25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offen Kultur
Wenig Transparenz
Kommunikation verbessern
Kleines Haus
Mehr Innovation, Gehalt, Work Life Balance
40 h
Pflege wird einfach schlecht bezahlt. Nach der Ausbildung passiert nach Jahren in Deutschland nicht viel
Offen
Alles extrem alt
Ich habe sehr lange überlegt. Auch über Nacht. Mir ist nichts eingefallen
Dafür reicht der Platz zum Schreiben nicht aus
Man sollte den Vorstand austauschen. Dann geht es auch wieder bergauf.
Uiuiuiuiuiuiiiiii. Absolut bombastisch. Es ist immer wieder ein Augenschmaus und Motivationsschub. Man musste aufpassen, dass man nicht über das Kinn des Gegenüber stolperte
Sinkt und sinkt und sinkt
War solange ok wie es nach der Nase der Vorgesetzten oder Arbeitskollegen gegangen ist
Selbststudium ist immer willkommen.
Für Rindenmulch ist anscheinend genügend Geld vorhanden. Abspeisen vom feinsten.
Das Umweltbewusstsein ist recht ok. Das Sozialbewusstsein vielen Mitarbeitern gegenüber, was man so aus den Gesprächen herausgehört hat, geht wohl von 12 bis Mittag
Bei den meisten rührte jeder sein eigenes Gericht. Hauptsache man konnte sich überall herausreden.
Kann ich nix zu sagen. Aber ich denke, dass die älteren Kollegen sich nicht wie die jungen auf der Nase herumtanzen lassen.
Nicht fähig bei Problemen oder sonstigen Sachen, die denen nicht in den Kram passten, einfach mal den Mund aufzumachen. Stattdessen rennt man dann zum Vorstand. Weiter so Leute :D
Manche Büros oder Arbeitsbereiche bräuchten eine Generalüberholung.
Siehe Vorgesetztenverhalten. Ähnlich auch unter vielen Mitarbeitern.
Kommt wohl auf die Abteilung an. Oft werden Mitarbeiter, die nicht ins Konzept passen, rausgemobbt. Wie es in dem Leitspruch heißt: Von Menschen für Menschen
Ebenfalls Abteilungsabhängig denke ich mal. Am interessantesten waren die Martinshörner der Rettungswägen, die mehrmals täglich aufheulten.
Potenzial der Einrichtung… leider nicht ausgenutzt
Zu vieles
Komplette Führungsebene austauschen
Das einzige , was schön war.. wenige nette Menschen kennengelernt die meiste haben mittlerweile auch gekündigt
Menschen werden behandelt wie Gegenstände .. null Empathie
Der Vorgesetzte hat seinen Beruf verfehlt.. ein Mensch, der definitiv nicht im sozialen Bereich und nicht in einer Führungsposition arbeiten sollte
Die Kommunikation und das allgemeine sozial Verhalten den Mitarbeitern gegenüber
Mehr Flexibilität für die Arbeitnehmer, Work-Flow-Balance, Home-Office wieder einführen und vor allem anständige Gehälter mit Zukunftsperspektive anbieten. Mehr soziales Verhalten des Vorstands
Lob gab es so eigentlich nie. Sehr dürftig. Das Betriebsklima war sehr bescheiden. Zumindest in meiner EX-Abteilung
Das Image sinkt konstant. Die Zahl der Kündigungen zeigt das. Muss am Vorstand liegen
Je nach Laune der Abteilungsleiter.. manchmal gut, öfters schlecht.
Umwelttechnisch wurde schon darauf geachtet, dass die Lichter ausgeschaltet werden, wenn man es nicht unbedingt benötigte. Ebenso die Heizung. Müll wurde getrennt und von den Reinigungskräften dann zum Abschluss in einen großen Müllsack entsorgt. Also unnötig den Müll vorab zu trennen.
0,0 bis nix. Über Gehälter braucht man gar nix zu Wort zu bringen und für Weiterbildungen ist oft kein Geld da. Man ist sich quasi selbst überlassen
Man hatte oft das Gefühl, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht und nur auf den eigenen Vorteil aus war.
Direkte Probleme wurden selten angesprochen. Es wurde vieles gerne über die Geschäftsleitung abgewickelt. Ebenso armselig
Man kam sich oft kontrolliert vor. Aber ist wohl von Abteilung zu Abteilung anders. Allgemein bescheiden.
Kaum Kommunikation wenn man sich nicht selbst drum kümmert. Man hatte oft das Gefühl, dass den direkten Vorgesetzten etwas nicht passt. Anstatt ein Gespräch zu führen und die Sache(n) aus der Welt zu schaffen bekommt man mehr oder weniger das Messer in den Rücken gerammt. Sehr armselig
War von Abteilung zu Abteilung anders.. während ein Teil im TvÖD bezahlt wird, werden andere mit dem Haustarif abgespeist. Es wird viel Leistung erwartet und nicht wirklich viel bezahlt. Also auch hier Daumen runter
Könnte besser sein. Aber im Großen und Ganzen ok.
Die Aufgaben sind gut und reichlich. Gut unterbezahlt und reichlich viel
Chronisch überlastetes Personal, je nach Abteilung wird gern gemobbt
Durch die Schichten und den Personalmangel eher dürftig im medizinischen Bereich
Je nach Abteilung ok. zT sehr familiär, die Kehrseite ist Mobbing gegen diejenigen, die nicht ganz ins Schema passen
Die Führung hat wenig Durchblick hinsichtlich der Abläufe im Krankenhaus, ganz zu schweigen von den dort vorherrschenden Problemen
Funktionierte noch nie wirklich gut zwischen den einzelnen Bereichen
Wer den Krankenhausalltag mag, der findet durchaus Abwechslung
Man hat ausreichende Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, allein schon durch die Arbeit kann man sehr viel lernen. Das Gehalt ist für diesen Bereich sehr gut.
Die Art und Weise, wie mit Mitarbeitern kommuniziert wird im Hinblick auf Schreiben mit Drohcharakter und viel zu kurzen Fristen sowie unmöglichen Versanddaten (Eingang am 24.12. sehr nett) - natürlich gibt es gesetzliche Vorgaben, aber die kann man auch anders kommunizieren. Das war eine Art und Weise, die jegliches Vertrauen und Zugehörigkeitsgefühl zerstört haben.
Wertschätzenderer Umgang mit Mitarbeitern, die viele Jahre gute Arbeit geleistet haben. Fokus eher auf Problemlösung und Unterstützungsmöglichkeiten, als auf Desinteresse und Druckausübung (Corona).
Das Team in Saarbrücken war super. Gegenseitige Unterstützung war gegeben, das Team ist sehr nett und für ein Späßchen ist auch immer wieder Zeit.
Insgesamt sehr gemischt. Gut ist, dass eine Verjüngungskur stattgefunden hat, so dass die Stiftung nicht mehr so altbacken wirkt.
Am Standort Saarbrücken insgesamt ok. Feste Arbeitszeiten, Anwesenheit während der Teilnehmer-Präsenzzeiten. Urlaub richtete sich größtenteils nach den Schulungsplänen und den Ferienzeiten der Schule. Außerhalb dieser Zeiten musste die Vertretung im Team geklärt werden, was grundsätzlich möglich war, aber die Ausnahme sein sollte. Urlaub ist also ein wenig komplizierter, wenn man über einen längeren Zeitraum außerhalb der Schließzeiten verreisen will.
Möglichkeiten sind gegeben. Es gibt interne Schulungen und pro Jahr ein pädagogischer Tag für alle Außenstandorte (für gemeinsamen Austausch und Weiterbildung). Zudem kann man sich auch privat weiterbilden und hat die Möglichkeit der Förderung durch die Stiftung.
Das Gehalt ist für diesen Bereich top. Sozialleistungen gibt es eine Rentenzusatzversicherung, ansonsten keine am Standort Saarbrücken. Im Haupthaus gibt es einen Betriebsarzt und auch Gesundheitsangeboten, von denen die Außenstandorte aber nicht so einfach profitieren konnten, da die Anfahrt alleine schon 1 Stunde dauert. Es gibt 4 Lohnstufen, wenn man die höchste Stufe nach vielen Jahren der Betriebszugehörigkeit erreicht hat, gibt es keine Lohnsteigerung mehr.
Umweltbewusstsein: es wurde nicht gezielt darauf geachtet, umweltschonende Materialien zu verwenden oder sparsam mit z.B. Energie umzugehen.
Sozialbewusstsein: Am Standort super, vom Haupthaus her zumindest seit Corona nicht mehr gegeben (Personalabteilung, Leitung). Schreiben mit Drohcharakter gehen gar nicht - der Ton macht die Musik! Viele Mitarbeiter haben jahrelang sehr gute Arbeit geleistet, da muss man nicht ein solches Verhalten an den Tag legen, das zeugt von wenig (gar keiner) Wertschätzung.
Am Standort Saarbrücken super.
Meine direkte Vorgesetzte am Standort Saarbrücken war top. Der obere Vorgesetzte vom Haupthaus hatte eher einen Laissez faire-Führungsstil. Seit dem Wechsel oblagen dem Standort viel mehr Verantwortlichkeiten, die vorher nicht Aufgabe der Standortleitung waren. Hier erfolgte oft wenig Unterstützung und es kamen viele Unsicherheiten auf - gerade in Bezug auf Corona - ob alles richtig und v.a. rechtlich sicher erledigt wurde. Man hatte das Gefühl, dass Arbeit einfach abgewälzt wird - wäre unter der alten Leitung nicht so gewesen.
Standort Saarbrücken: Die Räumlichkeiten sind schön und sehr hell, allerdings werden sie in den Sommermonaten extrem warm. Die technische Ausstattung ist in Ordnung, aber für Online-Schulungen verbesserungswürdig. Die Ausstattung für die Teilnehmer ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung (zu kleine Arbeitstische, alte, kaum ergonomische Bürostühle). Die Mitarbeiter haben zumindest gute PC-Stühle, wünschenswert wären höhenverstellbare Tische.
Am Standort Saarbrücken war die Kommunikation super. Es war ein kleines Team und die Kommunikationswege kurz. Probleme konnten direkt angesprochen werden. Die Verbindung zum Haupthaus war verbesserungswürdig. Zwar haben wir schnell Rückmeldung auf unsere Fragen erhalten, wenn es jedoch Neuerungen im Haupthaus gab, wurden die Nebenstandorte teilweise vergessen zu informieren bzw. erhielten die Infos erst später.
Die Aufgaben als Integrationscoach sind auf jeden Fall sehr spannend und vielseitig. Neben Coaching & Beratung von Teilnehmern, gemeinsame Entwicklung von Ideen und den Teilnehmer fit für den Arbeitsmarkt machen müssen natürlich auch Berichte geschrieben werden (Dokumentation für Kostenträger) und man hat die Möglichkeit, sich im Rahmen seiner Kenntnisse in die Schulungen/Trainings einzubringen.
Flexibel und sicher
Wenig Kommunikation und Akzeptanz
Es braucht kein Leitbild wenn man es lebt!
Im Team sehr angenehm, Führung eher Semi gerade jetzt in Zeiten von corona
Kein Problem....sehr flexibel
Top im Team
Eher zurückhaltend und uninspiriert...wenig Rückendeckung
Es wird nicht auf den Mitarbeiter eingegangen und es wird eher bevormundet.
Führungskräfte und Management mal den Horizont für digitales Arbeiten erweitern
Nicht immer erst reagieren wenn es zu spät ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten, teaminterner Rückhalt.
Veraltete Strukturen und Führungsebene. Dominanz der Anzahl von männlichen Vorgesetzten in höheren Positionen.
Mitarbeitergewinnung & -bindung stärken.
Recruitingprozesse modernisieren.
Mehr und deutlichere Kommunikation.
Auf jeden Fall Führungsebene verjüngen!
Modernes Recruiting und keine Bewerbungsgespräche á la Steinzeit. Innovation in punkto Mitarbeiterführung.
Es tut sich etwas.
Veraltetes Recruiting, wenig Umsetzungsintervention nach Erhalt von konstruktivem Feedback.
Wenig Transparenz von der Führungsebene, hohe Hierarchien.
Führungebene/Management fast ausschließlich männlich.
Anrede "Sehr geehrte Herren" sagt schon alles.
Hohe Positionen werden teilweise durch Gutdünken und ohne internen Bewerbungsprozess vergeben.
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