7 Mitarbeiter:innen, die bei Elldus Resort eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Elldus Resort als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ausbildungsbetrieb mit Potenzial – Vieles gut, aber noch Raum für Verbesserung.
4,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2025 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Ein Persönlichkeitstraining für Auszubildende, das, unabhängig von den eigenen Wünschen, jeder individuell nach seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten fördert. - Man wird gut ins Team integriert und akzeptiert, ganz gleich, wie man ist. - Meine Ausbilderin hatte stets ein offenes Ohr für meine Anliegen und Bedürfnisse. - Ein internationales Team und die Förderung von Nachwuchssportlern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt immer Kritikpunkte, die jeder Einzelne hat. Meiner Meinung nach ist es immer besser, diese persönlich anzusprechen. Oft handelt es sich um Empfindlichkeiten oder Probleme, die sich mit der Zeit von selbst lösen. Das Unternehmen wächst jedoch sehr schnell, was solche Herausforderungen mit sich bringt.
Verbesserungsvorschläge
- Die Wahl eines Azubi-Sprechers ermöglicht es, direkt mit der Personalabteilung oder der Geschäftsleitung bei Problemen oder Wünschen in Kontakt zu treten. Dieses Amt fungiert dabei auch als eine Art „Kummerkasten“, in dem Azubis in einem geschützten Rahmen ihre Anliegen und Probleme während der Ausbildung ansprechen können. - Ein Ausbildungsplan, der vor Ausbildungsbeginn bereitgestellt wird, sorgt für eine klare Vorstellung darüber, wie die Einteilung erfolgt – basierend auf dem Wissenstand in der Berufsschule. Natürlich können Änderungen jederzeit auftreten. - Regelmäßiges Feedback zu meinem Ausbildungsfortschritt. - Das Pilotprojekt „Dienstplan für zwei Wochen“ sorgt dafür, dass ständiges Nachfragen bei der Führungskraft, wie ich da und da arbeite, entfällt, da der Dienstplan bereits im Voraus festgelegt ist. Es ist eine gute Möglichkeit, einfach auszuprobieren, wie es funktioniert. - Bestehende Strukturen sollten genutzt und das Informationstool „Hotelkid“ weiter ausgebaut werden, um die firmeninterne Kommunikation zu optimieren. - Die Möglichkeit, einen Konfliktmanager zu wählen, der von allen Mitarbeitenden gewählt wird und anonym mit Wünschen und Problemen des Teams Elldus an die Geschäftsleitung und Personalabteilung herantreten kann – ähnlich wie der Azubi-Sprecher. - Eine ausgewogene Ernährung und gesündere Getränke beim Mitarbeiteressen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in meinem „Stammteam“ war durchweg angenehm. Während meiner Ausbildung hatte ich die Gelegenheit, viele Abteilungen kennenzulernen, wobei sich jedoch immer wieder Herausforderungen in der firmeninternen Kommunikation zeigten. Zudem habe ich es sehr geschätzt, in einem internationalen Team arbeiten zu dürfen, was mir große Freude bereitet hat.
Karrierechancen
Karrierechancen sind sowohl nach der Ausbildung als auch gelegentlich schon währenddessen gegeben. Für mich war jedoch klar, dass ich mich nach der Ausbildung beruflich in einer anderen Branche weiterentwickeln möchte. Dennoch gibt es viele ehemalige Auszubildende, die mit positivem Beispiel vorangehen und mittlerweile in Führungspositionen Karriere machen.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten entsprachen den typischen Anforderungen in der Hotellerie. Allerdings wurden meine Wünsche und kurzfristige Änderungen stets berücksichtigt. Manchmal waren die schnellen Wechsel jedoch etwas anstrengend für mich.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war eher durchschnittlich. Dennoch gab es einige Benefits, die ich regelmäßig nutzte, wie Rabatte im Kiwis oder bei Pizzabestellungen. Es gibt natürlich noch mehr.
Die Ausbilder
Mit meiner Ausbilderin und der Personalabteilung konnte ich stets auf Augenhöhe kommunizieren. Selbst bei kleinsten Anliegen oder Problemen in der Ausbildung fand sich immer eine Lösung – sei es durch ein gemeinsames Gespräch oder konstruktives Feedback mit konkreten Handlungsvorschlägen.
Spaßfaktor
Der Spaß bei der Arbeit kam nie zu kurz, und ich bin jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es waren die typischen Tätigkeiten in der Hotellerie, wie das Einchecken von Gästen und die Beratung zu unseren Angeboten. Gleichzeitig hatte ich die Möglichkeit, alle Abteilungen des Unternehmens kennenzulernen und Aufgaben zu übernehmen, die über meinen eigenen „Tellerrand“ hinausgingen. Dadurch konnte ich nicht nur meine fachlichen Kenntnisse erweitern, sondern mich auch persönlich weiterentwickeln.
Variation
Die Aufgaben waren größtenteils abwechslungsreich. Je nach Lernstand konnte ich immer wieder zusätzliche Verantwortung übernehmen. Gegen Ende wurde die Tätigkeit jedoch etwas eintönig.
Respekt
Der gegenseitige Respekt war grundsätzlich vorhanden. Allerdings fiel mir auf, dass einige höhere Führungskräfte gelegentlich auf eine Begrüßung verzichteten – für mich ebenfalls ein Zeichen von Wertschätzung und Respekt.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- tolles Team - Stärken werden gefördert und es gibt viele Möglichkeiten sich persönlich weiter zu entwickeln - abwechslungsreiche Aufgaben - digitale Arbeitszeiterfassung mit Wunschzeiten - digitales Berichtsheft - Hilfe bei Anträgen z.B.: BAB - viele Vorteile: Spa oder Fitnessbereich Nutzung, für Azubis gibt es Azubi-WGs
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- teilweise starkes Abteilungsdenken - keine Einsicht in eigenes Stundenkonto (Überstunden/ Minusstunden) - Mitarbeiterrabatte in der eigenen Gastronomie wurden gekürzt - Informationen kommen teilweise kurzfristig/ auf Zuruf, Flexibilität ist vorausgesetzt - Personalessen ist manchmal willkürlich zusammengestellt - keine Übersicht welcher Mitarbeiter wann im Haus ist, man wird auch an freien Tagen oder im Urlaub kontaktiert weil Kollegen es nicht wissen
Verbesserungsvorschläge
siehe "Schlecht am Arbeitgeber"
Arbeitsatmosphäre
Junges, motiviertes und hilfsbereites Team mit flachen Hierarchien - angenehme Atmosphäre. Für Azubis gibt es jährlich eine Azubiakademie.
Karrierechancen
Viele Azubis werden, auf Wunsch, nach der Ausbildung übernommen. Mit Eigenmotivation und Engagement hat man gute Aufstiegschancen. Auch während der Ausbildung hat man die Möglichkeit verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen.
Arbeitszeiten
In der Hotellerie/ Gastronomie gehört Arbeit an Wochenenden und Feiertagen dazu. Gerade bei Events muss man auch mit Überstunden rechnen. Dafür gibt es aber Freizeitausgleich.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung liegt über den gesetzlichen Minimum, könnte aber höher sein. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Man bekommt auch als Azubi Trinkgeld. Die Löhne werden pünktlich bezahlt.
Die Ausbilder
Obwohl die eigentlichen Ausbilder nicht immer vor Ort sind, fühlt man sich als Azubi nicht allein gelassen, da einen auch die anderen Kollegen gerne unterstützen. Bei Problemen kann man sich unkompliziert Hilfe holen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgaben werden entsprechend von Stärken verteilt. Die technische Ausstattung in Gastronomie und anderen Abteilungen mit Gastkontakt ist sehr modern. Im Verwaltungsbereich könnten die Arbeitsplätze teilweise besser ausgestattet sein.
Variation
Azubis durchlaufen zu Beginn der Ausbildung die meisten Abteilungen und lernen die unterschiedlichsten Aufgaben, auch außerhalb des eigentlichen Tätigkeitsfeldes, kennen. Je nach Ausbildungsberuf variiert die Abwechslung allerdings.
Respekt
Das Verhältnis der Kollegen untereinander ist super. Als Azubi wird man von den meisten Kollegen ernst genommen und kann Ideen einbringen.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man konnte den Fitnessbereich nutzen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Arbeitszeitreglungen -man fühlt sich als Ausubildenden oder Studenten ausgenutzt -Firmenaktivitäten rauben die eigene Freizeit. Mann muss an seinem freien Tag anwesen sein -Entlohnung. Manchmal wäre das eine oder andere Dankeschön angebracht
Verbesserungsvorschläge
-bessere Arbeitszeitplanung -bessere Ausbildungsleiter ->am besten die eigentlichen Ansprechpartnern zu Ausbildern umbilden
Arbeitszeiten
Manchmal wusste man auf den Tag nicht genau, wann man zur Arbeit kommen sollte. Es hat sich sehr viel bei der Arbeitszeit geändert. Es gab zwar eine Wochenplanung, aber diese wurde meistens 1 Tag vorher bekannt geben. Seine Freizeit planen konnte man nicht wirklich.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist wirklich sehr schlecht. Für das, dass man wie ein voller Mitarbeiter behandelt wird und eigentlich die selbe Leistung erbringt, war das Gehalt nicht gerechtfertigt. Ohne Finanzielle Unterstützung duch meine Eltern hätte ich nicht überleben können.
Die Ausbilder
Der Ansprechpartner war sporatisch da. Jedoch habe ich kaum etwas bei meinem eigentlichen Ausbilder gelernt. Es waren eher die Mitarbeiter die einen etwas beigebracht haben oder man hat es sich selber anchgelesen und angeeignet.
Aufgaben/Tätigkeiten
Mein Potenzial wurde leider nicht wahrgenommen. Mein jetziger Arbeitgeber schon
Zunächst einmal vielen Dank für das Feedback! Wir finden es sehr schade, dass Dein Eindruck von der Ausbildung bei uns im Haus überwiegend negativ ausfällt. Gern möchten wir uns die Zeit nehmen, Deine Bewertung aus unserer Sicht zu kommentieren.
Die Arbeitszeiten werden bei uns flexibel mit den Arbeitnehmenden, genauso wie mit den Auszubildenden/Studierenden eine Woche im Voraus abgesprochen. Jede:r hat die Möglichkeit in unserem digitalen Zeiterfassungssystem entsprechende Wunschzeiten/-tage anzugeben. Wir gestalten für unsere Arbeitnehmer:innen regelmäßige kleine Veranstaltungen oder verabreden uns im Team zum gemeinsamen Abendessen - hier herrscht jedoch keine Pflicht, anwesend zu sein. Dies wird vorrangig privat durch unsere Kolleg:innen vereinbart und steht in keinem Zusammenhang mit der Ausbildung/dem Beruf.
In unserem Unternehmen haben wir 25 Ausbilder:innen und 5 Ausbildungsbeauftragte in den verschiedensten ausbildungsrelevanten Bereichen ausgebildet - bei insgesamt zur Zeit 20 Auszubildenden in unserem Unternehmen ist dies auch unbedingt notwendig. Da die Auszubildenden bei uns während der Ausbildung mehrere Abteilungen durchlaufen - was die Ausbildung bei uns ja auch so abwechslungsreich macht - sind in den entsprechenden Bereichen teilweise andere Ausbilder:innen bzw. auch Facharbeiter:innen für die Auszubildenden zuständig, als im Ausbildungsvertrag vereinbart. Dies erachten wir jedoch als Bereicherung für die Ausbildung, um mehrere Berufsbereiche von den entsprechenden Profis besser kennenzulernen.
Dennoch: wir arbeiten stetig weiter an unserem Ausbildungskonzept und sind bestrebt, dies immer weiter zu verbessern. Wir nehmen die von Dir genannten Punkte ernst und werden uns dazu teamintern verständigen.
Herzliche Grüße, das HR-Team vom Elldus Resort
Abwechlungsreiche Ausbildung und sehr liebe Kollegen
4,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr familienorientiertes Unternehmen mit tollen Mitarbeitern
Die Ausbilder
Man kann mit allen Kollegen reden, wenn man Fragen hat.
Variation
Sehr abwechlungsreich, denn man durchläuft quasi während seiner Ausbildung alle Abteilungen bzw. Bereiche.
Respekt
Alle sind freundlich und gehen respektvoll miteinander um.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es gut, dass man im Studium verschiedene Bereiche des Unternehmens kennenlernt und schon Eigenverantwortung für Promotion/Messen usw. bekommt. Außerdem ist alles sehr familär und vertraut.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist sehr gut. Man unternimmt auch mal außerhalb der Arbeit etwas mit Kollegen.
Karrierechancen
Es gibt gute Aufstiegschancen nach der Ausbildung.
Arbeitszeiten
In der Hotellerie wrd auch an Wochenenden gearbeitet, was aber gerecht aufgeteilt wird und man auch frei bekommt, wenn es sich wünscht.
Ausbildungsvergütung
Der Lohn ist immer pünktlich auf dem Konto.
Die Ausbilder
Alle Mitarbeiter und Ausbilder stehen stets bei Problemen zur Verfügung.
Spaßfaktor
Ja, die Ausbildung macht viel Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Büros sind technisch Bestens ausgestattet und man hat genug Zeit zum Lernen.
Vielfältige Ausbildung in einem kreativen Betrieb.
4,9
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man erlebt und lebt Gastronomie z.B. bei Azubiausfahrten, Promotion, Weiterbildungen und Lehrunterweisungen vom Betrieb. Nette Mitarbeiter, tolles Marketing-sehr kreativ und kinderfreundlich
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Elldus Resort durchschnittlich mit 4.1 von 5 Punkten bewertet. 69 der Bewertenden würden Elldus Resort als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 7 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Elldus Resort als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.