Mehr Sicherheit. Mit Abstand.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ständig Sorge haben zu müssen, den Job zu verlieren. Herausforderungen stets allein meistern zu müssen. Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern. Fehlende Chancen und Perspektiven. Chaotische Prozesse
Verbesserungsvorschläge
Schaffung von Chancengleichheit. Als Geschäftsführung häufiger anwesend sein und sich mit den Mitarbeitern beschäftigen. Weniger Amerika über alles stellen. Ruhe in die Personalrotation bringen. Mitarbeiter fördern, wertschätzen und loben.
Arbeitsatmosphäre
hat sich rapide verschlechtert. Geschäftsführung ist kaum präsent, die amerikanische Schwestergesellschaft geht über alles. Anerkennung und Wertschätzung quasi nicht existent
Kommunikation
es gibt immer mal wieder Meetings in denen über die Lage des Unternehmens berichtet wird.
Kollegenzusammenhalt
hängt von der Abteilung ab. Diverse Entscheidungen der GF sorgten für eine Mehrklassengesellschaft
Work-Life-Balance
Keine flexiblen Arbeitszeiten, Home Office nur in absoluten Ausnahmefällen möglich, wird aber überhautp nicht gern gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Mittlere Managementebene ist nicht vorhanden. Geschäftsführung quasi nicht präsent. Keine Personalgespräche. Mitarbeiter werden scheinbar als notwendiges Übel angesehen
Interessante Aufgaben
Durch fehlende Prozesse teilweise chaotisch. Mitarbeiter teilweise völlig überlastet, was jedoch nicht wahrgenommen oder ignoriert wird. Jobwechsel innerhalb der Firma quasi nicht möglich
Gleichberechtigung
Zwischen den Geschlechtern ja, zwischen den Abteilungen nein
Umgang mit älteren Kollegen
geht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
fast nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Wer zuletzt kommt, verdient am meisten
Image
seit 2020 stetig schlechter
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen schlicht nicht vorhanden.
Weiterbildungen werden nicht unterstützt, Schulungen nicht angeboten
Nur Lieblingsmitarbeiter haben wenn überhaupt Chancen.