitarbeitern standen.
Kommunikation zwischen den direkten Kollegen war super. Informationen aus den anderen Bereichen war sehr schlecht. Geschäftsführung und höhere Ebenen haben kaum etwas von sich hören lassen.
Sehr offenes Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Die meisten Vorgesetzten sind sehr nah am Thema dran.
Die Arbeitslast der Mitarbeiter war in den letzten Jahren durch Corona und das Wachstum sehr hoch. Eine Entlastung durch neue Kollegen ist notwendig.
Ein toller Zusammenhalt in den Abteilungen. Kurze Wege.
Homeoffice, Gleitzeit mit großzügigen Grenzen. Bei kurzfristigen Problemen konnte immer geholfen werden.
Es werden gerne eigene Mitarbeiter bei der Neubesetzung von offenen Positionen ausgewählt. Bei Wunsch über die Muttergesellschaft Einsatz im Ausland möglich.
Es kann natürlich immer mehr sein. Arbeitsplatz mit Zukunft, weil die Branche konstant wächst und das Produkt ein Nutzen bringt.
Eine der Top-Eigenschaften bei elero. Manchmal wie eine Familie.
Gut gemischtes Team, ältere Kollegen sind vollständig integriert
Hängt natürlich immer von der Abteilung ab, aber in der Entwicklung stand die Tür zum Vorgesetzten immer offen.
Wachsende Firma --> Platzmangel und alles ist ein wenig eng. Neubau ist geplant aber ein konkretes Datum steht noch nicht fest.
In der Entwicklung eher selten. Nicht weil die Firma nicht möchte, sondern der Anteil an Frauen hier traditionell eher gering ist. Die Kolleginnen in der Abteilung waren immer gleichberechtigte Teammitglieder.
Die Richtung geht zum Smarthome und bietet dadurch viele Möglichkeiten für neue Ideen.
-einheitliche home-office Regelungen
-Förderung des abteilungsübergreifenden Miteinanders
Innerhalb der Abteilung überdurchschnittlich gut. Abteilungsübergreifend bestehen jedoch häufig Unstimmigkeiten, wodurch nur schwierig Lösungsansätze gefunden werden können.
Von Anfang bis Mitte des Monats konnte aufgrund von Abschlüssen, Abstimmungen und sonstigen wiederkehrenden Aufgaben nur in Ausnahmen Urlaub genommen werden. Während der Corona-Pandemie der wurde eine regelmäßigen Home-Office Nutzung eingeführt. Diese wurde jedoch im Anschluss an die Pandemie auf wenige Ausnahmen begrenzt!
Fachliche Expertise sehr gut. Dem Zusammenhalt zwischen den Abteilungen und den Mitarbeitern wurde allerdings durch das Vorgesetztenverhalten- und auftreten entgegengewirkt.
Da es sich um einen Neubau handelt, sind sowohl technisch wie auch in der Raumgestaltung die neuesten Standards gegeben.
Alles gut
Nix
Alle gut
Ausstattung, Umgang mit Pandemie
Aktuelle Personalpolitik, Umgang mit Mitarbeitern durch manche Vorgesetzte bzw durch die Petsonalabteilung (Gesprächsführung, rechtzeitige transparente Kommunikation zu wichtigen Themen lässt sehr zu wünschen übrig)
Wertschätzenderer Umgang mit Mitarbeitern, fairer Umgang dies ist in den letzten Monaten deutlich rückläufig
Es werden viele zusätzliche Angebote gemacht, welche sich immer mehr erweitert werden: Ergonomieberatung für jeden Arbeitsplatz/Mitarbeiter, Augenuntersuchung und anschließende Übernahme für Kosten bei Brille für Arbeitsplatz, Altersvorsorge mit Zuschuss durch Firma, Freizeitmöglichkeit durch Gleitzeit und HomeOffice,
Ganz neu: Übernahme Gebühren Fitnessstudio, warmes Mittagsessen, mehr Geld bei Gesundheitsprämie
Letztens gab es Eis.
Mitarbeiter unterscheiden zwischen "die in den Büros" und "die in der Produktion" - wir sind doch alle eine Firma; aber das liegt eher an den Kollegen als an elero
Kinderbetreuung und Tankzuschuss wären gut, für alle Mitarbeiter Laptops anstatt feste Computer
Führungskräfte sind nah dran, man kann mit ihnen sprechen, haben offenes Ohr, ab und zu auch ein Lob- aber keine überdrehte Bauchpinselei
generell gute Arbeitszeitmöglichkeiten (Freitag kann man ab 12Uhr ins Wochenende), Gleitzeitmöglichkeiten, Überstunden verfallen nicht, Unternehmen führt ab August Homeoffice ein
man kann sich gut entwickeln, man bekommt auch Weiterbildungsvertrag und dann zahlt die Firma einen Teil (haben manche Kollegen), Aufstiegschancen oder Möglichkeit Abteilung zu wechseln
Gehalt ist fair. Überstunden werden ausgezahlt, Gesundheitsgeld, Zuschuss für Fitnessstudio, Zuschuss Altesrvorsorge, Zuschuss für Berufsunfähigkeitversicherung
man arbeitet gemeinsam und miteinander. Freundlicher Umgang, auch mal ein Spaß erlaubt. Man kennt sich gegenseitig und spricht auch mal privat
Führungskräfte sind nah dran, man kann mit ihnen sprechen, haben offenes Ohr, ab und zu auch ein Lob- aber keine überdrehte Bauchpinselei
Belüftung in Verwaltungsgebäude gut, in Produktion etwas warm, Beleuchtung gut, Ausstattung modern, Manche Kollegen haben Laptops
interne Kommunikation wird besser, schwarze Bretter, Infomails, Kommunikation von oben nach unten hat sich bereits verbessert (Luft nach oben gibt es immer)
nichts zu beanstanden, in allen Hierarchien Männer+Frauen
durch Wachstum der Firma immer Änderungen bei denen man mitwirken kann, Ideen werden angenommen, diskutiert und auch umgesetzt, Unternehmen entwickelt sich weiter- so auch die Aufgaben; keine Langweile im Job
Es wurde schnell mit vielen Maßnahmen auf Corona reagiert und viel für die Sicherheit getan. Bis heute viele Angebote (Corona -Test, Impfen)
Keine Klimaanlage in der Produktion, über mehr Gehalt würde man sich auch nicht beschweren
Transparenter über Erfolge informieren
Vorgesetzte sind bestimmend aber dabei immer fair und freundlich.
Urlaubsplanung ist recht frei möglich, muss aber unter den Kollegen im der Linie abgesprochen werden. Gleitzeitmodell in Firma vorhanden. Gibt Angebote für Work-Life-Balance- man kann private Pakete empfangen.
Stimmung innerhalb des Teams ist super. Freue mich fast mehr auf die Kollegen wie auf die Arbeit.
Fairness vorhanden, ab und an wäre es gut, wenn Probleme mit dem gesamten Team besprochen werden würden.
Gebäude und Halle sehr modern und schön. Klimaanlage wäre im Sommer von Vorteil- wird in Produktionshalle warm. Manchmal in Linie eng.
Kommunikation lässt leider noch Luft nach oben, Aushänge am schwarzen Brett vorhanden- detailliertere Infos wären aber schön
Da ich in einer Linie arbeite ist die Arbeit logischerweise einseitig aber mit den Kollegen gemeinsam machbar.
Dynamisches Unternehmen mit starkem wachstumsorientiertem Mindset. Trotz Corona-Zeiten wurde ich gut ins Team und auch in die Arbeit integriert.
Auch Mitarbeiter aus anderen Abteilungen waren offen und interessiert an neuen Personen in der Firma.
Mein Praktikum machte ich während Corona. Einen Laptop bekam ich nicht, sodass HO nicht möglich war. Ich denke aber, dass man das bestimmt hätte ändern können.
Für mich persönlich war es völlig in Ordnung, da ich mich als Praktikant sowieso wohler im Office fühlte.
Die nötigen Maßnahmen zum Schutz gegen Corona konnten trotz allem eingehalten werden.
Durch Projekte oder Unterstützung gemeinnütziger Initiativen könnte elero auch versuchen, unabhängig vom Daily Business der Gesellschaft einen Teil zurück zu geben.
Für die jüngeren und neueren im Unternehmen gibt es Workshops und Trainings. Leider nicht für Praktikanten
Im Team hatte ich das Gefühl, dass sich alle sehr gut verstanden und auch bereit waren, sich gegenseitig bei Projekten zu unterstützen. Auch der Abteilungsleiter hatte eine gute Beziehung zu seinem Team.
Mein Vorgesetzter war mir gegenüber immer sehr offen, was seine Aufgaben betraf. Er war jederzeit bereit mir zu erklären, woran er gerade arbeitete und mich einzubinden, wenn ich ihn danach fragte. Auch sonst war es ihm wichtig, das Praktikum auch meinen Vorstellungen entsprechend zu gestalten.
Wenn mich ein Projekt begeisterte, wurde ich direkt mit eingebunden.
Kommunikation
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