149 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehaltszahlungen.
Das vollumfängliche Desinteresse an den eigenen Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden.
Ich glaube, Hopfen und Malz ist verloren. Solange das Ego von Vorgesetzten wichtiger ist, als sinnvolle finanzielle Entscheidungen, wird das nix.
Ohne die tollen Kollegen hätte ich keine zwei Wochen durchgehalten. Getreu dem Motto geteiltes Leid
Ich glaube keins. Meinem Empfinden nach, ist die Firma in Deutschland gänzlich unbekannt. Vermutlich ist das gewollt, denn die Mutter im Ausland hat einen sehr beschädigten Ruf.
Nach einer gewissen Zeit checkt man, dass es eigentlich keinen interessiert. Gute Ergebnisse, schlechte Ergebnisse. Es passiert nichts. Also nimmt man sich irgendwann seine Zeit.
Grausig.
Meinem empfinden nach, unfair verteilt. Wie so oft, wer laut und unbequem ist, wird erst hoch gelobt und erst wenns schön teuer ist, innerhalb von gefühlten Minuten entlassen.
Es gibt in der Küche unterschiedliche Mülleimer. That's it.
Wie bereits erwähnt, ich hatte die besten Kollegen.
Erfahrung wird wenig geschätzt oder, Gott bewahre, berücksichtigt.
Manchmal verirren sich gute Führungskräfte ins Unternehmen. Das sind goldene Zeiten. Aber die sind auch schnell wieder vorbei und dann muss man sich wieder an die dunkle Seite der Macht gewöhnen.
Die Küchen sehen aus wie aus den 90ern, die Pausenecken sind zusammengestückelt und ungemütlich. Die Schreibtische sind wackelig, die Stühle alt. Der Teppichboden ist durch, die Wände bröckeln. Der Empfangsbereich ist ebenfalls zusammen improvisiert. Die Besprechungsräume muffig.
Ich empfand die Kommunikation während meiner Anstellung als unterirdisch. Der Flurfunk war die Informationsquelle.
Gute Mischung. Jedoch benötigen die Ladies definitiv Ellenbogen. Anders kommt man unter die Räder.
Joar... wenn man sich vor Augen hält, womit Geld verdient wird. Man würde sich wünschen, dass mehr Achtsamkeit an den Tag gelegt wird.
Entgegengebrachte Wertschätzung, Freiraum
Top in der Region als auch in Frankfurt
Das ist die Eigenverantwortung
Top in der Region als auch in Frankfurt
Top
Es wird ein hohes Vertrauen entgegengebracht
Top in der Region als auch in Frankfurt
Ich mag neue Herausforderungen
Pünktliche Gehaltszahlung
Das nicht hingeschaut wird, wem in welchen Positionen Menschen zum führen anvertraut werden und das eine toxische Führungskultur überhaupt noch zu heutigen Zeiten so vom Arbeitgeber toleriert wird.
Führungskräfte einstellen, die im Interesse des Unternehmens arbeiten und nicht nur am Eigenimage und an den eigenen Vorteilen.
Schlimm, jeder gegen jeden und jeder ist sich selbst der Nächste
Es wird viel getan um den Schein zu wahren.
Gilt nur für den Vorgesetzten selbst
Keine Förderung, denn mehr Wissen könnte ja noch mehr Fehler aufdecken
Bezahlung nach Schleimverhalten. Kritik spiegelt sich im Gehalt nieder
Der Versuch auf dem Blatt ist da
Kollegenzusammenhalt nur wenn es eng wegen Frankreich wird
Gibt es kaum, denn die sind schnell wieder weg.
Man kann nicht mehr mal von Verhalten sprechen. Werte werden platziert bei Frankreich, da muss ja auch geglänzt werden, innerhalb des Unternehmens gibt es keine Werte
Fehlende Kompetenzen in allen Bereichen
Leere Worthülsen und Kommunikation unterirdisch
Gleichberechtigung wird vorne rum gepredigt
Interessante Aufgaben nicht sondern chaotische Aufgabenstellungen
Der Betriebsrat
Als Führungskraft fühlt man sich wie eine Nummer
Emphatischer zu werden, wertvolleren Umgang mit Führungskräften , genau zuhören wenn man ihn was sagen will
Lässt einen spüren nur eine Nummer zu sein
In einigen Abteilungen mit tollen und wertschätzenden Vorgesetzten ist es schön zu arbeiten
Siehe oben
Endlich aufwachen, dass der Mitarbeiter euer wertvolles Kapital ist und jeden Tag die guten abgeworben werden können
Unterirdisch, da man immer aufpassen muss was man sagt! Tatsachen die der Wahrheit angehören will man nicht hören und werden einfach unter den Tisch gekehrt. Manche Vorgesetzte sind damit überfordert und sagen auch noch dass sie nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen - statt dessen wird man gekündigt
Schlecht aufgrund dem Frankreich Skandal und wird durch eine umfirmierung nicht besser
Welche Balance? Entweder gibt es die Überstunden-Schrubber die den ganzen Tag klönen, aber nichts produktives arbeiten und deshalb zu vielen Überstunden kommen oder die anderen, die exakt auf die Minute den Stift fallen lassen und sogar minus Stunden haben, den Vorgesetzten interessiert es aber nicht . Durch Selbsteintragung keinerlei Kontrolle möglich , jeder schreibt rein was er will - ohne Begründung warum er die Arbeitszeit selbst angepasst hat
Kein Budget angeblich dafür vorhanden trotz eigener Development /Innovation Abteilung, ein Witz
Kein Jobbike, kein Obst, keine Kantine, keine Sportvergünstigungen, keine kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten - noch nicht mal online, keine freien Tage bei Hochzeit oder Geburt oder an Weihnachten/Sylvester wie in den Einrichtungen etc
Die machen es dort richtig, warum geht das nicht in Frankfurt?? Thema Gleichbehandlung/Gleichberechtigung - siehe oben
In einigen Abteilungen ganz ok
Siehe oben
Seit der CEO weg ist herrscht Ausnahmezustand - keinerlei Führung , einige wenige Bestimmen was sie selbst für richtig halten und warten bis der Frankreich-Chef 1x im Monat kommt
Gleich Null
Gehalt kam immer super pünktlich jetzt gibt es wohl Zahlungsschwierigkeiten und man muss bis zum Monatsletzten jetzt warten, bis das Geld auf dem Konto ist . Nicht sehr schön wenn man am 30. schon Abbuchungen hat
Wo das wohl hinführt ?
Nasenfakor ; versteht man sich gut mit dem direkten Vorgesetzten kommt man weiter, auch finanziell- ansonsten eben nicht , Gleichberechtigung also gleich null
Geht so - eher zu viele die man kaum bewältigen kann als interessant
Das man einen schweren Kaffee Kanister in der Toliette tragen und ausschütten musste.
So gut wie alles. Außer das es dort ein Parkhaus gibt.
Anstatt den Namen zu ändern lieber daran arbeiten vernünftig miteinander umzugehen. De
unorganisiert
Bewertungen lassen die Löschen.
Kein Gleitzeit! Kein Home Office!!
Eigentlich Null Sterne
Nicht für diesen Posten geeignet
Den Kaffee Kanister musste man ohne Wagen zu den Tolietten Tragen.
Seit dem die neuen Chefs da sind, ist es nicht mehr gut.
Wo soll man anfangen.
Das diese nicht ständig krank sind.
Unprofessionel, Geldgierig, kein Interesse am Mitarbeiter selbst, statt Menschen sehen diese nur Geld rumliegen.
Humaner werden, mehr Rücksicht auf die Arbeitnehmer.. hört den Mitarbeitern zu anstatt drüber zu lachen.
Alle lassen ihre Launen an anderen aus, aktives Mobbing von Führungskräften vor anderen Mitarbeitern usw
Uff.. wenn da mal jemand etwas ‚gut reden‘ würde
Es wird viel versprochen und gesprochen, wie wichtig die Freizeit sei. Am Ende bist du trotzdem nur ein ‚Nutztier‘ .
Kannste machen, wirst halt verpflichtet.
Gehalt pünktlich und großzügig im Vergleich zu anderen Unternehmen. Dafür aber kein Weihnachts-/Urlaubsgeld, keine Prämien
Das Team hält zusammen und versucht die Inkompetenz der Führungen auszugleichen.
Vom Unternehmen aus, sollten diese alle ihre Prozente reduzieren. Das restliche Team versucht ältere Kollegen zu entlasten.
Unprofessionalität steht an der Tagesordnung. Vor allem bei der Pflegedienstleitung. Kotzt bei anderen Mitarbeitern über andere Mitarbeiter ab, verleumdet dann alles und alle anderen sind die bösen.
Manchmal fehlen Arbeitsmaterialien, die Technik ist von der Steinzeit und für nichts scheint es Geld zu geben.
Keiner klärt Dinge mit anderen und somit weiß niemand über wichtiges Bescheid.
Wenn man gemocht wird ist alles gut, wenn nicht dann nicht.
Alles ist interessant, ab dem Moment wo man mit Menschen arbeitet.
Soweit zufrieden
Wie oben beschrieben. Investieren in PCs und Software. Vivendi hat noch so viel mehr zubieten. Ist etwas abgeschwächt die Version.
Wellness Pass ist für unsere Region nicht nutzbar. Die Mitarbeiter wünschen sie E-Bike Leasing oder Hansefit. Wäre für die Ausfallqoute auch besser, wenn ein Mitarbeitender bei Physio oder Massagen sparen könnte.
Wenn es Beschaffungen für Mitarbeiter und Bewohner geht sollte man etwas mehr Spielraum bekommen. Dadurch gewinnt man mehr Zufriedenheit bei den Bewohnern und hält seine Mitarbeiter bei Laune. Citrix ist eine Katastrophe. Abstürze dauerhaft und es ist zu langsam.
Sag nur ergonomisches Arbeiten. Da ist noch der Weg nach oben weit
Einige neue QM Veränderungen seitens der Zentrale könnten als Email Reminder verschickt werden. Dann hätte man keine alten Dokumente im Umlauf
So verdient kununu Geld.