Tolle Prdoukte aber...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Prdoukte
Brückentage sind frei
Rosenmontag ist ab mittags frei für alle Jecken
Rheinkirmes als Teamevent
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die körperliche Belastung
Aufgaben sind in der vereinbarten Arbeitszeit meistens nicht zu schaffen
Verbesserungsvorschläge
Auf die Vorschläge der Mitarbeiter eingehen
Versprechen die gegenüber Mitarbeitern gemacht werden auch einhalten
Offen über mögliche Veränderungen innerhalb des Unternehmens sprechen, damit keine Unklarheiten aufkommen
Nicht nur "Ja" sagen, sondern auch umsetzen
Arbeitsatmosphäre
Vertrauen ist hier leider fehl am Platz. Auffstiegschancen werden versprochen, allerdings nicht umgesetzt. Fehler werden oft nur in großer Runde entgegengebracht.
Kommunikation
Hier werden jegliche Entscheidungen oder Veränderungen hauptsächlich zwischen Tür und Angel besprochen. Demenstprechend ist der Informationsfluss eher schleppend und kommt bei dem einen oder anderen Mitarbeiter sehr spät oder gar nicht an. Was die Fehlerquote natürlich erhöht.
Jeden Montag gibt es jedoch ein Meeting in "großer" Runde. Hier wird erzählt, was man die Woche davor getan oder nicht getan hat. An sich eine gute Sache, wenn nicht die ein oder andere Person ständig das Meeting nutzen würde um nur die Fehler ihrer Kollegen und Kolleginnen, in einem unangemessen Ton, aufzuzeigen. Da ist die Motivation ganz groß ;-)
Kollegenzusammenhalt
Einen Zusammenhalt gibt es nur bedingt in Grüppchen. Jeder hat dort sein "Päckchen" zu tragen und manche sind aber nicht in der Lage mal über den Tellerrand hinauszuschauen. Wenn man um Hilfe bittet, wird dies von der Führungsperson angenommen, aber wenn es dann in die Praxis geht, dann haben in den meisten Fällen alle keine Zeit.
Work-Life-Balance
Es gibt keine Gleitzeit. Wenn man aber mal eine Stunde eher gehen möchte aus diversen Gründen, dann ist das in der Regel kein Problem. Auch die Urlaubsanträge werden weitesgehend angenommen.
Wenn man nach dem Aufgabenfeld des einzelnen Mitarbeiters geht, dann könnte die ein oder andere auch noch spät abends dort sitzen. Überstunden habe ich persönlich sehr viele gemacht und leider nicht verrechnet bekommen. Einen Ausgleich gibt es leider auch nicht.
Positiv ist, dass an Brückentagen immer frei ist. Es sind damit aber dann auch schon einige Urlaubstage direkt im Voraus verplant. Ich persönlich fand das aber immer gut.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter zu Führen heißt auch, Mitarbeiter zu motivieren. Letzteres ist leider ein Fremdwort.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gibt es definitiv. Ich für meinen Teil hatte meinen Job und meine Aufgaben bis zu einem gewissen Punkt echt gerne ausgeführt. Leider ist es auf Dauer für beide Partein unmöglich fördernd, dass man zwei Jobs in einer 40 Stundenwoche erledigt. Da bleibt in beiden Bereichen die Qualität auf der Strecke.
Leider gehörte zu meinem Aufgabengebiet auch das Packen der Ware. Das kann man mal machen, kein Problem, aber es ist ein Dauerzustand der zu Hochzeiten auch mal den halben Arbeitstag in Anspruch nehmen kann und das sehr regelmäßig.
Hierfür sollte vor einer sehr langen Zeit mal jemand zur Entlastung eingestellt werden, aber auf den Mitarbeiter habe ich bis vor kurzem noch immer gewartet...
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung ist okay.
Umgang mit älteren Kollegen
Ob alt oder jung, das macht bei Elysee keinen Unterschied. Wenn ein LKW Paletten mit Messe-Möbeln oder tausenden von Katalogen ankommt, müssen die schmächtigen Mädels und der ältere Kollege dies abladen. Solche Anlieferung erfolgen übrigens sehr regelmäßig.
Arbeitsbedingungen
Das Mobiliar in den Büros sind schon etwas älter, aber hier soll sich wohl in Zukunft was ändern.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter und Urlaubstage sind hier sehr unterschiedlich.
Image
Das Image wurde mit neuen modischen und hochwertigen Marken aufpoliert.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gab es nicht wirklich. Ich habe mir durch Online - Schulungen einiges an Wissen aneignen können, aber aktiv wird es nicht angeboten.