Der Karren segelt, aber keiner weiß wohin…
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Akut fehlendes Vertrauen in seine Mitarbeiter. Bevormundung von Ja-Sagern.
Verbesserungsvorschläge
Besetzung von Führungs-,Schlüsselpositionen abteilungsweise hinterfragen und anpassen (was nützt der schlauste Fuchs, wenn er schweigsam ist wie eine Schabe), Fertigungssteuerung umstrukturieren, Informationsflüsse verbessern, Arbeitsleistungen wertschätzen.
Weg von geheuchelten Ja-Sager-Mentalitäten und hin zu Wahrheitsfindungen. Nur wer die Wahrheit über Ist-Zustände kennt, kann die Perfektion eines Soll-Zustandes erreichen!
Kommunikation
Findet bedingt statt. Wichtige Informationen müssen stets und ständig eingeholt und hinterfragt werden.
Work-Life-Balance
Alles für die Firma
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten von einigen Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig. Dort heißt die Devise: fordern, fordern, fordern! Platz für Wertschätzung gibt es dort kaum. Wissensträger und die, die es sein wollen, behalten das Input für sich.
Interessante Aufgaben
Aufgabengebiete sind vielschichtig und interessant, jedoch kaum in der geforderten Zeit zu bewerkstelligen. Hauptsache schnelle Abfertigung.
Arbeitsbedingungen
In den letzten Jahren wurde es immer schlimmer. Viel Arbeit und keine Zeit - Wertschätzung der Arbeiter/Angestellten? Fehlanzeige!
Gehalt/Sozialleistungen
Zum Leben reicht es - man fühlt sich wie eine polnische Hilfskraft bezahlt. Durchschnittlicher/s Lohn/Gehalt, keine Prämien (nicht mal Coronaprämien)
Image
Nach außen top und innen ein Flop