46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mehr auf Gleichberechtigung achten und diese auch wirklich leben. Was ich so mitbekommen habe, werden Männer oftmals bevorzugt (mehr Gehalt, bekommen eher Führungspositionen, können sich mehr "rausnehmen"...). Insgesamt sollte das Führungspersonal mal überdacht werden. Gute Mitarbeiter, die eigentlich gehalten werden sollten, wurden schlecht behandelt und sind nun weg. Dafür sind die Führungskräfte immer noch "am Drücker".
Oberflächlich gut, hintenrum wird gequatscht und gelästert.
Kaum einer kennt Elma.
Wenn das Leben nur aus Arbeiten bei Elma bestünde, wäre es dem Unternehmen lieb.
Wird nur selten gewünscht und gefördert. Intern gibt es als Frau kein Vorankommen.
Sehr unter Markt. Hier wird definitiv gespart.
Sehr rückständig. Im Neubau aus 2015 wurde nichts diesbezüglich gemacht. Das ist heute auch nicht anders.
Naja, es ist sich selbst jeder der nächste.
Geht so. Rentner von ganz früher werden immer mal wieder eingeladen.
Unehrlich.
Die Berufsgenossenschaft würde teilweise die Hände vor dem Kopf zusammenschlagen.
Stellenweise ganz gut. In allem jedoch gesehen nicht gut. Viel Flurfunk und Geläster.
Wird bei Elma anders definiert. Nur weil es 2 GeschäftsführerINNEN gibt, meint Elma reicht es mit der Gleichberechtigung und besetzt Führungspositionen zu 95 % mit Männer. Männer werden auch insgesamt bevorzugt.
Keine Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, Aufgaben werden mit der Zeit monoton.
Elma befindet sich auf einem sehr guten Weg.
Direktvertrieb, mehr Weiterbildungsprogramme für Mitarbeiter anbieten, mehr Fokus auf Qualität legen.
Seit einigen Monaten ist eine nochmal deutlich verbesserte Stimmung spürbar. Einzelne, neue Kollegen tragen mit Ihren Ideen, dem Mut Veränderungen anzutreiben und Ihrer Ehrlichkeit eine positive Welle durch das Unternehmen. Es hat mir schon lange nicht mehr soviel Freude gemacht.
Noch Potential sich mehr darzustellen. Durch eingestaubte Vertriebsstruktur ist Elma bei den End Anwendern viel zu wenig präsent und bekannt.
Elma fördert eine ausgewogene Work Life Balance. Moderne Arbeitsmodelle unterstützen das.
Elma bezahlt fair. Sonderzahlungen sind wie in vielen anderen Unternehmen kein Standard, werden aber in Abhängigkeit zum Firmenergebnis teilweise bezahlt. E Bike Leasing, Cantine, VWL, Hansefit.
Aspekte der Nachhaltigkeit rücken weiter in den Fokus. Projekte für Digitalisierung, Papiersparen und anderes laufen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist gut. Es gibt noch immer Kollegen, die sich mit Veränderungen schwer tun. Bereichsübergreifende Zusammenarbeit entwickelt sich mehr und mehr sehr positiv.
Wer ehrlich mit seinem Umfeld umgeht wird geschätzt und genauso ehrlich und fair behandelt.
Das Verhalten meines Vorgesetzen ist vorbildlich. Es wird ein offenes, ehrliches Miteinander gefördert und gelebt. TOP. Die Team Struktur und deren Charakter werden gerade zu einem agilen Team geformt.
Höhenverstellbare Tische, gute IT Ausstattung, Büroräume sind gerade im Altbau im Sommer sehr warm.
Die Geschäftsführung hat viele Projekte zur Verbesserung der Kommunikation gestartet. Es gab einige Möglichkeiten Einblicke in verschiedene Projekte zu erhalten. Die Auswertung der Mitarbeiter Umfrage wurde sehr transparent präsentiert und es ist zu spüren, dass die Ergebnisse sehr ernst genommen werden. Der Austausch zwischen den Bereichen wird durch einige neu eingeführte Regelabstimmungen gefördert und trägt zur Umsetzung kreativer Ansätze bei.
Die Aufgaben sind interessant. Wir haben durch neue Strukturen nun auch die Möglichkeit mehr Kontakt zu unseren Anwendern zu haben und daraus zu lernen.
Wertschätzende Kommunikation, Vertrauen in Projekte und die Freiheit zur eigenverantwortlichen Gestaltung und Teamzusammenhalt unter einer Führungskraft, die das Wachstum des Teams fördert.
Top Zusammenhalt der Kollegen und tolle Atmosphäre super Betriebsklima mit tollen Angeboten z.B. Hansefit und lecker Essen in der Kantina
Ist gerade auch stark im Focus über die Region hinaus noch recht unbekannt. Das soll geändert werden.
Homeoffice, Gleitzeit wo möglich.
Schulungen werden angeboten, Führungskräfte oft aus den eigenen Reihen.
Da geht doch immer noch was ;-)
Top durchgehend durch alles Abteilungen soweit ich das beurteilen kann
Passt vor allem die Geschäftsleitung macht einen tollen Job. Wo bekommt man schon eine Mail wenn es schlechte Verhältnisse auf den Straßen gibt, dass man gut ankommen soll und wenn möglich das Homeoffice nützen soll.
Höhenverstellbare Tische
Die Informationen werden weitergegeben, das ist ein Punkt an dem derzeit stark gearbeitet wird.
Bei mir im Bereich auf jeden Fall, jeder &ag bringt was Neues.
tolle Produkte, interessante Tätigkeitsgebiete
schlechte Kommunikation, teils unfähige Führungskräfte.
Fehlende Bodenständigkeit und ein überzogenes Selbstbild
Schneidet alte Zöpfe ab und mistet aus, es wird zu viel Ballast mitgeschleppt.
Einige unfähige Personen sollten ebenfalls hinterfragt werden
Im Großen und Ganzen die meiste Zeit in Ordnung, leider wird die teilweise gute Stimmung durch schlechte Kommunikation und schlechte Führung untergraben. Mittlerweile haben viele fähige und erfahrene Mitarbeiter unter anderem aus diesen Gründen das Unternehmen verlassen bzw. werden es verlassen.
Ich denke in dieser Branche ganz gut, wobei auch kaum Konkurrenz existiert.
Für Angestellte galt Vertrauensarbeitszeit, wobei es auch hier abweichende Regelungen für einzelne gab/gibt, je nach Verhandlungsgeschick. HO war möglich, wurde auch gerne in Anspruch genommen. Die Belastung war durchaus in Ordnung.
Über Vitamin B möglich, ansonsten oft schwierig
in meinem Fall ok, aber auch hier gab es große Gefälle und kein durchgängiges System. Weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Ich war viele Jahre bei Elma, teilweise gab es Jahresboni, aber meist in einem lächerlichen Bereich. Das Geld scheint anderweitig verwendet zu werden.
Ein Blick auf den Parkplatz sagt vieles, es dürfte wenige Firmen mit einem solch protzig ausgestatteten Fuhrpark geben.
Dafür wurde über Jahre an einer PV-Anlage gespart. Es gibt zwar die Möglichkeit E-Autos zu leasen und auch zu laden, ich will aber nicht wissen wo der Strom dafür herkommt.
abteilungsabhängig meistens ganz ok, aufgrund der Organisation kam es aber auch hier zu unnötigen Revierkämpfen die letztlich viel vorhandene Leistung vernichtet haben. Führungskräften war das Wohl des eigenen Bereichs oder der eigenen Abteilung oftmals wichtiger als das Gesamtergebnis was wiederum in der "normalen" Belegschaft für viel Frust sorgt
Die Erfahrung und das Wissen der älteren MA wird geschätzt.
War in meinem Fall meistens ok, zum Glück. Einige Führungskräfte waren aber schlicht den Namen nicht wert, hier liegt eines der größten Probleme von Elma. Es gibt keine richtige Führung, jeder macht was er will, Konsequenzen gibt es keine. Dementsprechend ist auch das Verhalten vieler FK.
Aktuell wird dafür die Rechnung gestellt, viele MA haben bereits oder werden das UN verlassen.
"MA verlassen nicht das Unternehmen sondern ihre Führungskraft". Dieser Satz trifft voll und ganz auf Elma zu.
Im fünften Stock wunderbar, da sitzt die GL in klimatisierten Büros während der Rest im Sommer bei 35° gekocht wird. Ausstattung der Arbeitsplätze so lala, auch hier gibt es kein durchgängiges Konzept. Positiv ist die Kantine hervorzuheben.
Oftmals sehr problematisch. Innerhalb von Abteilungen klappt es noch ganz gut, aber je übergreifender desto schlimmer. Wird aerdings von der GF auch nicht anders vorgelebt, man sieht sie nie, lediglich eine News-Mail wurde regelmäßig versandt, persönlich wurde aber nicht kommuniziert.
stark männlich geprägte Führungsebenen, abgesehen von der GL. Das wurde aber in der Geburtslotterie entschieden.
Das kann nur unterstrichen werden, es gibt viele interessante Branchen in denen gearbeitet wird. Umso trauriger dass diese Perspektive leider nicht genutzt wird.
Oberflächlich kameradschaftlich, wenn es dann ans Eingemachte geht, ist es leider kein Team mehr. Es herrscht fast schon Angst ins Visier eines Vorgesetzten zu geraten.
Klingt zuerst toll. Beim näheren Hinsehn bzw. wenn man dann dort Arbeitet, tun sich quasi Abgründe auf. Also eine Mogelpackung
Gerade in der Produktion ist es
Nur Lieblinge kommen in den Genuss von Weiterbildungen oder können intern die Karriereleiter erklimmen. Früher sah das wohl etwas anders aus.
Unterdurchschnittlich, kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld oder 13., Bonus nur dürftig. Die meisten könnten sich wohl eher die Weihnachtsfeier sparen und dafür Weihnachtsgeld erhalten.
Sollte viel besser sein. Die Geschäftsführung fährt dicke, schwere Autos mit Verbrennermotor. Müll wird nicht getrennt. Insgesamt könnte man überhaupt mal anfangen in eine umweltbewusst Richtung zu denken. Da hilft es auch nicht jetzt Jobrad anzubieten.
Je nachdem, ob man die alten Hasen noch braucht...
Viele sind vorne rum freundlich, dann merkt man aber nach einer gewissen Zeit, dass das nicht ehrlich gemeint ist, weil hintenrum schlecht über einem geredet wird. Statt zu sagen, wenn man was falsch gemacht hat, wird einem das dann im Jahresgespräch auf Brot geschmiert.
Equipment ist okay, in Sachen Arbeitsschutz hingt das Unternehmen sehr hinterher.
Wie heisst es so schön im Arbeitszeugnis... "war stets bemüht"
Wie hier schon von der Personalabteilung selbst geschrieben wurde - sehr männerlastig. Sämtliche Führungsposten sind von Männern besetzt. Frauen werden hier oft nur als "Tipsen" gesehen. Ich selbst als Mann war davon ja nicht betroffen.
Mögliche Verbesserungen kann man im Vorangegangenen ersehen.
Verbessern kann man hier auf Kununu auch diese Konserven-Antworten und auch mal individuell auf Kritik eingehen.
Vieles wurde schon mehrfach angesprochen und bis heute nicht verbessert.
Hier kommt es ganz auf das Team an in dem man arbeitet und wen man als direkten Vorgesetzten hat. Bei mir war es leider so, dass sich der Vorgesetzte nicht wirklich um uns gekümmert hat oder nur das nötigste gemacht hat. Ich würde es auch begrüßen, dass wenn ein Fehler passiert (wir sind ja alle nur Menschen) der Vorgesetzte auch mal 5e grade sein ließe und nicht gleich zu seinem Oberen rennt und petzt.
Das Unternehmen sieht sich natürlich als ganz toll an. Wenn man allerdings mal in die Untiefen geblickt hat, schaut die Sache plötzlich nicht mehr so rosa aus...
Finde ich in diesem Unternehmen doch recht schwierig. Es gibt zwar Mitarbeiter in gewissen Abteilungen und vor allem einige Führungskräfte, die größtenteils kommen und gehen dürfen wie es passt, aber unterm Strich kommt die "Life"-Seite deutlich zu kurz. Unter mobilen Arbeiten (! Kein Homeoffice!) versteht manch ein Vorgesetzer auch eine Rundumerreichbarkeit.
Ich persönlich sah hier keine Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten. An diesem Ende - wie auch am Lohn - wird ordentlich gespart.
Auch weitere Beispiele kenne ich, bei denen fähige Leute, die sich intern in der gleichen Abteilung auf eine andere/höhere Position beworben hatten, diese unter sehr fadenscheinigen Begründungen nicht bekommen haben. Gerade Frauen ziehen hier oft den Kürzeren. Oder ganz tolle Auszubildende, die mal echt was auf dem Kasten haben und von sich aus gerne nach der Ausbildung z.B. den Meister /Betriebswirt machen wollen, wurde es verwehrt und nicht unterstützt, so dass sich solch motivierte Leute anderweitig orientiert haben.
Wie schon so viele vor mir finde ich auch das Gehalt unter Markt. Es gibt kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld. Bonus kommt auch nicht regelmäßig.
Unter den Kollegen gibt es starke Unterschiede (auch hier Männer-Frauen) beim Gehalt. Sozialleistungen werden versprochen, aber nicht unbedingt eingehalten.
Nun ja... ganz kurz gesagt... gibt es nicht.
Auch wenn Elma das gerne hätte. Aber dafür macht Elma einfach auch wenig bis nichts.
Die hier schon viel angesprochene Mülltrennung ist eine Sache. Aber auch rein energetisch hätte man z.B. mit einem Neubau aus 2015 ganz anderst rangehen können/müssen. So wie ich es mitbekommen habe, gab es zwar jemanden, der davon Ahnung hatte im Unternehmen, aber es wurde nichts in die Richtung gemacht.
Auch das Thema "Jobrad" kommt meines Erachtens viel zu spät und man wollte hier wohl nur sich das grüne Mäntelchen übertreifen. (zumal ich persönlich umwelttechnisch nicht so viel von E-Auto/-Bikes halte, wenn man sich mal die Herstellung der Batterien und den Abbau der Stoffe hierzu in den entsprechenden Ländern mal anschaut. Von der Entsorgung will ich auch garnicht anfangen)
War in meinem Team ganz gut. Hat Spaß gemacht mit diesen Leuten zu arbeiten. Daher noch 3 Punkte.
Abzug gibt es definitiv für den allgemeinen Kollegenzusammenhalt. Unterschwellig herrscht hier schon eine Atmosphäre der Unehrlichkeit und Angst. Denn wer (vor allem für die Führungspositionen) unangenehme Themen aufbringt, von dem distanzieren sich merklich die Kollegen.
Je oller desto doller - denkt sich wahrscheinlich der ein oder andere ältere Kollege. Nein, also hier kommt es natürlich auch wieder drauf an in welcher Abteilung - in welchem Team. Viele ältere Kollegen sind schon lang bei Elma und haben entsprechend viel Erfahrung in den Gepflogenheiten. Das ist auf der einen Seite ganz gut, führt aber auf der anderen Seite auch zu Schwierigkeiten.
Manch älterer Herrl meint z.B. auf Grund seines Alters die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Ein anderer sehr spezieller Fall, mein er sei noch 30...
Meist sind die direkten Vorgesetzten der einfachen Mitarbeiter (so wie bei mir) einfache Teamleader. Je weiter es nach oben geht auf der Führungsebene, desto unhöflicher sind die Personen. Geschäftsbereichsleiter, die sich zu fein sind einfache Mitarbeiter auch nur zu grüßen, gehen gar nicht und sich meiner Meinung ein Armutszeugnis für das Unternehmen. Ebenso ist das Halten von "Spionen" (wurde schon in einigen anderen Bewertungen auch angesprochen), die Geschäftsbereichsleitern Mitarbeiter - also Kollegen - selbst für Nichtigkeiten verpfeifen ein absolutes NoGo.
Fragt nicht nach Schatten - denn den hat es in dieser Firma kaum. Es ist - auch wenn es nicht schon 35 Grad draussen hat - unsäglich stickig und heiß.
Viele Büros sind für die Menge an Mitarbeitern einfach zu klein. Dafür haben dann Führungspositionen ein rießiges Büro, sind aber meist nie da und die großen Büros stehen leer.
Außer in der Chefetage und in manchen Besprechungsräumen gibt es keine Klimaanlage. Fenster lassen sich nicht beschatten/öffnen.
Das Equipment, das die IT liefert ist meist top. Aber hier kommt es auch ganz auf deinen Vorgesetzten an und was dieser für dich als normalen Mitarbeiter besorgt.
In der Fertigung geht es so mit dem Werkzeug. Arbeitsschutz wird oft eher vernachlässigt.
Es wird zwar viel gesprochen, aber meist ist es doch Tratsch/Flurfunk/Gerüchteküche. Von der - auch hier - vielfach erwähnten Verbesserung habe ich nichts gemerkt. Alles was das Unternehmen positiv darstellt wird in epischer Breite (wenn auch langsam) offiziell kommuniziert. Schwierigkeiten werden unter den Teppich gekehrt und öffentliche Kritik darf es nicht geben. (gibt es auch nicht, da sich das keiner traut).
Ich würde nicht wollen, das meine Tochteri hier einen Job anfängt. Das Unternehmen ist sehr männerlastig - und das merkt man auch. Das die Unternehmerfamilie 3 Töchter hat, von denen eine (die Älteste) nun das Unternehmen leitet - ja nun... das hat in meinen Augen nun nichts mit Gleichberechtigung, sondern wohl eher mit Zufall/Genetik zu tun. Führungspositionen sind ausschließlich männlich besetzt.
Was oftmals selbst einfache Aufgaben interessant macht, sind: eingefahrene Prozesse und Denkweisen; Kollegen aus anderen Abteilungen, die eigentlich nur Infos liefern sollen, sich dann aber komplett einmischen und so viel Chaos stiften; sinnlose Sitzungen bei denen viel besprochen, beschlossen - also abgenickt wird und im Nachhinein einfach mal Nichts passiert und gleichzeitig mächtig Druck von oben gemacht wird.
Kollosal interessant sind Markteinführungen neuer Produkte. In der ganzen Zeit in der ich bei Elma war, gab es nicht ein Produkt, das zum erstgenannten Termin auch tatsächlich auf den Markt gekommen ist und auch lieferbereit war.
Personalführung und Strukturen, unbedingt. Gibts von den "besten Aktionen" des Fasnachtsprinzen eigentlich noch alte Videos?
Hansefit
Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, nette Kollegen.
Elma hat ein sehr gutes Image, was auch durch die Kunden oftmals verstärkt wird.
Arbeitszeitenregelung ist sehr gut gelöst.
Mülltrennung scheint ein Fremdwort zu sein... Sonst E-Auto Initiative sehr gut!
Aufstiegschancen nur in bestimmten Positionen möglich.
Vereinzelt mitbekommen dass andere Arbeitnehmer verpfiffen wurden wenn sie mal 5 Minuten länger Pause machen, sowas geht gar nicht! Sonst immer netter Umgang der Kollegen.
Viele ältere Kollegen (kurz vor dem Ruhestand) werden wegen Ihrer Erfahrung immer noch sehr hoch angesehen (meistens Führungspositionen).
Mehr offene Gespräche wären toll, aber sonst alles super!
Kommunikation über das Unternehmen (nicht nur Erfolge) sollten mehr preisgegeben werden.
Gehalt ist durchschnittlich, könnte bzgl. Inflation aber wesentlich Marktgerechter gestaltet sein.
Weiter so.
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Mut zu Neuem, Veränderungen angehen. Regionale Kooperationen eingehen.
Alte Strukturen „machen wir schon immer so“ modernisieren. Neue Denkweisen unterstützen und vorantreiben.
Sehr guter Teamzusammenhalt und der Wille an einem Strang zu ziehen. Die Geschäftsführung trägt zu einem ehrlichen und offenen Austausch bei. Das Unternehmen ist klar darauf ausgerichtet, veraltete Strukturen und Bräuche zu modernisieren und ist offen für Verbesserungsvorschläge. Die Mitarbeiter werden mit modernen Arbeitsmitteln ausgestattet und wertgeschätzt.
Elma ist eine bekannte Marke, die ihr Potential zu wenig ausschöpft. Im regionalen Umkreis nicht sehr bekannt.
Die Arbeitszeit Modelle bieten genügend Möglichkeiten, für eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Die ausgezeichnete, firmeneigene Kantine trägt mit ausgewogener Ernährung zu einer sehr positiven Balance bei. Das mobile Arbeitsmodell bietet genug Flexibilität.
Die Weiterbildung und Karriere einzelner Mitarbeiter ist stark vom Vorgesetzten abhängig. Talentförderung wird teilweise gelebt, hat aber noch Potential.
Es werden marktübliche Gehälter bezahlt. Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld werden nicht bezahlt. Das Unternehmen ist trotzdem stets auf der Suche nach Möglichkeiten um die Mitarbeiter am Erfolg zu beteiligen.
Es werden E Fahrzeuge gefördert. Das Unternehmen motiviert die Mitarbeiter zu Sport und Bewegung. Es werden Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz ernst genommen und Möglichkeiten zur Umsetzung offen diskutiert.
Der Zusammenhalt zwischen den meistens Teams ist sehr gut. Wie bei vielen anderen Punkten ist jeder einzelne Mitarbeiter gefordert zur Kollegialität beizutragen.
Es wurden in den letzten Monaten mehrere ältere Mitarbeiter ohne Vorbehalte eingestellt, die zur Weiterentwicklung des Unternehmens positiv beitragen.
Ist generell gut. In manchen Bereichen, sollten die Führungskräfte mehr delegieren und den Mitarbeitern damit mehr Vertrauen schenken.
Das Unternehmen ist bemüht die Arbeitsbedingungen möglichst überall gleich gut zu gestalten. Teilweise sind wie bereits von anderen Bewertenden geschrieben die Räume schlecht isoliert. Höhenverstellbare Tische, mobiles Arbeiten etc. werden angeboten.
Offene und ehrliche Kommunikation wird gefördert. Bereichsübergreifender Austausch ist jederzeit möglich, sollte insgesamt aber noch weiter ausgebaut werden.
Ich kann hier keinen Unterschied zwischen Mann und Frau erkennen.
Das Unternehmen bietet interessante Aufgaben, insgesamt sollten Innovationen mehr Platz finden. Neuen Ideen könnte teilweise mehr Gehör geschenkt werden.
So verdient kununu Geld.