Der große Traum ist geplatzt!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel Know-how nach China verkauft.
Zweifelhafte Geschäfte mit US-Partnern.
Schlechte Unternehmenskommunikation.
Auch nach über 7 Jahren am Markt überlebt man nur mit Fremdkapital.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräftetrainings. Insbesondere auf Management- und Vizepräsident-Level.
Mehr Managementpräsenz am Standort.
Weniger Fokus auf den eigenen LinkedIn-Auftritt, dafür einen stärkerer Fokus auf die Qualitätsverbesserung und die Serienreife der Produkte. Neubesetzung Team Technik und Team Qualität wäre ratsam.
Arbeitsatmosphäre
Leider hat die Arbeitsatmosphäre stark gelitten. Viele frustrierte und deprimierte Kollegen. Sehr viele Kündigungen seit der Massenentlassung im Januar 2023.
Kommunikation
Es gibt einmal im Monat eine standortübergreifende Infoveranstaltung, in der nur positive Updates erlaubt sind. Ansonsten kann man die Kommunikation bei Enapter leider als mangelhaft bewerten. Die eingeführte Vizepräsident-Struktur hat dazu geführt, dass es quasi keine Kommunikation mehr zur Basis gibt.
Kollegenzusammenhalt
Das zeichnet den Saerbecker Standort aus. Hier hält man immer zusammen und geht gemeinsam durch dick und dünn.
Work-Life-Balance
Durchschnittlich
Vorgesetztenverhalten
Welches Management? Die ernannte Geschäftsführung kommt 1x pro Quartal für einen Tagesausflug zu Besuch. Jedoch nicht für Termine mit Saerbeck Kollegen oder um sich über aktuelle Projekte zu informieren, sondern meisten um Investoren die Enapter-Show vorzuspielen.
Keinerlei Führungskräfteentwicklung. Sehr schwaches Management.
Interessante Aufgaben
Immer noch viele Qualitätsprobleme. Kein serienreifes Produkt. Sehr viele Produktausfälle und sehr viele Reparaturen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenig ältere Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Show & Shine. Greenwashing.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittliche Gehälter. Keine Sozialleistungen oder Benefits.
Image
Regional ist der Name Enapter verbrannt. Viele unzufriedene Kunden und Lieferanten.
Karriere/Weiterbildung
Es werden keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Ja-Sager machen Karriere.