Sehr abwechslungsreiche und spannende Beratungstätigkeit in einem kollegialen, persönlichen und jungen Umfeld.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das professionelle Arbeiten und den Umfang der Projekte, in denen sehr individuell auf den Kunden eingegangen wird. Das breite Sprektrum der Projekte bietet abwechlsungsreiche Einsichten und Erfahrungen. Außerdem besteht ein sehr unterstützendes und persönliches Arbeitsumfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Umweltbewusstsein und Nachhaltkeit vor allem in den Projekten für die Kunden und nicht auch im eigenen Unternehmen priorisiert wird.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsplätze noch besser ausstatten.
Arbeitsatmosphäre
Sehr, sehr angenehm, auch wenn die Anwesenheit im Büro aufgrund von Reisetätigkeiten nicht immer hoch ist.
Kommunikation
Klare und offene Kommunikation, regelmäßige Teammeetings und -events.
Kollegenzusammenhalt
Sehr junges und dynamisches Umfeld mit viel Hilfsbereitschaft
Work-Life-Balance
Für eine Unternehmensberatung sehr gut. Natürlich kann die Intensität im projektbezogenen Geschäft in heißen Phasen zunehmen, die Arbeitsstunden pro Woche bleiben (bei mir) im Durchschnitt aber bei 45-50h.
Vorgesetztenverhalten
Transparent und kollegial. Da (aktueller Stand) alle Berater und Beraterinnen als Consultant angefangen haben, können sich auch alle Vorgesetzten gut in die Rolle der Mitarbeitenden versetzen.
Interessante Aufgaben
Die Kundenprojekte sind sehr individuell und umfassend. Daher bleibt es selten bei "Standard"-Aufgaben, und der Arbeitsalltag ist abwechslungsreich. Dazu trägt auch die Ausrichtung von Emporias auf Finanzdienstleistung und SCM und sehr unterschiedlichen Project-Scopes bei.
Gleichberechtigung
Transparente und faire Behandlung aller Mitarbeitenden
Arbeitsbedingungen
Die Lage des Büros (modern und angenehm) in Unterföhring ist leider nicht zentral. Auch bzgl. Setups der Arbeitsplätze gibt es Optimierungspotenzial (höhenverstellbare Tische, Docking-Stations, dritter Bildschirm).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltaspekte werden im Arbeitsalltag eher selten thematisiert (in den Projekten dafür sehr wohl). Der Anspruch auf einen Dienstwagen ist für die MA sehr schmeichelhaft, per se aber nicht umweltbewusst. Bei Dienstreisen wird die Nutzung von öffentlichem Nah-/Fernverkehr aber genauso unterstützt.