29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt
Mangelnde Transparenz, keine oder schlechte Kommunikation. Mangelnde Wertschätzung. Mikromanagement an vielen Stellen. Schlüsselpositionen teilweise schlecht besetzt, da sie aus meiner Sicht das o.g. noch befördern.
Zuhören. Wertschätzen. Kommunzieren. Transparenz. Vertrauen haben. Verantwortung abgeben.
Seitens Management schlechte bis keine Kommunikation. Das verursacht Unsicherheiten, Unwissen, fördert Flurfunk, Unzufriedenheit und Demotivation. Trend zu Ja-Sagern und Befehlsempfängern (auch so gwünscht und vorgelebt von oben) und viel Mikromanagement. Engagierte und kompetente Mitarbeiter werden oft nicht gehört oder gewünscht.
Historisch sehr gut, auch nach außen. Nach innen immer schlechter.
Sehr gut. Arbeitszeiten geregelt und in Anlehung an Metalltarif.
Weiterbildungsmaßnahmen sind schwer zu bekommen und schon gar nicht proaktib angeboten. Es wird nicht viel in die Mitarbieter investiert.
Gutes, tarifgebundenes Gehalt, das pünklich überwiesen wird.
Kann ich nicht so viel sagen. Aber viel wird an dieser Front nicht getan gefühlt.
In meiner Abteilung schlecht, aber insgesamt im Unternehmen und in einigen Abteilungen sehr guter Zusammenhalt, viel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft - überraschenderweise, trotz o.g. Missständen.
Kann ich nicht viel dazu sagen. Würde aber sagen, ganz ok. Es gibt immer noch viele langjährige und ältere Mitarbeiter.
In meiner Abteilung eine Katastrophe. Über andere möchte ich nicht urteilen.
Vieles veraltet, nicht zeitgemäß, wenig modern. Es wird kaum investiert.
Kommunikation oft mangelhaft/gar nicht vorhanden und sehr unterschätzt. Dafür umso mehr Flurfunk. Je nach Führungskraft in einzelnen Abteilungen auch besser, aber Tendenz bzw. Ist-Situation insgesamt wie o.g.
Kann ich nicht viel dazu sagen. Würde aber sagen wir sind eine bunt gemischte Truppe.
teils-teils. Eigenverantwortung nimmt eher ab, es wird immer mehr vorgegeben (auch von ausländischer Konzernmutter).
Es wird Pünktlich das Gehalt überwiesen.
Und es herrscht ein relativ dennoch ruhiges Arbeitsklima.
Das vieles sehr ungeplant und chaotisch wirkt/ist. Es werden auch von der oberen Führung her immer mal wieder nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen welche bei manchen Mitarbeitern immer wieder für Unverständniss sorgen.
Wer Interesse an weiteren Mitarbeitern hat und auch an jungen Menschen die eine Ausbildung bei einem machen. Sollte man sich auch um diese kümmern. Beziehungsweise interesse an ihnen zeigen anstatt sie dauernd anfragen zu lassen ob sie übernommen werden oder nicht.
Genauso sollte auch an der Kommunikation zwischen den Abteilungen (Konstruktion/Fertigung/Produktion) gearbeitet werden da dort meist änderungen vorgenommen werden die nicht weiter gereicht werden.
Es gibt nette und hilfsbereite Mitarbeiter. Gibt aber auch einige die sich das Motto auf die Stirn geschrieben haben was ich nicht explizit für bezahlt werde mache ich nicht (helfen sich nicht untereinander).
Außen wird es vermutlich deutlich besser gezeigt als es ist. Aber unter den Mitarbeitern wird wenig gutes über die Firma erzählt.
Es gibt ein Gleitzeit model welches aber auch meist unter den Mitarbeitern als schlecht empfunden wird den wenn es dann von Mitarbeitern genutzt wird. Werden diese von andern Mitarbeitern immer wieder gefragt warum sie nicht so wie alle anderen kommen. Wofür hat man dann bitte Gleitzeit?
Wie schon gesagt fast keine Weiter/Fortbildungs möglichkeiten. Die Ausbildung dort ist ein Witz man lernt nicht viel von dem was man lernen sollte. Und auch von der Planung her ist es einfach nur chaotisch. Es wird einem eine Woche vor der Abschlussprüfung nach mehrfacher vorheriger Aufforderung ein vorläufiges Arbeitsverhältnis zugesichert/ ein Stellenangebot gemacht an welches sich jedoch auch nur selten gehalten wird. Was heißt man weiß erst nach der Prüfung erst wirklich in welcher Abteilung man arbeitet.
Das Gehalt ist zwar für die dortige Arbeit OK jedoch Aufsteigen ist dort fast unmöglich da einem nicht viel zum aufsteigen geboten wird. Auch Fortbildungen kann man vergessen diese sind sehr selten wenn sie überhaupt angeboten werden. Es gibt in der Produktion fast keine Fortbildungen es wird ganz selten eine Fortbildung für den Kranführerschein angeboten wobei man für diese auch immer wieder die Antwort kriegt das man irgend wann mal wieder eine anbieten wird (alle 2 Jahre für 10 Mitarbeiter höchstens)
Es werden manche Bauteile doppelt und dreifach verpackt wobei dies teilweise einfach nur unnötig ist. Wenn borer stumpf sind und nicht über einen Querschnitt von 10mm bis 12mm gehen. Wirds einfach weggeworfen und es werden neue borer bestellt. Bauteile werden teilweise zu haufenweise weggeworfen da sie Auslaufmodelle sind oder diese unnötigger weiße zu viel produziert wurden da stücklisten einfach nirgends stimmen.
Es gibt ein paar die untereinander zusammen halten gibt aber auch einige die sich steht's nur um ihre eigenen Aufgaben kümmern und alles andere und auch andere ignorieren.
Es wird zwar mit älteren Kollegen gut umgegangen aber wen diese dann in Rente gehen wird nicht vorher für einen Nachfolger gesorgt weshalb immer wieder viel wissen der auch älteren Mitarbeiter bei ihrem Renten antritt verloren geht.
Es gibt einige Abteilungsleiter die sich auch für ihre Abteilung einsetzten und auch ihre Hand über diese halten. Gibt aber auch welche die sich nicht wirklich um ihre Mitarbeiter scheren.
Es wird erwartet als Elektriker ein VDE Protokoll zu Unterschreiben welches nicht Regel noch Vorschriftsgemäss ist also man im Endeffekt eine nicht sachgemäße VDE machen muss weil man weder die Mittel noch die Zeit dafür bekommt (man hat teilweise nicht mal eine VDE Unterweisung bekommen wird aber ignoriert). Es wird von jedem Mitarbeiter verlangt mit Kränen zu arbeiten egal ob diese einen Kran Führerschein haben oder nicht (interessiert da keinen). Und auch muss man in seltenen Fällen für arbeiten auch gewissermaßen mal Sicherheitsvorschriften umgehen oder auch ignorieren um arbeiten zu können.
Es werden änderungen nur sehr spät bis gar nicht weitergeleitet weder an die Produktion noch an die Abteilungsleiter. Mann muss alles immer erfragen um mal überhaupt informiert zu werden.
Ich kann da leider relativ wenig zu sagen außer das ich bis jetzt relativ wenig zu schlechtes gehört habe. Außer das es ein paar wenige Mitarbeiter gibt die meinen sie müssten jedes Mal gaffen und sprüche untereinander klopfen wen eine Frau durch die Produktionshallen läuft. Es gibt auch in der Produktion Fast ausschließlich nur männliches Personal.
Wenn man in der Produktion arbeitet baut man meist eigentlich immer wieder die gleiche Anlage auf. Was wiederum die Folge hat das man nach dem 20 bis 30 mal die Komplette Anlage und den aufbau auswendich lernt. Abwechslung ist da kaum
Arbeitsatmosphäre. Pünkliches Gehalt. Meine Kollegen und die Produkte
Teilweiße Unstrukturiert
Die eigenen Strukturen und Abläufe überdenken. Mehr Platz schaffen
Vermutlich nach außen deutlich besser als intern über die Firma gesprochen wird
Durch Gleitzeit und der Möglichkeit seinen privaten Terminen nachzugehen falls nötig
Gibt einige die ohne große schulische Weiterbildung einen Karriere Ausstieg gemacht haben
Es könnte immer mehr sein. Aber eigentlich ein faires Gehalt. Nur Gehaltsanpassungen finden durch IGM Tarifvertrag nur selten statt. Es gibt kein Weihnachtsgeld
Mülltrennung stark verbesserungswürdig. Es gibt zwar Mülltrennung. Halten sich aber die meisten nicht dran
Funktioniert in einigen Abteilungen gut. Andere Abteilungen haben da noch Nachholbedarf
Habe noch nix schlechtes gesehen. Es wird geschaut das ältere Kollegen weniger anstrengende Tätigkeiten verichten müssen.
Kann mich nicht beschweren. Ist aber vermutlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Leider mittlerweile zu wenig Platz um effizient viele Maschinen zu bauen.
Viele Informationen bekommt man nur aus dem Flurfunk.
Wenn man will, hat man recht Abwechslungsreiche Arbeitsmöglichkeiten. Gibt aber auch viele die sich nur auf die gleichen Arbeitsschritte fixieren wollen.
Jüngere Arbeiter werden bevorzugt.
Kein Weihnachtsgeld.
Nur 2x 37,5 % Urlaubsgeld.
Der Betriebsrat muss um alles kämpfen.
Freiwillig kommt nichts.
Mitarbeiter mehr Wertschätzen.
Langjährige Mitarbeiter die viel wissen mitbringen besser bezahlen.
Es kommt nur noch auf den Jahresumsatz an.
Seit die Entgeltgruppen eingeführt worden sind. Bekommt ein langjähriger Mitarbeiter weniger als ein neu eingestellter Arbeiter. Die erfahrenen Mitarbeiter werden immer weniger.
Wertschätzung geht verloren je älter man wird.
Sehr viel ist veraltet.
Sehr schlecht
Eigentlich könnte es ein klasse Laden sein. Es gibt tolle Produkte.
Der Vertrieb wurde praktisch aufgelöst, es gibt zu wenig Verantwortlichkeiten.
Keine Führung der oberen Führungsebene.
Die Mitarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen wieder fördern.
Die Abteilungen arbeiten leider mehr gegen- als miteinander
Informationen werden leider nicht weitergereicht
Nichts!
Nahezu alles. Stimmung ist wirklich sehr schlecht. Noch nie erlebt, dass neue Mitarbeiter so schlecht von Kollegen behandelt werden.
Wo fängt man da an...Personalabteilung tauschen, lange beschäftigten Kollegen klar machen, dass es Respekt und Regeln gibt, die für eine gute Zusammenarbeit für alle gelten...
Stimmung war sehr schlecht. Gegenüber der Geschäftsführung, dem nicht handelnden Betriebsrat, der Personalabteilung, den Kollegen in anderen Abteilungen und in der eigenen Abteilung. Lästereien über alles und jeden nahezu täglich. Es wird niemandem etwas gegönnt, vor Neid zerfressene Kollegen, Teamarbeit fehl am Platz. Mein persönlicher Eindruck von meiner Abteilung und dem, was dort den ganzen Tag geredet wurde.
Im Lästern und niedermachen ist man sich einig.
Tut mir nur leid. Kann nichts für seine Mitarbeiter*innen. Ändert jedoch auch nichts an ihm bekannten Gegebenheiten. Fehlte auch klare Kommunikation in Bezug auf Aufgabenaufteilung / Zuschnitt.
Mit der Atmosphäre lässt es sich nicht gut arbeiten. Kantinenessen schlecht. Mobiles Arbeiten nicht gewünscht / erlaubt (nur wenn wg Corona vorgeschrieben)...hat sich nach meinem Ausscheiden eventuell geändert
Es wird viel untereinander kommuniziert. Sinnvolles eher nicht.
Personalabteilung kümmert sich nur bis zur Unterschrift unter dem Vertrag. Wenn man nicht aufpasst, wird man beim Vertrag über den Tisch gezogen (bei einer Zulage unbedingt darauf achten, dass diese als unbefristet und unwiderruflich im Vertrag steht). Bei der betrieblichen Altersversorgung immer wieder in der Personalabteilung nerven, sonst passiert nichts ausser Hinhalten. Einstufung der Stellen teilweise sehr befremdlich/ realitätsfremd.
Da schläft einem das Gesicht ein. Niveau auch sehr niedrig.
Ohne Begründung wurde das Homeoffice abgeschafft. Viele Kollegen haben lange Anfahrtswege. Umweltschonend ist das nicht sowie ist die Attraktivität des Arbeitgebers dadurch sehr gesunken.
gutes solides Unternehmen
wir viel gemeckert, anstatt Selbstverantwortung zu übernehmen
moderner, inzwischen bemüht man sich
wird von vielen als schlecht bewertet, aber wenn man genau analysiert, sind wir viel besser
sehr stark
sehr kulant
überdurchschnittlich
meiner Meinung eine Stärke, langjährige Mitarbeiter
hier tut sich etwas und ich spüre eine Verbesserung
verbessert sich
Leider Fehlanzeige
Ehrlich sein. Aus der Komfortzone kommen und Mitarbeiter schätzen lernen! Inhaltlich sind deren Meinungen nicht erwünscht, oder sie werden gelobbt.
Wenn man nicht zum inneren Zirkel gehört nicht immer optimal.
Kann man nicht meckern, Gleitzeit.
Teil gut, Teil nicht. Wie überall.
Unerwünscht
Manche sind schlichtweg überfordert, manche nicht in der Lage Mitarbeiter zu führen! Kleben an Ohren Stühlen, das ist das wichtigste.
Unterirdisch. Mitarbeiter werden informiert, aber nicht alle, oder nicht gleich.
Keine Klagen notwendig
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