Geschäftsführer fischen im trüben
Verbesserungsvorschläge
Ich fand die ursprüngliche Riege an Leistungsträgern vielversprechend. Meine Empfehlung ist das wiederherzustellen und die Topmanager wieder zu entfernen. Die eigene DNS war die stärke und bewirkt auch das Mitarbeiter motiviert sind. Wenn sich nichts ändert sehe ich schwarz
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist sehr belastet. Die 2 Geschäftsführer wirken überfordert und finden nur selten positive Worte. Der Gründer schaut zu und spielt Golf während die Stimmung immer schlechter wird langjährige Mitarbeiter abwandern und sich Leute oben die Taschen vollmachen . Ganze Abteilungen sollen vom Standort weg damit die Vetternwirtschaft vom CEO wieder Platz hat. Fakt ist jedoch das weder die die Ahnung haben noch neue hinter ihm stehen. Es herrscht nur Stille damit man selber nicht beleidigt wird.
Kommunikation
Es werden praktisch 0 Informationen geteilt. Die Geschäftsführung lebt in ihrer eigenen Welt. Manchmal werden emails geschrieben die aber kaum verständlich sind. Meines Erachtens fehlt der Bezug der Geschäftsführung zu dem was wirklich im Alltag stattfindet. Das was uns belastet und womit wir zu kämpfen haben ist für die komplett verborgen. Vermutlich ein Problem das entsteht wenn man nur teuer oben Leute einstellt und unten vernachlässigt.
Kollegenzusammenhalt
Es herrschen zwei Welten. Einmal die Welt der Geschäftsführung. Wie es da ist weis ich nicht. Und die Welt der Angestellten. Da hilft man sich immer und es herrschen viele Freundschaften. Ich bekomme Hilfe wenn ich brauche und weis an wen ich mich wenden kann.
Work-Life-Balance
Es wird nicht gestempelt damit Überstunden nicht besprochen und vielleicht ausbezahlt werden müssen. Arbeitest du bei Eleven, gibst du privates auf.
Gehalt/Sozialleistungen
Das ist immer ein Kampf. Es gibt keinen Bonus keine Inflationsprämie und es heist es muss weiter gespart werden. Bald gibt’s bestimmt nur noch Geschäftsführer hier.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht. HR setup ist aber auch außerordentlich schlecht da kann man nichts erwarten