19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hunde erlaubt. Das Büro war schön.
keine Benefits, schlechtes Gehalt, keine Kommunikation
Wertschätzung für Mitarbeiter muss mehr sein als ein "Gut gemacht, danke an alle", echte Wertschätzung sind ein angemessenes Gehalt, echte Aufstiegschancen, Möglichkeiten zur Weiterbildung, Benefits und Ehrlichkeit im Kommunikationsprozess
Unter den Kollegen gibt es zwar grundlegend Respekt, die Stimmung wurde aber leider immer schlechter
Nach außen besser als es ist
Keine
Unter dem Branchendurchschnitt
Die Technik ist (leider) eine Zumutung
Mit den Mitarbeitern wurde kaum gesprochen, die Verkündung der Insolvenz der Emotion Verlag GmbH erfolgte sehr kurzfristig. Davor wurde lange beschwichtigt. Dass es große finanzielle Schwierigkeiten gibt wurde nur wenige Wochen vor der Insolvenz zum ersten mal offen kommuniziert
Da nur Frauen im Team sind kann man das nicht bewerten deshalb neutral
Auf ein spannendes Arbeitsumfeld wurde geachtet
die Kollegen und die Produkte sind toll, flexible Arbeitszeiten, schöne Büroräume
- keine transparente Kommunikation, viel Beschönigen
- dass Kritik von der Geschäftsführung nie angenommen sondern nur weggelächelt wurde
- schlechte Work-Life-Balance
- wenig Geld und kaum Chancen auf Gehaltserhöhungen
- immer wieder kündigen Menschen und werden gar nicht oder nicht passend nachbesetzt
Offen mit den Mitarbeitern kommunizieren (nicht alles ist nur schön und inspirierend), faire Gehälter zahlen. Das Feedback wurde aber über die Jahre immer wieder gegeben, leider hat sich nie etwas verändert
der Umgang der Kollegen untereinander ist sehr nett, aber die meisten sind sehr gestresst
Bild nach außen (Frauen empowern) entspricht nicht dem, was hinter den Kulissen passiert
Auf Eltern wird wenig Rücksicht genommen, Überstunden werden als selbstverständlich angesehen, lange gab es keine Arbeitszeiterfassung
Unter dem Branchendurchschnitt für sehr sehr viel Arbeit und viel Eigenverantwortung. Kaum Chancen auf Gehaltserhöhungen
Es werden vermehrt junge und vergleichsweise billige Arbeitskräfte eingestellt, deshalb gibt es kaum Kollegen über 50
Die meisten Vorgesetzten achten darauf dass es ihren Teams gut geht, aber gegen strukturelle probleme können sie wenig unternehmen
Technik teilweise veraltet, aber im Rahmen
Informationen werden kaum an Mitarbeiter weitergegeben, man weiß als Angestellter nicht viel mehr als Außenstehende. Ehrliche Kommunikation habe ich vermisst, vieles wurde schöngeredet
Gehalt pünktlich zahlen
Es wird viel gelästert, die meisten sind unzufrieden und das schon länger.
Als Werkstudentin bekommt man trotz jahrelanger Vorerfahrung nur Mindestlohn, das Gehalt kommt oft zu spät
Schöne Zeitschriften
Chaotisch, wenig professionell
Mir persönlich wurde zuviel von „Begeisterung“ und „Inspiration“ geredet. Habe Nüchternheit vermisst.
Nach außen gut, Werte werden aber nicht gelebt
Überstunden werden erwartet, wenig Privatsphäre; es herrscht seitens der GF die Ansicht, dass man das ja alles gerne macht, weil man für den Job „brennt“
Niedrig bei unvergüteten Überstunden
Wenig da, da hauptsächlich junge günstige Kräfte beschäftigt werden
Freundlich, aber nicht richtig echt
Alles wird sehr schön gefärbt und selbst offensichtliche Probleme mit rosa Farbe bagatellisiert.
Man wird ins kalte Wasser geworfen, mit allen Vorteilen und Nachteilen
Die freundlichen Mitarbeiterinnen
Dass hier Image und Realität sehr weit auseinanderliegen
Bezahlt eure Rechnungen! Jeder hat Verständnis, mal 2 Wochen oder vielleicht auch mal einen Monat zu warten. Aber nicht ein halbes Jahr und länger, das geht gar nicht!
Die Mitarbeiterinnen von Emotion, mit denen man zu tun hat als Freiberufler sind wirklich super freundlich. Einziger Grund, warum ich leider einen zweiten Auftrag dort angenommen hatte.
Komischerweise steht Emotion und die Verlegerin ja für Female Empowerment. Wer aber seine Freelancer, die auf das pünktliche Zahlen ihrer Honorare angewiesen sind, um ihre Miete zu zahlen, monatelang auf ihr Geld warten läässt, kann sich Female Empowerment kaum auf die Fahne schreiben.
Sehr viel Arbeit für vergleichsweise wenig Geld. Und es wird auch immer nachgefordert, noch mal was ändern, noch mal was zusätzlich kurz mal eben machen. Ohne dafür mehr zu zahlen.
Wie gesagt, alle echt nett, mit denen ich zu tun hatte. Aber das reicht halt nicht als Grund, um für diesen Laden zu arbeiten. Die Mitarbeiterinnen bei Emotion können ja nix dafür. Der Fisch stinkt ja immer vom Kopf her.
Rechnungsstelle und Verlagsleitung meldet sich nie zurück. Verlagsleitung scheint total chaotisch zu sein.
Ein Teil vom Honorar wurde nach 3 Monaten gezahlt. Der große Rest erst nach 7 Monaten. Beim zweiten Auftrag, zu dem ich mich blöderweise habe noch mal überreden lassen, weil die Mitarbeiterin so nett war, wurde jetzt seit 4 Monaten noch gar nichts gezahlt.
Ja schon, aber nicht interessant genug, um dafür nicht bezahlt zu werden. Ist ja nicht mein Hobby.
Die Lage, das Team, Hunde erlaubt, die Produkte
Leider sehr viel. Hier arbeiten nicht viele lange, bis auf die „alten Hasen“.
Bessere Struktur, klarere Kommunikation, auf die Meinung der Mitarbeiterinnen mehr eingehen
Es arbeiten ganz tolle Frauen in diesem Unternehmen, die WIRKLICH hinter den Themen stehen, die das emotion-Magazin abdeckt. Mit ihnen macht es Spaß zu arbeiten.
Für die Außenwelt toll. Wäre schön, wenn die Themen, für die emotion steht, auch intern umgesetzt werden.
Es gibt hier große Unterschiede, die nicht fair sind. Man muss schlau sein beim Verhandeln. Danach keine großen Verhandlungsmöglichkeiten möglich.
Kommt drauf an…
Wenn man es nicht selbst in die Hand nimmt, passiert auch nichts.
Ja, da die Produkte toll sind. Aber keine richtige Einarbeitung.
Die schönen Zeitschriften
Chaos und Überforderung
Struktur. Zu viele To-Do‘s, reduzieren aufs Wesentliche.
Nette Kolleginnen, die aber durch die Bank vollkommen überlastet sind.
Image ist prima… nach außen…
Unterirdisch. Stress, Überforderung, Überstunden, Teilzeitkräfte, die Vollzeit arbeiten müssen. Und es wird seit Jahren nichts unternommen, im Gegenteil. Man hat den Eindruck, es wird immer schlimmer. Der Hauptgrund, warum ich gegangen bin.
Keine Fortbildungen
Mittelmäßige Leistungen, man darf den Stundenlohn bei so vielen Überstunden nicht runterrechnen.
Okay…
Fast ausschließlich toll.
Direkte Vorgesetzte toll, weiter oben schwierig…
Alte Hardware, sonst müssen alle private Laptops nutzen.
Man bemüht sich, Infoveranstaltungen durchzuführen und dort Wichtiges zu kommunizieren.
Interessant, aber viel zu viel. Habe vier Jobs gleichzeitig gemacht.
Die Kolleginnen, vielfältigen Aufgaben und spannenden Menschen auf die man trifft.
Mehr den MA vertrauen, nicht so stark ins operative Geschäft eingreifen und äußere Werte mehr nach innen leben.
Starke Überarbeitung der MA, auch an seinen freien Tagen wird man kontaktiert, keine Unternehmensstruktur, das wirkt sich negativ auf die Stimmung aus
Image stimmt leider nicht mit Realität überein.
Meistens bekommt man Urlaub schnell und einfach genehmigt, allerdings wird man oft trotzdem kontaktiert und fühlt sich unter Druck zu helfen. HO möglich.
Kolleginnen halten sehr eng zusammen und unterstützen sich gegenseitig
Direkte Vorgesetzte super. Leider mischt sich Geschäftsführung zu sehr ins operative Geschäft ein.
Falls es Defizite gibt, wird nach einer Lösung gesucht.
Schlechte Kommunikation von Geschäftsführung an Mitarbeiter und teilweise auch unter den Abteilungen durch Überlastung
Schlechte und ungleiche Bezahlung für sehr viel Arbeit mit viel Verantwortung und hoher Entscheidungsmacht.
Fast nur Frauen, daher in diesem Hinblick nicht zu beurteilen. Wiedereinsteigerinnen nach Elternzeit werden benachteiligt.
Durch wenig Struktur, arbeitet man über seinen Aufgabenbereich hinaus und lernt viel Neues. Führt allerdings auch zur Überlastung der MA.
Darbieten die Kronjuwelen der Branche, tolle Expertise, tolle Frauen
Die Prioritäten liegen völlig falsch. Die Marke lebt von den Menschenleben Formenschneider haben keine Zeit mehr kreativ und innovativ zu sein
Investitionen ins Team statt neuer Produkte
Die netten Kolleginnen.
Geschäftsführung hat unrealistische Vorstellungen, Mitarbeiterinnen müssen darunter leiden. Es wird vollkommen an der Realität vorbei agiert. Burn-out-Symptome in allen Abteilungen vorzufinden.
Mitarbeitern zuhören. Ressourcen besser einteilen.
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