14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt
Den Mitarbeitern sollte zugehört werden
Manche Teams funktionieren echt super. Leider gibt es Kollegen, die versuchen, es den Führungskräften recht zu machen. Man muss aufpassen, was man sagt, weil man ansonsten runter zum Gespräch muss. Die Kollegen spalten sich in 2 "Klassengesellschaften". Entweder du wirst gemocht oder eben nicht. Du kannst dir auf gut deutsch den Hintern aufreissen, es aber trotzdem den Obrigkeiten nicht recht machen. Es wird nach Fehlern gesucht.
Das Haus hatte mal so einen guten Ruf. Leider ist dem nicht mehr so.
Der dienstplan ändert sich sehr oft. Auf sein frei kann man sich nicht immer verlassen. An freien Tagen wird man angerufen und mit schlechtem Gewissen zur arbeit gerufen.
Einige Kollegen sind super..die Mehrheit springt aber leider auf den Zug auf, der Heimleitung alles recht zu machen. In letzter Zeit sind sehr viele Leute gegangen, die es fachlich echt drauf hatten, aber dieses Theater nicht mehr mitmachen wollten.
Leider kann ich hier nichts gutes zu sagen. Es wird einem über den Mund gefahren und nur die Meinung der heimleitung zählt. Es wird auf den Fluren über Mitarbeiter gelästert. Es ist wirklich nicht schön.
Es wird sehr an der Flachwäsche und der Bewohnerwäsche gespart. Handtücher und Waschlappen müssen mehrmals benutzt werden, selbst wenn sie sichtlich verschmutzt sind..Wirtschaftliches arbeiten ist gut, aber nicht unter den Bedingungen. Bewohnerwäsche soll getragen wieder in den Schrank gegangen werden. Letztens hatte ich eine eingestuhlte Hose in der Hand die ich aus dem Schrank genommen hatte. Hauptsache es werden schwarze Zahlen geschrieben
Mit der Kommunikation ist es sehr schwierig. Deine Meinung wird kaum angehört oder als lächerlich abgestempelt..wenn man neue Ideen einbringen möchte, werden diese abgewunken. Ich hab jetzt schon mehrfach versucht, Gespräche mit der Heimleitung zu führen aber sie hat nie Zeit. Sollte es so weiter gehen, bin ich hier weg.
Das Gehalt ist wirklich positiv. Der einzige Grund aktuell warum ich noch hier bin.
Du musst Glück haben, wenn du von der Heimleitung gemocht wirst. Ansonsten gibt es nicht viel Gleichberechtigung
Wie schon gesagt ,die Chefin ist voll lieb .Sie macht ihren Job mehr als gut .Immer für alle da .
Wüßte nichts
Da fällt mir zur Zeit nichts ein .Es ist ein schönes Arbeiten .
Ich komme richtig gerne zur Arbeit und freue mich jedesmal auf meinen Dienst.
Es wird immer versucht , die Dienste so gut wie möglich zu gestalten . Dienstplan und auch Urlaubswünsche werden so gut es geht berücksichtigt.Es gibt immer eine Lösung und eine Hand wäscht die andere.
Immer pünktlich ,alles gut .
Finde ich super wichtig und ist dort auch gegeben .Die Arbeitskollegen sind alle sehr lieb, Zusammenhalt, besonders in schweren Zeiten ist dort gegeben. Klar entstehen auch mal Unstimmigkeiten aber wer spricht, dem kann geholfen werden.Es läßt sich alles regeln.
Finde ob jung oder alt .Alles ist so in Ordnung wie es ist.
Die Chefin ist total lieb ,emphatisch und kümmert sich um alles .Sie ist für die Mitarbeiter und Bewohner da .Sie ist immer erreichbar ,ob am Tage oder auch Nachts .Sie steht immer hinter uns ,kann diese negativen Bewertungen über sie nicht nachvollziehen.
Sie ist auch Mensch und keine Maschine ,hat einen Betrieb zu leiten und da sollte man auch mal Respekt vor haben . Sie darf auch mal einen schlechten Tag haben . Finde sie toll und sie macht ihren Job super .
Ist stets gegeben
Sie hat sehr viel Fachwissen angeeignet und gibt Personal sehr viel Sicherheit bei Fragen oder Unsicherheiten und sie möchte immer nur das beste fürs Haus und des Teams.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich schon seit Anfang an sehr angenehm empfunden.
Ich habe von einigen Bekannten außerhalb des Hauses eher positive Meinungen über die Einrichtung gehört und kann diese auch nur zustimmen.
Also in Rahmen der Work-Life-Balance, finde ich auf jeden Fall schon wichtig zu sagen dass man hier wirklich versucht von jeden den gewünschten Urlaubszeitraum zu ermöglichen. Es ist natürlich nicht immer möglich, aber es wird versucht Kompromisse zu finden.
Auch Wunschfrei oder Wunschdienste werden hier berücksichtigt.
Und fur jemanden Einspringen bzw. meine freien Tage sozusagen aufgeben, um Arbeiten zu kommen, ist etwas was mir ehrlich gesagt sehr selten passiert (maximal 3 mal im Jahr, wenn überhaupt) und das war in der Zeit als ich noch Teilzeit gearbeitet habe. Mittlerweile arbeite ich Vollzeit und nach über einem halben Jahr, musste ich noch gar nicht einspringen.
Mögliche Weiterbildungen werden in Meetings erwähnt und erfragt wer es machen möchte. Wünsche werden auch berücksichtigt. In 2023 habe ich den Hygienebeauftragten Weiterbildung gemacht und habe den Wunsch auch als Schüleranleiter geäußert und dies wird auch zukünftig berücksichtigt.
Die Kollegen sind hier wirklich super, ich kann hier wirklich nichts bemängeln.
Klar, es kann immer mal zu Streitigkeiten kommen, aber dies sind meistens schnell geklärt, wenn diese offen mit der betroffenen Person angesprochen wird.
Und meine Kollegen sind auch immer bereit mir zu helfen, wenn mir zu viele Sachen um die Ohren fliegen.
Für mich sind meine Arbeitskollegen teilweise auch meine Freunde. Egal ob wir uns nur auf der Arbeit sehen oder auch in unserer Freizeit.
Also wenn ich so sehe dass einige Arbeitskollegen schon mehrere Jahrzehnte hier arbeiten und auch gerne hier zur Arbeit kommen, würde ich alleine dafür schon sagen dass der Umgang mit älteren Kollegen hier sehr gut ist.
Ich arbeite zwar noch keine 10 Jahre hier, aber das kann ich mir sehr gut vorstellen.
Und in Rahmen der Einstellung von Arbeitskollegen, so wie ich es beobachten konnte, es ist eine bunte Mischung von Jung und "Alt", es wird keiner bei der Auswahl bevorzugt.
Ich suche mir von den Führungskräften schon öfters Hilfe.
Egal, ob Bereichsleitungen der verschiedenen Stationen oder die Heimleitung.
Ich werde da immer wirklich sehr gut geholfen und gibt mir große Sicherheit wenn ich über etwas nicht so sicher bin.
Die Heimleitung ist für Fragen auch immer erreichbar, ob telefonisch auf der Arbeit oder sogar privat. Sie ist wirklich sehr gut zu erreichen und sie hilft einen auch gerne.
Sie ist auch sehr transparent, wie sich die Pflege zukünftig verändern wird und das wir langsam dafür trainiert und angewöhnt werden.
Die Arbeitsbedingungen sind hier sehr angenehm, im Büro ist es meistens sehr ruhig und man kann sehr gut am PC arbeiten. Wir haben auf den Bereichen ausreichend Hilfsmittel zur Verfügung und besteht irgendwo Bedarf, wird diese so schnell wie möglich besorgt.
Es werden regelmäßig neue Technologien auf den Wohnbereichen ausprobiert und meistens wurden diese auch eingeführt.
Kommunikation ist mir sehr wichtig, auch wenn ich eher der ruhige Typ bin.
Und ich finde auch wenn man eher so eine ruhige Art an sich hat, wird man hier nicht von Kollegen oder von den Führungskräften ausgegrenzt.
Es werden regelmäßig Meetings durchgeführt, um über unsere Erfolge oder Misserfolge zu reden.
Es herrscht, meine Meinung nach, eine gute Transparenz zu den Mitarbeitern. Vor allem wenn die genannten Misserfolge eine Veränderung benötigen, werden diese Frühzeitig weitergegeben.
Und genau jetzt ist es sehr wichtig, da sich die Pflege momentan extrem wandelt.
Hier wird man auf jeden Fall nicht alleine gelassen.
Gehalt wird immer pünktlich am Ende des Monats ausgezahlt. Zuschläge von Sonn-und Feiertage und Überstunden werden immer ausgezahlt.
Ich finde, egal ob jung oder alt, neu oder erfahren, jeder wird hier gleich behandelt.
Nichts
Die Hausleitung hat narzisstische Züge. Darüber wird unter dem Personal gesprochen während man versucht sich zu stärken, um das Verhalten der Hausleitung auszuhalten.
Tut euch den Gefallen und wechselt die Hausleitung. Die Mitarbeiter versuchen die Zeit durchzuhalten, bis sie in Rente geht. Das ist eine ganz schlimme Situation .
Die Hausleitung ist Im Dorf bei den Ärzten schon bekannt. Die Mitarbeiter klagen alle ihr Leid.
Da wird nur in ausgewähltes Personal investiert.
Nichts
Leitungspositionen
Verbesserung der Wertschätzung und überdenken der Leitungspositionen
Gutes Betriebsklima, wir erhalten Anerkennung und Wertschätzung. Wir erhalten Einladungen zu Firmenfeiern, nehmen am Firmenlauf teil und vieles mehr!
Ich könnte aktuell keine Verbesserungen benennen, finde es gut, so wie es ist.
Wir arbeiten in Teams wo Kollegen schon 20, 30, 40 Jahre im Team sind. Ich glaube, dass spricht für sich. Wir sind tolle Teams! Natürlich gibt es Personen, denen unser Anspruch zu hoch ist, den sie nicht erfüllen wollen oder können.
Wir genießen einen sehr guten Ruf.
Wir haben ausgeglichene Dienstpläne. Bei Engpässen durch Urlaub oder Krankheit planen wir dieses untereinander. Wunschdienste werden ermöglicht ebenso die gewünschte Urlaubsplanung.
Wünsche werden bei Gesprächen erfragt und uns die Teilnahme ermöglicht.
Top Gehalt, Zulagen, Prämien bei Einspringdiensten, Präsente bei besonderen Anlässen.
Uns werden Qualifizierungen und Weiterbildungen angeboten.
Wir stehen in unserem Team zueinander. Schwierigere Zeiten, wie z.B. Corona stehen wir gemeinsam durch, unterstützen uns wo es geht.
Auf spezielle Wünsche wird eingegangen, Hilfsmittel stehen ausreichend zur Verfügung.
Unsere Leitung fördert und fordert uns. Ich erlebe immer das Prinzip der Gleichberechtigung. Sie hat für uns immer ein offenes Ohr. In besonderen Situationen bekam ich immer die erhoffte Hilfe.
Der große Vorteil unserer Heimleitung ist, dass sie selber Pflegefachkraft ist und eine hohe Anspruchshaltung an die Versorgung der Bewohner hat.
Damit haben natürlich einige Mitarbeiter Probleme. Pflegefehler werden bei uns direkt thematisiert, zum Wohle der Bewohner.
Neueste Entwicklungen werden uns präsentiert, z.B. Reinigungsroboter, Therapietisch, u.u.
In meinem Team und generell im Haus wird eine offene Kommunikation gelebt und gefordert.
Gleichberechtigung wird täglich gelebt.
Wir alle können unsere Stärken einbringen, wir arbeiten mit modernen Materialien, arbeiten immer an der Weiterentwicklung.
Unser Motto Stillstand ist Rückgang.
Neue Heimleitung einstellen.
Der Führungsstil ist meiner Meinung nach die reinste Katastrophe. Die Heimleitung hat ihre Lieblinge und lässt das die anderen spüren. Wenn du nicht ihrer Meinung bist, bist du unten durch. Wahrscheinlich sind alle positiven Bewertungen hier von ihren Lieblingen geschrieben. Der Träger sollte dringend mal die Meinungen von denen anhören, die dort kündigen oder es vor haben.
Das Heim hätte einen guten Ruf, unter einer anderen Führung. Negative Meinungen sind immer nur auf sie bezogen.
Freie Tage wurden ganz schnell in Dienste umgewandelt. Wenn man mal nein sagte, wurde sofort ein schlechtes Gewissen eingeredet. Man kam nie pünktlich zum Dienstschluss raus. Man erhielt dann Antworten wie " So ist das nunmal in der Pflege".
Habe es bislang nur dort erkennen können.
Nur für Auserwählte Mitarbeiter
Das einzig positive was ich hier benennen kann, war das Gehalt. Es wurde immer pünktlich gezahlt und Überstunden wurden ausgezahlt.
Aber hier erkennt man mal wieder "Geld ist nicht alles".
Meine Gesundheit war mir wichtiger.
Einige Kollegen waren echt goldwert und man konnte top mit ihnen zusammen arbeiten. Leider waren aber auch sogenannte "Spitzel" im Team, die alles an die Heimleitung weiter getragen haben, sodass das Miteinander stark beeinträchtigt war. Man ist am Ende nur noch mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen.
Wird keine Rücksicht genommen. Entweder du funktionierst oder wirst durch die Heimleitung ausgegrenzt.
Am liebsten würde ich hier null Sterne geben!! Das Unternehmen würde sich selbst einen Gefallen tun, ihren Posten zu ersetzen. Diejenigen die dort gekündigt haben, nennen als Grund ihren Namen. Funktioniert man mal nicht so wie sie es sich wünscht, muss man direkt Rede und Antwort stehen.
Sehr kleines Dienstzimmer und keine Rückzugsmöglichkeiten zum Pause machen ( wenn dafür überhaupt die Zeit war).
Wie oben schon beschrieben, haben nur ihre Lieblinge Vorzüge. Die dürfen so oft rauchen gehen, wie sie möchten und die anderen müssen arbeiten. Gleichberechtigung gleich null
Nein
Im Elisabethheim herrscht unter der Leitung, Team und Bewohnern eine gute, respektvolle und familiäre Arbeitsatmosphäre. Die Mitarbeiter, egal auf welchem Bereich unterstützen sich gegenseitig und halten zusammen. Natürlich versteht man sich mit allen nicht gleich gut, so wie es im privaten Leben nunmal auch ist. Dennoch wird jeder mit dem nötigen Respekt und Freundlichkeit behandelt.
Realität = Super saubere Einrichtung, tolles Image !
Die Urlaubswünsche werden immer, soweit es möglich ist ( Krankheitswelle oder sowieso Urlaubszeit) ermöglicht. Ich würde sagen, dass jeder sich hier sehr zufrieden stellen kann.
Fort- und Weiterbildungen werden immer angeboten, jeder Mitarbeiter bekommt die Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Top Gehalt und super Aufstiegschancen. Tolle Prämien für verschiedene Leistungen.
Ich habe noch nie so einen tollen und engen Zusammenhalt unter Kollegen erlebt wie hier bei uns in der Einrichtung.
Wir haben eine sehr nette Chefin. Sie hat ein offenes Ohr für jedes Problem und behandelt jeden respektvoll. So wie es in manch anderer Bewertung hier heißt 'man müsse Angst vor ihr haben' kann ich in keinster Form unterschreiben. Möglicherweise verwechseln dies manche mit dem Wort ' Respekt', diese Eigenschaft wurde manchen wohl nicht in die Wiege gelegt. Wir können sehr froh darüber sein, eine Chefin mit großem Herz zu haben. Sie ermöglicht uns, uns fortzubilden und wichtige Aufgaben im Haus zu übernehmen. Wir können vieles selber gestalten und jegliche Ideen einbringen. Egal was ist, sie steht zu uns und hält uns den Rücken frei. Wir können stolz sein, so eine tolle Chefin zu haben!
' Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden - ohne Kommunikation funktioniert es nicht' ist eine gute Anmerkung zu diesem Punkt. Im Elisabethheim kann mit jedem offen über alles kommunziert werden. Sei es um Dienste, Gehalt, Fortbildungen oder andere Dinge die einem auf dem Herzen liegen. Für jedes 'Problem' wird zeitnah eine Lösung gesucht und auch gefunden, sodass jeder möglichst glücklich und zufrieden ist.
Jeder wird hier gleich und mit dem nötigen Respekt behandelt.
Egal ob Fachkraft, Helfer oder Azubi , jeder kann seine Ideen hier im Haus einbringen und Aufgaben zu gestalten und an Umsetzungen mitzuwirken.
Die Atmosphäre im Elisabethheim ist familiär. Sowohl mit den Bewohnern ,den Auszubildenen,allen Externen wie auch mit den Mitarbeitern!
Das Elisabethheim hat einen guten Ruf. Nicht umsonst ist unser Haus prinzipiell voll belegt. Es wird immer Stimmen geben,die,gerade im Internet,ein ganz anderes Bild darauf werfen.
Wünsche im Zusammenhang mit Dienstplangestaltung werden,sofern möglich,grundsätzlich berücksichtigt (inklusive Wunschfrei) . Abneigungen gegen Spät/Früh oder Nachtdienste können kommuniziert und berücksichtigt werden.
Die Möglichkeit sich weiter zu Bilden besteht hier immer. Fortbildungen werden auch intern angeboten.
Des weiteren sind wir ein Ausbildungsbetrieb für Auszubildende. Wir unterstützen,fördern und bilden unsere neuen Kollegen aus!
Ich denke ich spreche für alle,wenn ich sage,dass man nicht alle Kollegen heiraten muss. Wir sind ein großes Unternehmen,wo es sicherlich auch zu reibereien untereinander kommt. Dafür sind wir alle menschliche Wesen. Im Grunde genommen spielt auch hier Kommunikation eine große Rolle. Für meinen Teil ist mein Team meine zweite Familie geworden. Aus Arbeitskollegen wurden Freunde. Wenn Bedarf besteht über etwas zu reden,wird dies auch zeitnah erledigt und geklärt. Wir unterstützen uns gegenseitig wo wir können in einem Beruf, der ohne diesen Zusammenhalt garnicht möglich wäre.
Auch hier:
Familiäres Verhalten. Gerade von langjährig Beschäftigten und Erfahrenen älteren Kollegen kann man eine Menge mitnehmen. Diese Kollegen werden genauso behandelt und wertgeschätzt, wie alle anderen auch.
Unsere Chefin macht das,was sie machen soll. Sie ist eine Chefin. Sie soll nicht von jedem die Beste Freundin sein und auch nicht jedem das Gesäß Pudern. Entschuldigung.
Mitarbeiter werden in interne oder externe Entscheidungen immer mit einbezogen. Negative Kritiken können jederzeit (sofern sie fair und auch berechtigt sind) geäußert werden. Mitarbeiter werden regelmäßig in Mitarbeitergesprächen nach ihrem persönlichem Empfinden gefragt,Schulungen werden angeboten und Konfliktgespräche werden zeitnah geführt.
Allgemein sollte jeder,der hier etwas verfasst wissen,wie die Arbeitsbedingungen in der Pflege nunmal so sind. Personalbemessung spielt hier eine große Rolle,ja,das können wir alle nicht ändern. Trotzdem versucht unser Arbeitgeber das bestemögliche für die Mitarbeiter rauszuholen. Abgesehen davon sind und werden die Mitarbeiter mit sämtlichen Hilfsmitteln unterstützt, die es auf dem Markt so gibt. Ständig werden neue Technologien ausprobiert und zusammen besprochen. Regelmäßig kommt der/die Betriebsarzt/Ärztin und weitere Gesundheitsfördernde Aktivitäten werden angeboten. Parkplätze sind weiterhin kostenlos (ist auch lange nicht mehr überall der Fall).
Ich kann die negativen Resonanzen hier nicht unterstützen. In den Teams sowie auch mit der Leitung kann und wird offen kommuniziert. Wer dazu nicht in der Lage ist,sollte seine eigene Kommunikation vielleicht einfach mal überdenken. Notwendige Informationenn für die Arbeit sind jederzeit präsent, regelmäßige Dienstbesprechungen und Meetings werden angeboten,wenn man diese denn dann auch nutzt. Nur,wenn man offen,ehrlich und transparent kommuniziert,kann Kritik auch erst genommen und intern diskutiert werden. Die Mitarbeiter werden Wert geschätzt und jedes persönliche oder berufliche Belangen wird aufgegriffen.
Gehalt top und grundsätzlich überpünktlich.
Mittlerweile ist noch eine schöne Einspringprämie dazu gekommen.
Ich möchte mal behaupten,dass jeder bei im Elisabethheim gleich behandelt wird. Die Frage ist immer nur,wie man in den Wald rein ruft.
Jeder,der bei uns anfängt bekommt die selbe Einarbeitung mit dem identischen Einarbeitungskonzept. Egal ob Quereinsteiger,Auszubildender oder oder oder. Die Einsicht in dieses Konzept ermöglicht jedem neuen Kollegen den Stand der Dinge. Weiterer Bedarf an Einarbeitung kann jederzeit gefordert werden. Man muss nur kommunizieren können...
Gehalt.
Ach so einiges. Wo fange ich am besten an. Umgangston, Hinterhältigkeit, Respektlos, MOBBING am Arbeitsplatz, Lästerei
Bitte bitte eine neue Führungskraft. Stationsleitung sowie Pflegedienstleitung. Damit würdet ihr einigen ehemaligen Mitarbeiter eine Riesen große Freude bereiten.
Wirst oft allein gelassen. Stationsleitung läuft in der Pflege morgens permanent mit dem Telefon am Ohr durch die Gegend und telefoniert mit der “Chefin”
Hab schon viel schlechtes gehört über die ach so tolle Führungskraft (Stationsleitung u. Pflegedienstleitung)
Najaa..
Besser dazu schreibe ich nichts.
War das einzig gute an dem Job
Hinterhalt ist noch milde ausgedrückt. Man lässt einen lachend in die Kreissäge laufen um am Ende die Frage gestellt zu bekommen “tut’s weh” “warum blutetest du denn”. Haben alle Angst vor Fr. W
Leider kann man 0 Sterne geben. Wenn man nicht nach ihrer Nase tanzt bist du ganz schnell unten durch. Setzt einen unter Druck hetzt alle gegen einen auf. Redet offen vor Personen schlecht über die Person die im gleichen Raum ist. Ruft einen im Urlaub und an einem Feiertag an um einen zu Drohen. Es wäre angebracht wenn die Obersten sich mal mit ehemaligen Mitarbeiter unterhalten würden warum man denn gekündigt hat.
Schönes Seniorenheim in guter Lage mit großem „Park“
Lästerei steht ganz oben auf der Liste.
Die “Kollegen” mit Ausbildung müssen weniger “arbeiten” als die Quereinsteiger. Die Stationsleitung drückt sich beim Rauchen vor der Morgenpflege und lässt gerne für sich arbeiten. Sitzt nur am PC.
Im Nachtdienst die Flure zu wischen und das Treppenhaus zu wischen ist jetzt nicht unbedingt die Aufgabe einer Pflegekraft.
So verdient kununu Geld.