22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Kollegenzusammenhalt ist ein großer Pluspunkt, da sich viele Mitarbeitende gegenseitig unterstützen und einander helfen, auch wenn die Rahmenbedingungen nicht ideal sind. Die Aufgaben sind vielseitig und spannend, was immer wieder neue Herausforderungen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bietet.
Auch die flexiblen Arbeitsmodelle, wie mobiles Arbeiten, werden gut umgesetzt und schaffen zumindest etwas Freiheit im Arbeitsalltag. Zudem sind die Benefits wie das Jobrad oder andere Sozialleistungen attraktiv und ein klarer Vorteil.
In den letzten Jahren war Elexon ein Unternehmen, das für seine positive Arbeitsatmosphäre und transparente Prozesse geschätzt wurde. Leider hat sich das im letzten Jahr deutlich verändert. Entscheidungen des oberen Managements wirken zunehmend intransparent und unüberlegt, was zu Unsicherheiten bei den Mitarbeitenden führt. Besonders enttäuschend ist, dass Mitarbeitende bei wichtigen Themen oft außen vor gelassen werden.
Die Arbeitsbelastung ist zu hoch, und die pauschale Überstundenregelung ist unfair, da elexon eigentlich vom Engagement der Mitarbeiter lebt und davon dass diese bereit sind hier und da eine Extrameile zu gehen. Gleichzeitig fehlt es an echten Bemühungen die Work-Life.Balance zu verbessern.
Es ist schade zu sehen, wie sich ein Unternehmen, das einst für seine gute Atmosphäre und Wertschätzung bekannt war, in kurzer Zeit so negativ entwickelt hat. Viele der positiven Aspekte, die Elexon früher ausmachten, sind verloren gegangen, und es bleibt der Eindruck, dass die Mitarbeitenden zunehmend weniger im Fokus stehen.
Transparenz bei Gehaltsentscheidungen und klarere Regeln für Erhöhungen
Strukturierte Weiterbildung vor Bedarf, nicht erst danach
Faire Überstundenregelungen und bessere Work-Life-Balance-Maßnahmen
Förderung von Diversität und generationenübergreifendem Austausch
Mehr strategische und transparente Führung
Die Arbeitsatmosphäre hat sich im letzten Jahr stark verschlechtert. Es fehlen klare Strukturen, und die Unsicherheit nimmt zu. Der Druck steigt, und die Wertschätzung bleibt auf der Strecke.
Das Image des Unternehmens ist besser als die tatsächlichen Arbeitsbedingungen. Nach außen wirkt es moderner und attraktiver, als es intern von vielen Mitarbeitenden empfunden wird.
In den meisten Teams ist die Work-Life-Balance schlecht. Überstunden sind häufig, und flexible Arbeitsmodelle werden unterschiedlich konsequent umgesetzt. Der Druck ist hoch, was die persönliche Balance erschwert. Überstunden werden pauschal mit 10% abgegolten, was wenig motivierend ist.
Weiterbildung ist unstrukturiert und wird oft erst angeboten, wenn die Kompetenzen bereits dringend gebraucht werden. Eine klare Entwicklungsstrategie für Mitarbeitende fehlt leider.
Die Gehälter sind intransparent und teilweise nicht angemessen, und Gehaltserhöhungen scheinen oft auf Lautstärke statt auf Leistung zu basieren. Dennoch bietet das Unternehmen attraktive Benefits, wie UrbanSportsClub, Fahrradleasing
Das Unternehmen hat ein grundlegendes Bewusstsein für Umwelt- und Sozialthemen, doch die Umsetzung bleibt oberflächlich. Nachhaltigkeit wird kommuniziert, ist aber nicht immer konsequent gelebt (Mülltrennung).
Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen ist ein Lichtblick. Viele Teams unterstützen sich gegenseitig, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden.
elexon ist ein sehr junges Team, es gibt nur weniger ältere Mitarbeiter. Man könnte deren Wissen und Input in das Unternehmen teilweise mehr wertschätzen und vor allem durch mehr Austausch auch an andere Mitarbeiter weitergeben.
Das Vorgesetztenverhalten ist mehr schlecht als recht. Die Qualifikation einzelner Mitglieder des Executive Teams erscheint fragwürdig, und Entscheidungen sind oft intransparent oder auch mit Erklärung schwer nachvollziehbar. Teilweise entsteht der Eindruck, dass Entscheidungen eher auf persönliche Macht und Vorteile ausgerichtet sind, statt im Sinne der Mitarbeitenden oder des Unternehmens zu handeln. Mitarbeitende werden bei wichtigen Themen häufig außen vor gelassen. Unterhalb der obersten Führungsebene gibt es jedoch sehr gute und engagierte Führungskräfte, die sich für ihre Teams einsetzen und eine klare Stärke im Unternehmen darstellen.
Die Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich. Moderne Arbeitsmittel und mobiles Arbeiten sind positiv, aber der hohe Druck und fehlende Strukturen trüben die Arbeitsqualität. Austausch der Laptops von MacBook/Lenovo zu Dell, ist wirklich sehr schade, es war ein tolles Benefit das bevorzugte Betriebssystem wählen zu können.
Die Kommunikation im Unternehmen ist verbesserungswürdig. Es fehlt an Transparenz bei Entscheidungen und Prozessen, was häufig zu Unsicherheit bei den Mitarbeitenden führt. Informationen werden nicht immer rechtzeitig oder klar genug weitergegeben, was die Zusammenarbeit erschwert. Während auf Team-Ebene oft ein guter Austausch stattfindet, gibt es von der Führungsebene aus zu wenig strategische und offene Kommunikation, um Mitarbeitende ausreichend einzubinden.
Es gibt keine offensichtliche Diskriminierung, jedoch könnten Gehaltserhöhungen und Beförderungen transparenter und fairer geregelt werden.
Die Aufgaben sind interessant und vielseitig, was ein klarer Pluspunkt ist. Dennoch bleibt oft wenig Zeit, diese Aufgaben qualitativ hochwertig umzusetzen, da der Druck hoch ist.
Transparent, offen und man geht mit Fehlern vernünftig um
Wird zunehmend bürokratisch und konzernlastig
Nicht zu stark von der Varo vereinnahmen lassen. Es gibt viele Vorteile mit der Varo aber die Eigenständigkeit ist wichtig
Guter Zusammenhalt trotz dass sich die Firma immer verändert und neuausrichtet
War mal toll, hat durch Varo ein wenig an Esprit verloren
StartUp ist kein 9-2-5 aber es wird versucht Ausgleich zu schaffen. Sehr flexibel gestaltbar, Homeoffice ohne große Einschränkungen:
Wenn Du willst kannst Du Dich entwickeln
Glaube dass es branchengerecht ist
Naja, ist halt New Energie
Bis auf ein paar Ausnahmen sehr guter Zusammenhalt, gerade auch in der sehr anstrengenden Integrationszeit mit der Varo Energy
Alle sind per Du man versucht immer zu unterstützen.
Man bekommt was man braucht allerdings durch die Übernehme ist alles viel zu bürokratisch geworden
Sehr transparente Kommunikation die durch die Varo Übernahme allerdings ein wenig gelitten hat
Super Frauenquote und unterschiedliche Nationen
E-Mobility!!! Wenn Du es willst kannst Du viel Verantwortung übernehmen und umsetzen
Die Arbeitsatmosphäre bei elexon ist durchweg positiv. Es herrscht ein offenes und kollegiales Miteinander, in dem man sich schnell integriert und wohl fühlt. Die Kommunikation ist transparent und das Team unterstützt sich gegenseitig. Besonders hervorzuheben ist die hohe Motivation der Kollegen, was zu einer dynamischen und produktiven Arbeitsumgebung beiträgt. Trotz der jugendlichen Dynamik wird viel Wert auf Respekt und Vertrauen gelegt, was das Arbeitsklima sehr angenehm macht.
Glaube gegenüber Kunden und Partnern ganz gut, ansonsten wird elexon öffentlich wenig wahrgenommen. Hier wird in Zukunft vermutlich viel mehr von Varo abhängen.
Die Work-Life-Balance bei elexon ist hervorragend. Das Unternehmen bietet flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit, sodass man seine Arbeit gut an persönliche Bedürfnisse anpassen kann. Überstunden können unkompliziert abgebaut werden, was den Stress reduziert und für eine gute Balance sorgt. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten, was besonders in stressigen Zeiten sehr angenehm ist. Die Option einer Workation – also das Arbeiten von einem anderen Ort aus – ist ein weiteres Plus, das für zusätzliche Flexibilität und Motivation sorgt. Insgesamt bietet elexon ein Arbeitsumfeld, das die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben sehr gut unterstützt.
Eigentlich viele Optionen, man muss mit dem Vorgesetzten sprechen, aber es gibt immer Budgets für Weiterbildungen. Viele interne Mitarbeiter sind auch aufgestiegen zum Teamlead, Head etc.
Kommt etwas auf den Bereich an, aber in Summe würde ich sagen gut.
Sehr gut! Als Dienstwägen nur Elektroautos, keine Flüge innerhalb Deutschland und ähnliches
Der Kollegenzusammenhalt ist im Großen und Ganzen wirklich gut. Alle wollen dasselbe Ziel erreichen und ziehen an einem Strang. Durch die zunehmende Unternehmensgröße gibt es leider zunehmend ein paar Mitläufer, was früher nicht der Fall war.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, aber grundsätzlich ist der Umgang mit jedem hier sehr respektvoll und wertschätzend.
Das Verhalten von Vorgesetzten ist in der Regel gut. Man merkt, dass es manchmal stressiger ist und das nicht immer zu 100% gefiltert werden kann. Aber die Vorgesetzten sind eigentlich immer erreichbar und absolut auf Augenhöhe. Die negativen Kommentare gegenüber der GF kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Da haben manche wohl noch nie in einem anderen Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsbedingungen sind im Prinzip okay. Der Austausch der Laptops ist unnötig, aber wird von der Varo wohl so gesteuert.
Es wird Zeit für ein neues Büro, dem alten ist die elexon mittlerweile entwachsen.
Die Kommunikation bei elexon ist grundsätzlich gut und transparent. Informationen werden regelmäßig geteilt, und das Führungsteam ist in der Regel gut erreichbar. Allerdings gibt es hin und wieder kleinere Herausforderungen, wenn Entscheidungen von der Muttergesellschaft Varo beeinflusst werden, was zu Verzögerungen oder Unklarheiten führen kann. Insgesamt läuft die Kommunikation effektiv, aber es könnte noch mehr Klarheit und Geschwindigkeit bei der Umsetzung von Änderungen geben.
Wird groß geschrieben!!
Die Aufgaben sind super. Da das Gebiet spannend und dynamisch ist, gibt’s eigentlich auch immer interessante Aufgaben und die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung.
Atmosphäre, Kollegen, Vorgesetzte, Themen. Eigentlich alles, was für mich am wichtigsten ist.
Bedingt durch das schnelle Wachstum gibt es für manche Dinge noch keine einheitlichen Prozesse, was manchmal nerven kann. Auf der anderen Seite eröffnet das auch Möglichkeiten, die man in einer starren Konzern-Prozessstruktur nicht hat.
Meine persönlichen Erfahrungen sind hier wirklich gut. Gibt von meiner Seite nichts zu meckern.
In keinem Unternehmen wird in der Außendarstellung auch das Negative herausgestellt und es gibt kein Unternehmen, bei dem es keine negativen Seiten gibt. Dennoch denke ich, dass im Großen und Ganzen das Image hier mit der Realität übereinstimmt.
Ich glaube das ist abhängig von der Abteilung, ich kann hier aber nur aus meiner Sicht beurteilen und da habe ich nichts auszusetzen.
Weiterbildung ist möglich und ebenso gibt es Möglichkeiten sich im Unternehmen weiterzuentwickeln, wenn man sich entsprechend engagiert.
Ich persönlich hätte bei einem größeren Unternehmen deutlich mehr verdienen können, aber für mich waren die Arbeitsatmosphäre, die Vielfältigkeit der Arbeitsthemen und die Möglichkeiten sich einzubringen sehr viel wichtiger und die sind hier wirklich gut.
Bisher finde ich hier fast jeden sehr offen und hilfsbereit.
Das kann ich eigentlich nicht richtig beurteilen, habe da aber bisher nichts negatives gehört.
Ich habe hier bei meinen Vorgesetzten nur gute Erfahrungen gemacht. Viel Wertschätzung und ehrliches Feedback. Tatsächlich habe ich aktuell die, in meinem bisherigen Berufsleben, beste Führungskraft.
Es gibt regelmäßige Updates der GF und regelmäßige Abstimmung mit den Vorgesetzten.
Keine Klagen hier. Unser Vice President Technology & Engineering ist weiblich und für ein Unternehmen im Tech-Bereich ist der Frauenanteil vergleichsweise hoch.
Dadurch, dass das Unternehmen noch recht jung und weiter im Wachsen begriffen ist, ist sehr viel Raum auch eigene Ideen einzubringen und selbst Vorschläge zu machen und ich zumindest habe das Gefühl, dass diese auch wirklich geschätzt und ehrlich in Betracht gezogen werden.
Uns werden sehr viele Freiheiten gelassen. 100% Homeoffice Möglichkeit passt mir sehr in den Arbeitsalltag. Wenn ich doch mal ins HQ nach Aachen möchte, ist das auch kein Problem.
Jedem Mitarbeiter steht ein vielfältiges Weiterbildungsangebot zur Verfügung.
Verhandlungssache
Klare und transparente Kommunikation vom Management. Man hat das Gefühl, dass auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen wird.
Themengebiet und die Kollegen
Die Entwicklung der letzten Zeit.
Entweder man ist ein Konzern oder ein Start-Up. Die aktuelle Mischung kombiniert das schlechte beider Welten mit einem Management, welches scheinbar in dieser Situation überfordert wirkt.
Es gibt zu wenige Arbeitsplätze. Diese müssen vorab gebucht werden und niemand hält sich dran. Die Räumlichkeiten sind völlig unordentlich. Die Geschäftsführung nimmt von den wenigen Arbeitsplätzen dauerhaft weg auch wenn diese sehr selten Vorort sind. Mitarbeiter Vorort haben dann keinen Raum. Man spricht hier auch von den verbotenen Zimmern. Es gibt keine Möglichkeiten für Mittagessen.
Vermutlich ganz gut, wobei hier sehr viel unter der Varo leidet.
10% der Arbeitszeit ist bereits als Überstunden abgegolten. Egal in welcher Ebene. Mitarbeiter müssen zum Teil Samstags und Sonntags arbeiten, weil das Management unsauber Umsätze oder Kapazitäten geplant hat. Meetings werden zum Teil in den spätesten Abendstunden einberaumt als Pflichttermine.
Es gibt weder einen Karriereplan noch spezielle Weiterbildungspläne. Interne Beförderungen gibt es selten. Lieber werden externe eingekauft.
Weit unter dem Durchschnitt in manchen Bereichen. PM verdient gut.
Hier müsste man etwas differenzierter rangehen. Alle fahren E-Autos aber die Firma stellt auch Ladesäulen her.
Vermutlich der Grund, warum viele dort arbeiten.
Gibt wenige, weil junge Unternehmen ziehen junge Menschen an. Trotzdem werden alte Kollegen gewertschätzt.
Das ist hier kompliziert. Teamleads machen sich wirklich Gedanken wie sie Mitarbeiter führen wollen. Die Heads geben sich auch Mühe. Und dann kommt die Geschäftsleitung, welche wirklich keinerlei Ahnung von Mitarbeiterführung hat. Ich glaube es gibt keine fünf Mitarbeiter die sagen würden, dass die Geschäftsleitung ein gutes Vorgesetztenverhalten zeigt.
Die Arbeitsplätze sind zu wenige aber dafür super ausgestattet. Leider werden die MacBooks durch die IT der Varo ausgetauscht womit sehr der Start-Up Charm verloren geht.
Einzelne Teamleads versuchen die schlechte Kommunikation des Managements auszugleichen, leider ohne Erfolg. Das Management glaubt zwar - Gründe sind der Belegschaft unbekannt - dass sie transparent kommunizieren, aber kein Großkonzern ist intransparenter.
Aufgrund der Größe des Unternehmens gibt es sehr viele verschiedene Dinge. Mit der Hands-On Mentalität kommt man hier zu guten Aufgaben.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Man hilft sich oft wo man kann und zumindestens hier fühlt man sich nicht alleine gelassen.
Entwicklung im Jahr 2024.
elexon war ein tolles Unternehmen, wo es Spaß gemacht hat sich über das normale Maß hinaus einzubringen. Mittlerweile fühlt man sich nicht mit genommen als Mitarbeiter. Es gibt eine handvoll Personen, die jegliche Entscheidungen treffen, ohne ihre Mitarbeiter einzubeziehen.
Varo zieht elexon Strukturen über, die für ein solch junges und kleines Unternehmen einfach nicht umsetzbar sind.
Man fühlt sich häuft kontrolliert, keine klaren Verantwortlichkeiten
Deutlich schlechter geworden. Auch im Zusammenhang mit Übernahme durch VARO Energie.
Sehr häufige Überstunden, unfaire Abgeltung der mehr geleisteten Stunden und trotzdem Selbstverständlichkeit, dass Überstunden gemacht werden oder Termin um 19:00 Uhr Abends wahrgenommen werden.
Keine Karrierpfade, keine Weiterbildungpläne. Beförderungen folgen keinem Schema, mögliche Entwicklungsoptionen werden angepriesen, aber nicht in die Realität umgesetzt.
Gehälter total intransparent, ebenso Gehältserhöhung.
Höhe der Gehälter und entsprechende Verantwortlichkeit fragwürdig.
Benefits sind super!
Das beste an der elexon sind die Kollegen!
Führen sollte gelernt, das ist hier leider selten der Fall. Mircomanagement findet auf allen Führungsebenen zu genüge statt.
Die meisten Führungskräfte stehen jedoch selber unter großem Druck.
Leider wird Laptopausstattung durch Integration mit Mutterkonzern deutlich schlecht. Sonst sind Arbeitsbedingungen gut. Manchmal etwas zu wenig Arbeitsplätze, es stehen lediglich knapp 25 Arbeitsplätze vor Ort in Aachen zur Verfügung und viele Mitarbeiter halten sich nicht an die Regeln zur Platzbuchung
Positiv: Regelmäßige Kommunikation zu aktuellen Ereignissen
Negativ: Informationen für den Arbeitsalltag fehlen häufig gänzlich, Circle-of-Why ist ein Fremdwort
Viele Frauen in Führungspositionen und Elternteilzeit.
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