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Elldus 
Resort
Bewertung

Ausbildungsbetrieb mit Potenzial – Vieles gut, aber noch Raum für Verbesserung.

4,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2025 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Ein Persönlichkeits­training für Auszubildende, das, unabhängig von den eigenen Wünschen, jeder individuell nach seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten fördert.
- Man wird gut ins Team integriert und akzeptiert, ganz gleich, wie man ist.
- Meine Ausbilderin hatte stets ein offenes Ohr für meine Anliegen und Bedürfnisse.
- Ein internationales Team und die Förderung von Nachwuchssportlern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt immer Kritikpunkte, die jeder Einzelne hat. Meiner Meinung nach ist es immer besser, diese persönlich anzusprechen. Oft handelt es sich um Empfindlichkeiten oder Probleme, die sich mit der Zeit von selbst lösen. Das Unternehmen wächst jedoch sehr schnell, was solche Herausforderungen mit sich bringt.

Verbesserungsvorschläge

- Die Wahl eines Azubi-Sprechers ermöglicht es, direkt mit der Personalabteilung oder der Geschäftsleitung bei Problemen oder Wünschen in Kontakt zu treten. Dieses Amt fungiert dabei auch als eine Art „Kummerkasten“, in dem Azubis in einem geschützten Rahmen ihre Anliegen und Probleme während der Ausbildung ansprechen können.
- Ein Ausbildungsplan, der vor Ausbildungsbeginn bereitgestellt wird, sorgt für eine klare Vorstellung darüber, wie die Einteilung erfolgt – basierend auf dem Wissenstand in der Berufsschule. Natürlich können Änderungen jederzeit auftreten.
- Regelmäßiges Feedback zu meinem Ausbildungsfortschritt.
- Das Pilotprojekt „Dienstplan für zwei Wochen“ sorgt dafür, dass ständiges Nachfragen bei der Führungskraft, wie ich da und da arbeite, entfällt, da der Dienstplan bereits im Voraus festgelegt ist. Es ist eine gute Möglichkeit, einfach auszuprobieren, wie es funktioniert.
- Bestehende Strukturen sollten genutzt und das Informationstool „Hotelkid“ weiter ausgebaut werden, um die firmeninterne Kommunikation zu optimieren.
- Die Möglichkeit, einen Konfliktmanager zu wählen, der von allen Mitarbeitenden gewählt wird und anonym mit Wünschen und Problemen des Teams Elldus an die Geschäftsleitung und Personalabteilung herantreten kann – ähnlich wie der Azubi-Sprecher.
- Eine ausgewogene Ernährung und gesündere Getränke beim Mitarbeiteressen.

Die Ausbilder

Mit meiner Ausbilderin und der Personalabteilung konnte ich stets auf Augenhöhe kommunizieren. Selbst bei kleinsten Anliegen oder Problemen in der Ausbildung fand sich immer eine Lösung – sei es durch ein gemeinsames Gespräch oder konstruktives Feedback mit konkreten Handlungsvorschlägen.

Spaßfaktor

Der Spaß bei der Arbeit kam nie zu kurz, und ich bin jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es waren die typischen Tätigkeiten in der Hotellerie, wie das Einchecken von Gästen und die Beratung zu unseren Angeboten. Gleichzeitig hatte ich die Möglichkeit, alle Abteilungen des Unternehmens kennenzulernen und Aufgaben zu übernehmen, die über meinen eigenen „Tellerrand“ hinausgingen. Dadurch konnte ich nicht nur meine fachlichen Kenntnisse erweitern, sondern mich auch persönlich weiterentwickeln.

Variation

Die Aufgaben waren größtenteils abwechslungsreich. Je nach Lernstand konnte ich immer wieder zusätzliche Verantwortung übernehmen. Gegen Ende wurde die Tätigkeit jedoch etwas eintönig.

Respekt

Der gegenseitige Respekt war grundsätzlich vorhanden. Allerdings fiel mir auf, dass einige höhere Führungskräfte gelegentlich auf eine Begrüßung verzichteten – für mich ebenfalls ein Zeichen von Wertschätzung und Respekt.

Karrierechancen

Karrierechancen sind sowohl nach der Ausbildung als auch gelegentlich schon währenddessen gegeben. Für mich war jedoch klar, dass ich mich nach der Ausbildung beruflich in einer anderen Branche weiterentwickeln möchte. Dennoch gibt es viele ehemalige Auszubildende, die mit positivem Beispiel vorangehen und mittlerweile in Führungspositionen Karriere machen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in meinem „Stammteam“ war durchweg angenehm. Während meiner Ausbildung hatte ich die Gelegenheit, viele Abteilungen kennenzulernen, wobei sich jedoch immer wieder Herausforderungen in der firmeninternen Kommunikation zeigten. Zudem habe ich es sehr geschätzt, in einem internationalen Team arbeiten zu dürfen, was mir große Freude bereitet hat.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung war eher durchschnittlich. Dennoch gab es einige Benefits, die ich regelmäßig nutzte, wie Rabatte im Kiwis oder bei Pizzabestellungen. Es gibt natürlich noch mehr.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten entsprachen den typischen Anforderungen in der Hotellerie. Allerdings wurden meine Wünsche und kurzfristige Änderungen stets berücksichtigt. Manchmal waren die schnellen Wechsel jedoch etwas anstrengend für mich.

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