2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann auch mal entspannt arbeiten, nicht immer nur Stress. Einzelne sind echt tolle Leute, die das Arbeiten viel besser machen und immer helfen. Es gibt sicher deutlich schlimmere AG
Die Führung und die Kommunikation der Führung. Man hat oft das Gefühl man arbeitet ohne ein Ziel erreichen zu können. Viel Chaos. Sehr unterschiedliche Behandlung der MA durch die Führung
Vernünftige Strukturen, viel bessere Führung der MA, viel bessere Kommunikation, mehr gleiche Behandlung unter den MA
Leider wird sehr viel hinter dem Rücken gesprochen. Die Kollegen sind aber größtenteils in Ordnung. Viel Ziel- und Planlos
Nach Außen glaube ich nicht so schlecht, intern aber teilweise schon eher schwach
Manche MA können sich alles erlauben und haben deshalb sicher eine gute Balance. Der Rest muss das ausbaden... Wenn mal ein Termin ist, wird aber schon öfter entgegengekommen
Gibt eigentlich kaum reale Chancen. Wenn mal was zur Sprache kommt, ist es unrealistisch oder wird verworfen oder nicht weiter besprochen/ignoriert
Einige bekommen deutlich weniger, andere deutlich mehr als sie durch ihre Arbeit "verdienen". Gibt sicher schlechtere AG aber die Mehrzahl bestimmt besser
Geht so. Wird schon bisschen geschaut aber eher passiv
Manche sind sehr egoistisch aber die Meisten arbeiten ganz gut zusammen
Es gibt durchaus Verständnis für die Älteren, wenn mal was ist und so
Die Führung ist oft nicht da und wenn dann oft eher "schwierig". Darunter gibt es dann Ansprechpartner, die sehr gut sind und den Laden oft mehr führen als die eigentlichen
Ist ausreichend aber viel Potenzial wird verschenkt, sei es bei der Ausrüstung aber auch den Strukturen
Kommunikation findet nur unter einzelnen MA statt. Von der Führung kommt kaum bis nichts, aber die Erwartung, man bekommt "Wichtiges" trotzdem mit. Macht die meiste Zeit mehr als anstrengend. Man weiß oft nicht was man machen soll, bis man was macht und es dann doch doof ist
Gibt wenig Situationen, wo man solche Entscheidungen wie Aufstiege vergleichen kann. Führung aber nur Männer
Gibt es auch, aber eher selten. Viel ist alltägliche Arbeit
Flexibilität bei Urlaub/Überstunden, kollegialer Zusammenhalt
Lohn, Arbeitszeiten, Trägheit eines Konzernes
Fairer Lohn, der dem Jahrzehnt und der Arbeit angepasst ist.
Die Arbeitsatmosphäre an sich ist in Ordnung. Aber auch nicht herausragend. Wobei man einigen Mitarbeitern ansieht, das die Arbeit sie auffrisst, schluckt und irgendwann zerstört wieder ausspucken wird.
Das geht auf und ab wie eine Sinuskurve. In den Jahren meiner Beschäftigung fehlten dieser sinnbildlichen Sinuskurve immer öfter die Spitzen.
Geregelte Arbeitszeiten. Wobei die Arbeitszeiten doch sehr altmodisch geregelt sind. Flexibilität gibt es aber wenn man mal spontan Überstunden abfeiern will oder Urlaub braucht.
Selten gibt's mal ne Schulung. Aber man kann in einem so kleinen Betrieb auch keine steile Kariere wie in einem Konzern erwarten.
Man bekommt etwas mehr als den Mindestlohn.
Wobei Mindestlohn auch Menschenunwürdig ist.
Das Gehalt ist eine Respektlosigkeit und Geringschätzung der Arbeit und grenzt einen dermaßen im Lebensstandard ein, dass es als sehr belastend wahrgenommen wird. Die Dauer der Betriebszugehörigkeit nimmt nicht unbedingt Einfluss auf das Gehalt. Bei Gehaltsverhandlungen werden die eigenen Zahlen und Statistiken runtergeredet und die eigene Arbeit wird als unwirtschaftlich dargestellt. Gehaltsverhandlungen finden auch zwei versus eins statt. Das schwächt einen natürlich psychologisch.
Krude Masche für einen Betrieb der als Familienunternehmen gelten möchte.
Mülltrennung findet teilweise korrekt statt und Müll wird regelmäßig fachmännisch entsorgt. Sinnloses Fahren findet nicht statt.
Die meisten Kollegen halten super zusammen, wobei es auch schwarze Schafe gibt. Einige sind als "Petzen" bekannt und werden dann teilweise auch niedriger betrachtet. Aber sonst war der Zusammenhalt immer super, wobei man nie wusste wem man denn trauen kann und wer ein wirklicher Freund war.
Ältere Kollegen werden !meistens! mit Würde und Respekt behandelt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Nichts negatives oder positives. Die Hierarchien sind eher flach und man hat niemanden als direkten Vorgesetzen über sich. Oder zumindest wird das so nicht wahrgenommen.
Oft fehlt es an modernem und nötigen Arbeitsmaterial. Der offizielle Weg der Beschaffung ist langsam oder stillstehend.
Kommunikation findet manchmal statt. Wobei sich die Informationen des "Managements", wenn man es denn so nennen kann auch gerne in sich selbst widersprechen. An dem einen Tag kommt eine Anweisung, am nächsten Tag gilt wieder was anderes. Anweisungen werden dann sinnvollerweise oft einfach ignoriert.
Bis auf die üblichen dummen Sprüche, die man so als Spaß abtut wird eigentlich niemand ernsthaft diskriminiert. Wer empfindlich auf Späße auf sexueller oder ethnischer Ebene reagiert, sollte diesen Arbeitgeber aber meiden.
Kommt natürlich auf den Aufgabenbereich an. Aber meistens ist es schon interessant. Je nach Bereich versteht sich.