4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das tolle Team, das immer füreinander da ist, die Möglichkeit wirklich 100% remote zu arbeiten und die interessanten Kunden, die jeden Tag ein wenig anders gestalten als der vorige.
Ich habe selten ein Team erlebt, das so harmoniert wie dieses. Obwohl jeder in einer anderen Stadt oder sogar in einem anderen Land sitzt, fühlt man sich, als wäre man dennoch im selben Büro, da alle sehr kommunikativ sind und die Chats und Meetings nicht nur dafür verwendet werden, um über die Arbeit zu sprechen. Und das ist beim Remote-Working sehr wichtig! Der Tag startet mit einem "Guten Morgen" und endet mit einem "Schönen Feierabend". Zwischendurch ist immer Zeit für spontane Meetings, viele Scherze, einen kleinen Plausch oder persönliche Gespräche.
Das Imagine stimmt mit der Realität überein. Ich habe mit hohen Erwartungen zu Empfehlenswert gewechselt, da die Ausschreibung sehr vielversprechend klang - Und diese wurden sogar übertroffen.
Ein paar Monate aus einem anderen Land arbeiten - kein Problem! Ich bin froh, dass sich einen Arbeitgeber habe, der mir diese Freiheit gibt, während ich meinem Job ganz normal nachgehen kann. Wenn man Motivation und Disziplin mitbringt, kann man die 4-Tage-Woche problemlos meistern (auch mit Zeitverschiebung!) und seinen freien Wochentag genießen. Die Ziele sind so gesteckt, dass sie für diese Zeit zu erreichen sind, sofern man wirklich fokussiert rangeht. Private Termine bleiben nicht auf der Strecke, da man sich selbst die Zeit einteilen kann und auch der freie 5. Tag lässt sich flexibel mit einem anderen Tag tauschen, wenn es nötig ist. Zweimal im Jahr finden Workations statt, bei denen man sich persönlich sieht und ein paar Tage miteinander verbringt, sei es am Strand oder in den Bergen!
Jeder bekommt immer die Möglichkeit, mehr Verantwortung und andere/weitere Aufgaben zu übernehmen, sodass es Raum für Aufstieg gibt. Man kann direkt mitmischen und seine Gedanken äußern, um alles zu optimieren und besser zu machen. Strikte Hierarchien gibt es bei einem so kleinen Team aber noch nicht. Weiterbildungen habe ich noch nicht in Anspruch genommen, sind aber möglich wenn man diese äußert.
Es wird trotz 4-Tage-Woche ein faires Vollzeitgehalt gezahlt, je nach Position und Erfahrung. Darüber hinaus gibt es Bonuszahlungen. Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Neue Kollegen werden direkt herzlich aufgenommen und integriert. Als ich anfing, hat es sich so angefühlt, als wäre ich schon Jahre dabei und wäre vorher nie woanders gewesen. Jeder ist super offen und lieb. Ich habe das Gefühl, dass ich auf alle immer zugehen kann und mit offenen Armen empfangen werden, sei es wenn ich Anliegen bezüglich der Arbeit habe, oder auch private Probleme. Vice versa kommen sie auch auf dich zu, fragen wie dein Urlaub war oder ob es dir gut geht. Dasselbe gilt auch für die Chefs! Jeder ist unglaublich aufmerksam und hilft wo er kann.
Obwohl das Team sehr jung ist und ich zu den etwas älteren gehöre, merkt man untereinander nicht, wer jünger oder älter ist. Der Umgang ist stets respektvoll mit jedem.
Ich hatte zu keiner Zeit jemals das Gefühl, dass ich nichts ansprechen konnte, was mir auf dem Herzen liegt. Seien es Themen, die die Arbeit betreffen oder auch private Dinge - Meine Anliegen finden immer Gehör bei meinen Vorgesetzten und auf meine Wünsche und Bedürfnisse werden eingegangen. Wenn ich Hilfe benötige oder schwierigen Problemen begegne, kann ich sie immer ansprechen und es wird zusammen an Lösungen gearbeitet. Die Vorgesetzten packen auch mit an, sodass man sich nie alleine gelassen fühlt und unterstützen im jeweiligen Arbeitsprozess bei Bedarf. Kritik wird direkt ausgesprochen, sodass man schnell handeln kann, an Lob wird nicht gespart und es werden alle Erfolge miteinander gefeiert.
100% remote - Das heißt man bekommt für seinen Hauptwohnsitz auch alles gestellt, was man fürs Arbeiten benötig: Laptop, Stuhl, Bildschirm, Maus... Man kann sich den Arbeitsplatz so einrichten, wie es in seine persönlichen und räumlichen Nutzungsbedürfnisse und -möglichkeiten passt.
Das Team ist noch klein, deshalb sind die Kommunikationswege kurz und schnell. Das gibt einem Raum direkt zu agieren und niemand fühlt sich übergangen. In wöchentlichen Meetings werden Learnings und Herausforderungen geteilt und besprochen, sodass man einander helfen kann. Wöchentliche Updates dokumentieren die Prozesse und Entwicklungen füreinander und für die Kunden. So ist man als Teammitglied und Kunde immer up-to-date, wenn es darum geht, an was gerade gearbeitet wird und wie der Stand der Dinge ist.
Alle werden gleich und fair behandelt, jeder bekommt dieselben Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Als Agentur wird für verschiedene Kunden gearbeitet, und obwohl diese alle dasselbe Ziel verfolgen, ist es der Weg dorthin das, was die sonst so monotonen Aufgaben so interessant macht. Jeder Kunde ist nicht nur unterschiedlich, sondern birgt auch verschiedene Prozesse und Lernkurven, so dass die Aufgaben letztendlich doch sehr vielseitig sind. Mann muss von Kunde zu Kunde umdenken, den Schalter direkt umlegen und sich schnell in eine andere Situation hineinversetzen. So hat man breit gefächerte Aufgaben, die nicht nur zu vielen verschiedenen Learnings, sondern auch zur persönlichen Weiterentwicklung und der eigenen Arbeitserfahrung beitragen.
- Onboarding könnte noch ausgearbeitet werden
Für mich persönlich ist die Atmosphäre super und eine der entspanntesten, die ich je erlebt habe. Auf der professionellen Ebene ist mir besonders positiv aufgefallen, dass regelmäßig aktiv nachgefragt wird, ob alles in Ordnung ist, der Workload regelmäßig geprüft wird und Lob hier keine Seltenheit ist. Man hat das Gefühl, es wird einem wirklich der Rücken gestärkt, auch wenn Fehler passieren oder etwas mit Kunden geklärt werden muss. Auf einer persönlichen Ebene ist die Atmosphäre ebenfalls super, es ist immer Zeit für Spaß und persönliche Gespräche, auch wenn wir alle remote arbeiten.
Ich persönlich finde, dass das Image in der Realität genauso ist, wie die Stellenausschreibung und das Bewerbungsgespräch war. Also die Außendarstellung entspricht meiner Meinung nach der Realität.
Die Work-Life-Balance ist durch die 4-Tage-Woche schon super. Darüber hinaus wurde ich noch nie gebeten, außerhalb der regulären Arbeitszeiten zu arbeiten. Selbst in Slack kamen bei mir am Wochenende noch nie Nachrichten rein. Die Arbeitszeiten sind darüber hinaus super flexibel und entspannt, sodass auch private Termine nicht auf der Strecke bleiben und man seinen Alltag gut mit der Arbeit vereinbaren kann. Obwohl wir 100% Remote arbeiten, muss man hier nicht jede Aufgabe zeitlich tracken oder irgendwie rechtfertigen womit man seine Arbeitszeit verbracht hat, was ich als sehr positiv und vertrauensvoll empfinde. Darüber hinaus sieht man sich in der Regel zwei mal im Jahr persönlich, was auch immer eine kleine Reise bedeutet, was ich als erfreulichen Benefit empfinde!
Habe ich noch nicht in Anspruch genommen, aber würde behaupten, wenn jemand was lernen will, wird das möglich gemacht.
Es wird volles Gehalt bei 4-Tage-Woche gezahlt und für die Branche gibt es zwar eine relativ große Spanne, aber ich würde sagen es wird fair und nach Erfahrung bezahlt!
Alle sind super nett und offen und es wird auf Augenhöhe kommuniziert. Auch wenn das Team klein ist und sich natürlich gut kennt, wird man als neue*r Kolleg*in herzlich aufgenommen und ist direkt mittendrin.
Wir sind ein sehr junges Team und ich gehöre schon zu den älteren und hier werden keine Unterschiede gemacht
Es wird einem der Rücken gestärkt und auf Fehlern wird nicht rumgeritten. Bei Entscheidungen, die unsere Arbeitszeiten oder Kapazitäten beeinflussen, werden alle Kolleg*innen immer mit einbezogen. Ich habe das Gefühl, dass die Vorgesetzten reflektieren und ihr Bestes geben, damit alle Kolleg*innen zufrieden im Job sind. Hier werden auch einige positive Anreize wie Workation, freie Tage, Bonuszahlungen etc. gegeben
Da wir remote arbeiten, ist hier nichts dran auszusetzen - wir bekommen aber alles, was wir für den Arbeitsalltag brauchen gestellt
In wöchentlichen Meetings haben alle genug Zeit, sich über den aktuellen Stand ihrer Arbeit, Erfolge etc. auszutauschen. Hier kann auch gemeinsam auf Dingen rumgedacht werden oder von Erfahrungen der Kolleg*innen profitiert werden. Ansonsten läuft alles über Slack ab - man kann hier jederzeit jedem schreiben und bei Unklarheiten oder Redebedarf einfach und schnell abklären, was gemacht werden muss.
Hier werden alle gleich behandelt
Es liegt in der Natur des Jobs, dass es oft dieselben Aufgaben sind, aber das weiß man ja vorher. Ich finds's trotzdem spannend und es macht auch Spaß und man hat verschiedenste Kunden aus verschiedenen Bereichen und die wechseln auch, also bleibt es abwechslungsreich.
1. Den respektlose Umgang im Team. 2. Die Null-Fehler-Strategie, um den Profit zu maximieren, die keinen Raum für Austausch, Lernen und Weiterentwicklung lässt. 3. Dass nicht klar kommuniziert wird und falsche Erwartungen geschürt werden. 4. Die unorganisierten Prozesse ohne vorgegebene Strukturen und Dokumentation, keine definierten Aufgabenbereiche und Verantwortlichkeiten, fehlendes Datenmanagement und dadurch entstehende Redundanz
In den ersten Wochen hatte ich eine rosarote Brille auf und fand alles ganz toll: junges Team, vermeintliches Vertrauen und lockerer offener Umgang. Doch der Schein trügte. Das merkte ich leider recht schnell. Die eingangs gewünschten Veränderungsvorschläge und neue Blickwinkel abseits der Influencer-Marketing-Welt waren sehr schnell unerwünscht, stattdessen sollte ohne professionelles Onboarding alles so gemacht werden wie immer. Kein Raum und vor allem auch keine Zeit für Nach- und Hinterfragen, Ideen oder Ausprobieren. Kein Verständnis und keine Rücksichtnahme - weder von Kolleg:innen noch von den zwei Gründern. Es ist in Ordnung, wenn ein Unternehmen nur profitorientiert ist und kein Spielraum für Entwicklung lassen möchte. Allerdings muss das, dann auch fair von Beginn an so kommuniziert werden. Stattdessen wurde mir beim Bewerbungsgespräch erklärt, dass Gewinne und Wachstum nebensächlich seien... Das Gegenteil war der Fall.
4-Tage-Woche ist in der Theorie toll, allerdings muss viel mehr am Kunden gearbeitet werden, um profitabel zu sein, sodass die 4-Tage-Woche nur ein theoretisches Konstrukt bleibt. Home-Office ist ebenfalls toll, doch ausschließlich, ohne ein physisches Büro und ohne jemals seine Kolleg:innen in echt getroffen zu haben, ist es dann doch sehr ernüchternd. Auch hier wurden, in puncto gelegentliche gemeinsame Treffen mit dem Team, zu Beginn andere Erwartungen geschürt.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Was aber auch an der geringen Größe des Unternehmens liegt und nicht nur an den Gegebenheiten.
Da alle 100 % remote arbeiten, habe ich meine Kolleg:innen nie in echt kennengelernt. Obwohl zu Beginn erzählt wurde, dass das Team nicht nur Kolleg:innen, sondern auch Freund:innen sind, wurde ich noch vor Ende des offiziellen Beschäftigungsverhältnisses aus gemeinsamen Chats gelöscht und von einem freundschaftlichen Umgang, wie anfangs, war nichts mehr zu spüren. Der Umgang unter den Kolleg:innen ist leider kalt, unfreundlich und von Empathie, Mitgefühl und Herzlichkeit keine Spur. Es gab keinerlei Teamgeist, jeder kämpfte für sich allein.
Anfangs bemüht, doch man merkt schnell, dass die beiden Gründer noch sehr unerfahren, unorganisiert und nicht in der Lage sind, zwischenmenschliche Beziehungen effektiv zu steuern. Leider keine People Leader. Das macht sich auch im Verhalten bemerkbar. Klare Abläufe, Verantwortlichkeiten und Prozesse-Dokumentation gibt es nicht. Als People Lead sollte man über ein hohes Maß an Selbstbewusstsein und Einfühlungsvermögen verfügen, das es ermöglicht, Teammitglieder zu verstehen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Außerdem sollten People Leader ein Gespür für die Emotionen und Bedürfnisse anderer haben - was leider nicht der Fall ist.
Leider nicht auf Augenhöhe. Fragen sind unerwünscht. Auch in der Einarbeitungsphase bekommt man ein ungutes Gefühl, wenn man häufiger nachfragt oder etwas klären oder absprechen muss. Gleichzeitig wird einem aber auch kein Vertrauen geschenkt, Dinge alleine und eigenverantwortlich zu entscheiden. Und das bei 100 % Remote, wo man seinen Kolleg:innen nicht mal über die Schulter schauen kann und auf Support angewiesen ist.
Das Gehalt war für die Werbebranche und die (vermeintliche) 4-Tage-Woche fair, aber auch nicht besonders gut. Durch 100% Remote, fallen keine Kosten für Büro, Strom, Internet, Reinigung, Verpflegung der Angestellten etc. an, wofür man selbst aufkommen muss.
Die Aufgaben gleichem stumpfen monotonem Abarbeiten und erfordern keinerlei Kreativität, Ideenreichtum oder Eigeninitiative. Outreach von Influencer:innen, Verhandlungen mit Influencer:innen gemäß Vorgaben und einpflegen von Daten in nicht automatisierte Tabellen. Trotz der hohen Anzahl an Daten gibt es nicht einmal ein CRM System, sondern alles wird händisch und nicht automatisiert ausgeführt. Dadurch geht die meiste Zeit des Tages für Roboterarbeit drauf, die jede/r Assistenz ausführen könnte.
Ich finde toll, dass wir trotz physischer Distanz einen so engen Teamzusammenhalt haben und dass auf allen Seiten ein so hohes Vertrauen herrscht. So traut man sich, auch mal etwas riskantere Ideen anzusprechen oder direkt umzusetzen. Fehlschläge werden angesprochen, ohne, dass ein Sündenbock gesucht wird.
Aktuell wirklich nichts - Wenn ich etwas schlecht finde, könnte ich es ansprechen und es würde zusammen nach einer Lösung gesucht werden.
Durch regelmäßige Feedbackschleifen auf beiden Seiten wurden Verbesserungsvorschläge direkt angenommen und besprochen.
Einzigartige Arbeitskultur mit starkem Zusammenhalt - trotz physischer Distanz. Großes Vertrauen auf Seiten der Vorgesetzten und effektives, verantwortungsvolles Arbeiten auf Seiten der KollegInnen. Die regelmäßigen, virtuellen Meetings sind produktiv, stärken aber auch den Teamgeist durch ungezwungenen, humorvollen Umgang.
Ich bin stolz bei empfehlenswert zu arbeiten. :) Jede:r hier ist Expert:in und bringt Wissen, Erfahrung und Effizienz mit, von der man lernen kann.
Durch die 4-Tages-Woche sind Freizeit und Arbeitsalltag super miteinander vereinbar. Flexible Arbeitszeiten und remote Work machen´s möglich. :)
Ohne strikte Hierarchien ist bei einem so kleinen Unternehmen logischerweise (noch) kein Aufstieg möglich. Das ändert aber nichts daran, dass wir stetig Neues lernen (sei es durch KundInnen in neuen Branchen oder eventuelle Weiterbildungen) und von den Erfahrungen der anderen profitieren können.
Kein Konkurrenzdenken zwischen KollegInnen und unvergleichbarer Zusammenhalt im gesamten Team. Es ist so schön, sich jeden Tag (wenn auch nur virtuell) auf die KollegInnen zu freuen.
Totale Kommunikation auf Augenhöhe. Die Vorgesetzten haben eine Atmosphäre geschaffen, in der jede:r gehört und geschätzt werden kann. Kritik wird fair geäußert und Erfolge gesehen und gelobt. Das wirkt sich positiv auf die gesamte Arbeitsweise aus.
Jede:r schafft sich selbst die optimalste Arbeitsbedingung. :) Durch remote work kann jede:r dort arbeiten, wo und wie es gerade am besten passt (nach Absprache auch aus dem Ausland). Die Vorgesetzten unterstützen dann gern mit allem, was dazu benötigt wird.
Professionalität und entspannter Umgang gehen hier Hand in Hand. Untereinander im Team wird "informell" und super natürlich kommuniziert. Auch nach außen hin (zum Beispiel im Kontakt zu KundInnen) wird die Arbeitskultur vorgelebt: Der freundliche Umgang mit KundInnen steht im Fokus, und die hohe Produktivität des Teams spiegelt sich in erfolgreichen Kampagnen wider.
Das Gehalt entspricht der Verantwortung und wird pünktlich ausbezahlt. Außerdem ist Gehalt absolut kein Tabu-Thema und kann offen angesprochen werden.
Respektvoller Umgang auf allen Ebenen - Egal ob WerkstudentIn, VollzeitlerIn, ChefIn oder sogar KundIn.
Jede:r im Team hat viel Verantwortung und kann sich seine Zeit selbst einteilen. Durch die KundInnen in verschiedenen Branchen entsteht so abwechslungsreicher Arbeitsalltag mit Kontakt in unterschiedlichste Abteilungen der Unternehmen. Oft ergeben sich spontan super spannende Aufgaben, die auch mal übers "normale" Influencer Marketing hinausgehen. Ansonsten besteht der Arbeitsalltag aus Verhandlungsgesprächen, Projektmanagement und der Kampagnennachbetreuung, wobei kein Kunde dem anderen gleicht und performanceorientiertes Influencer Marketing immer im Fokus steht.