Traum(a).
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität der Arbeitszeiten + private Termine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige Mitarbeiter standen steht’s, voll, hinter uns. Sie waren oftmals voll bei der Sache.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Mitarbeiter eingehen und auf Vorschläge hören. Ohne Mitarbeiter kann keine Firma überleben. Viele gute Mitarbeiter sind aus dem oben genannten Grund gegangen.
Vielleicht Wasser bereit stellen. Kleinigkeiten die dem Mitarbeiter das Gefühl geben, wertgeschätzt zu werden.
In den letzten 4 Jahren gab es ein Firmenevent. Das war in der Vergangenheit öfter. Dadurch wird der Zusmamenhalt aller Mitabrieter gestärkt und die Moral im gesamten Team gestärkt.
Arbeitsatmosphäre
Jeder arbeitet und denkt nur an sich. Jeder ist gestresst. Auf Anfrage an „Führungskräften“ nach Hilfe oder Unterstützung wurde man oft alleine gelassen.
Kommunikation
Vorschläge oder Verbesserungen werden unter den Tisch gekehrt. Es wurden Fehler aufgedeckt, die Emons viel Geld gekostet haben. Gemacht wurde nichts, trotz mehrfacher Erinnerung.
PA. hatten immer ein offenes Ohr, damit vertrauliches an der richtigen Stelle ankommt.
Kollegenzusammenhalt
Was die Arbeit anging, hat jeder eher auf sich geschaut.
Wenn es jedoch um allgemeine Dinge ging, wie z.B. Personalmangel etc. haben die Mitarbeiter schon zusammengehalten.
Oftmals war es einfach der Stress, weshalb man aneinander geraten ist.
Work-Life-Balance
Hier wurde den Mitarbeitern entgegen gekommen. Es war selten der Fall, dass man keinen Termin wahrnehmen konnte.
Vorgesetztenverhalten
Wenn ich 0 Sterne vergeben könnte, würde ich dies tun.
In 4 Jahren wurde 3 mal die Niederlassungsleitung ausgetauscht (das sollte schon einiges heißen).
Die Vorgesetzten wissen alles besser. Man hat als „normaler Mitarbeiter“ kein Mitrederecht. Im Nachhinein hat sich ergeben, dass es nicht der Fall ist. So ziemlich alles was angesprochen wurde war „falsch“.
Interessante Aufgaben
Man bekommt gute Einblicke in die Bereiche der Spedition und Logistik.
Gleichberechtigung
Wenn man keine eigene Meinung hat und allem zustimmt, was einem erzählt wird, sehen die Chancen gut aus.
Als Quereinsteiger wird man gut aufgenommen
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen die 10-15 Jahre in dem Unternehmen sind, werden von vorne bis hinten ausgenutzt. Überstunden sind bei einigen Kollegen unumgänglich.
Arbeitsbedingungen
Seit Jahren wurde gesagt, es werden Klimaanlagen angebracht. Ist nie passiert. Bei 25-30 grad im Büro ist die Arbeit gleich noch unangenehmer.
Letztes Jahr wurden dann doch stand
Klimageräte geholt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man arbeitet wie vor 15 Jahren. Es werden unnötige viele Dinge, wie z.B. Rollkarten (in mehrfacher Ausführung) gedruckt, nur um diese am Ende des Tages weg zu schmeißen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kam nie auch nur einen Tag zu spät.
Meine Abteilung hat gut verdient. Bei anderen Abteilungen/Mitarbeitern weiß ich es nicht.
Image
Das Duisburger Image ist schlecht. Alle anderen Niederlassungen wissen davon und wissen was ist Duisburg los ist. Und nicht nur bei Emons intern, anderen großen Spediteuren haben das selbe Bild gegenüber Emons (Duisburg).
Karriere/Weiterbildung
Es werden Titel vergeben, um die Mitarbeiter in der Firma zu halten. Es gibt in jeder Abteilung 1-2 Abteilungsleiter, die Abteilungsleiter haben vertretene Abteilungsleiter usw. Titel, um Mitarbeiter zu halten. Einen Vorteil hat man dadurch nicht. Mit diesen Titeln wird dann teilweise bei anderen Mitarbeitern angegeben und den Anschein vermittelt, dass man kompetenter gegenüber anderen ist, obwohl dies absolut nicht der Fall ist.