21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viel Know-how nach China verkauft.
Zweifelhafte Geschäfte mit US-Partnern.
Schlechte Unternehmenskommunikation.
Auch nach über 7 Jahren am Markt überlebt man nur mit Fremdkapital.
Führungskräftetrainings. Insbesondere auf Management- und Vizepräsident-Level.
Mehr Managementpräsenz am Standort.
Weniger Fokus auf den eigenen LinkedIn-Auftritt, dafür einen stärkerer Fokus auf die Qualitätsverbesserung und die Serienreife der Produkte. Neubesetzung Team Technik und Team Qualität wäre ratsam.
Leider hat die Arbeitsatmosphäre stark gelitten. Viele frustrierte und deprimierte Kollegen. Sehr viele Kündigungen seit der Massenentlassung im Januar 2023.
Regional ist der Name Enapter verbrannt. Viele unzufriedene Kunden und Lieferanten.
Durchschnittlich
Es werden keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Ja-Sager machen Karriere.
Durchschnittliche Gehälter. Keine Sozialleistungen oder Benefits.
Show & Shine. Greenwashing.
Das zeichnet den Saerbecker Standort aus. Hier hält man immer zusammen und geht gemeinsam durch dick und dünn.
Wenig ältere Kollegen
Welches Management? Die ernannte Geschäftsführung kommt 1x pro Quartal für einen Tagesausflug zu Besuch. Jedoch nicht für Termine mit Saerbeck Kollegen oder um sich über aktuelle Projekte zu informieren, sondern meisten um Investoren die Enapter-Show vorzuspielen.
Keinerlei Führungskräfteentwicklung. Sehr schwaches Management.
Es gibt einmal im Monat eine standortübergreifende Infoveranstaltung, in der nur positive Updates erlaubt sind. Ansonsten kann man die Kommunikation bei Enapter leider als mangelhaft bewerten. Die eingeführte Vizepräsident-Struktur hat dazu geführt, dass es quasi keine Kommunikation mehr zur Basis gibt.
Immer noch viele Qualitätsprobleme. Kein serienreifes Produkt. Sehr viele Produktausfälle und sehr viele Reparaturen.
Die Arbeitsatmosphäre ist seit 1,5 Jahren sehr schlecht und es wird immer nur schlechter. Seit der Entlassungswelle Anfang 2023 geht es nur bergab. Seit August 2023 gab es keinen Monat in dem aus Saerbeck nicht mindestens 1 Person gekündigt hat. Scheinbar wird abgewartet bis die Leute von selber kündigen...
Greenwashing vom feinsten
Sehr guter Team Zusammenhalt
sehr schlechte Führungskräfte
wenn man es gut begründen kann, bekommt man sehr gutes Equipment gestellt
unterirdisch schlechte Kommunikation vom Management
Berlin team is great. The office just moved into a much nicer space.
you'll have to give a lot to be appreciated. But if you do it is recognised. There is no pressure "to live Enapter". Those that choose not to struggle with career development.
could be improved
New incentive scheme for sales commission is attractive. Has a stock options program as an additional layer.
For a sustainable company there could be done more.
Interesting colleagues with diverse backgrounds.
Senior roles have always been appreciated by colleagues. Would need more senior colleagues in my view.
Cannot speak for all, depends on your team. For me its good.
Sometimes long hours as usually in sales, but good equipment - also for home office.
Could be more transparent from management level. Within our team it's great though.
not an issue at all.
Never changed. Highly interesting to help companies and industries to decarbonise with green hydrogen.
Die flexiblen Arbeitszeiten.
Viele große Visionen und Versprechen. Gekommen ist davon nichts.
Die anfangs groß beworbenen Aktienoptionen sind nie umgesetzt worden. Die riesigen Gebäude am Saerbecker Standorte sind leider nahezu alle fremdvermietet.
An einige gesetzliche Vorgaben wird sich aus finanziellen Gründen oder aus Unwissenheit nicht gehalten.
Dafür ist es eindeutig zu spät.
Teile der Geschäftsleitung haben wirklich keine Ahnung davon wie ein Unternehmen geführt werden muss und besonders nicht, wie man mit seinen Mitarbeitern umgeht. Das Arbeiten mit diesen Leuten empfinden viele Mitarbeiter als sehr unangenehm.
Das Arbeiten mit den Kollegen ist dafür aber sehr angenehm. Immer mehr Mitarbeiter verlassen das Unternehmen.
Nach außen hin verkauft man sich als Big Player der internationalen mitspielt. Die Wirklichkeit leider eine völlig andere. Selbst viele lokale Unternehmen nehmen schon Abstand von Enapter und bieten keine weitere Zusammenarbeit mehr an.
Nach außen hin wird hier richtig geprotzt. Leider ist die Realität eine völlig andere. Nachrichten und Mails weit nach Feierabend oder am Wochenende. Wenn nicht drauf reagiert wird, stößt man teilweise auf Unverständnis. Eine Zeitenerfasung gibt es erst seit einigen Wochen.
So etwas gibt es nicht. Durch den Abgang von immer mehr Mitarbeitern bekommt man nur mehr Aufgaben. Keinerlei Fortbildungen und wenn dann nur absolut verpflichtende wie z.B. Ersthelfer oder Staplerschein.
Keine Gehaltserhöhung, Boni oder sonstige Extras. Gesetzlich verpflichtende Leistungen / Standards, werden gerne als etwas besonderes dargestellt. Das Gehalt ist deutlich unterhalb des Branchendurchschnitts. Auf solche Sachen angesprochen, bekommt man teilweise Antworten, die einen nur den Kopf schütteln lassen. Die einzigen Gehaltserhöhungen und Boni die es gibt, sind die des „Management“.
Nach außen hui nach innen Pfui. Nach außen hin stellt man sich gerne als ein ökologisches und nachhaltiges Unternehmen dar. Leider ist die Wahrheit eine völlig andere. Sehr viel vermeidbarer Plastikmüll und das heizen mit fossilen Brennstoffen ist die Wahrheit. Jeder normale Privathaushalt ist deutlich nachhaltiger.
Der Zusammenhalt unter den normalen Mitarbeitern ist super. Leider verlassen, verständlicher Weise, immer mehr das Unternehmen.
Es gibt nur wenige ältere Kollegen. Der Altersdurchschnitt ist wirklich sehr jung.
Leider ist von der Geschäftsleitung eigentlich nie jemand da, wenn doch, wird gerne so getan, als ob auf Augenhöhe kommuniziert wird, was aber faktisch falsch ist. Bei Fehlentscheidungen versuchen einige Teile der Geschäftsleitung gerne diese Fehler auf ihre Mitarbeiter zu schieben. Bei Erfolgen war es natürlich ausschließlich das Management allein das dafür gesorgt hat.
Bezogen auf die Arbeitsplatzausstattung im Büro ist Enapter wirklich gut. Jeder Mitarbeiter hat einen höhenverstellbaren Schreibtisch, ein oder zwei Monitore, eine Dockingstation für sein Laptop und einen bequemen Stuhl.
Unterirdisch. Die Mitarbeiter bekommen nur auf Nachfrage Neuigkeiten mitgeteilt oder eventuell durch einen Post in einen der bekannten sozialen Medien. So etwas wie eine Betriebsversammlung gibt es nicht. Gelegentlich wird mal gegrillt um dabei die Fragen der Mitarbeiter zu beantworten. Allerdings finden sowas fast immer in der Woche zu spätere Stunde statt.
Die Gleichberechtigung von Männern und Frauen war mal richtig gut. Nachdem ein Großteil der weiblichen Belegschaft gekündigt hat oder entlassen wurde, gibt es in allen Führungspositionen nur noch Männer.
Es gibt wirklich tolle und spannende Aufgaben und Projekte, welche Anfangsganz groß gedacht werden. Leider werden nur wenige dieser Aufgaben und Projekte wirklich umgesetzt, und dann auch nur in einer absoluten Sparvariante und massiver zeitlicher Verzögerung.
Ich schätze meine erste Jahr bei Enapter sehr. Es war ein wahr gewordener Traum, es fühlte sich an, als wäre ich in der Google-Welt der erneuerbaren Energien. Dieses Unternehmen hatte so viel Potenzial, es war ein so positives Umfeld und der ehemaliger CEO und die Mitbegründer waren so inspirierend. Ich mochte die wenigen Meetings vor Ort, bei denen sich das Management traf und das nächste halbe Jahr für das Unternehmen besprach, aber das hat sich geändert. Ich habe die flexiblen Arbeitszeiten und das Fehlen von Mikromanagement sehr geschätzt.
Es handelt sich um ein sterbendes Unternehmen, das vielleicht durch das Joint Venture wieder auferstehen wird. Es ist kein guter Ort, um dort zu arbeiten, definitiv nicht stabil genug aufgrund der vielen Entlassungen und Umstrukturierungen. Der Grund, warum viele Leute dort waren, war, dem Klima zu helfen, aber in Wirklichkeit ist das Wachstum von Enapter sehr gering im Vergleich zu anderen Unternehmen, die große Projekte und Ergebnisse erzielen, und das neue Management kümmert sich nicht mehr wirklich darum, dem Klima zu helfen, sondern Geld zu verdienen. Sie kümmern sich nicht um ihre Mitarbeiter, sie wissen nicht, wie sie das Unternehmen auf die nächste Stufe bringen können, also wirst du mit dem Chaos kämpfen, während sie versuchen, es herauszufinden.
Es gibt viele Dinge, auf die man sich konzentrieren könnte. In erster Linie müssen Sie Ihre Produkte stabilisieren, damit Ihr Unternehmen stabil sein kann, und parallel dazu müssen Sie sich auf Ihre Mitarbeiter konzentrieren, damit sie nicht weiter abwandern. Jedes Mal, wenn jemand geht, verlieren Sie als Enapter so viel internes Wissen, das nicht an andere Mitarbeiter weitergegeben wird. Sie haben nicht einmal Ausstiegsprozesse, um dieses Wissen weiterzugeben. Und da Sie ein so junges Unternehmen sind, schadet Ihnen das mehr, als Ihnen bewusst ist. Es ist eine klare Botschaft an alle, dass Sie sich nicht um die Mitarbeiter kümmern, so sehr, dass die Leute dachten, Sie seien so schrecklich, dass alle deutschen Mitarbeiter kündigen, damit Sie sich nicht mit Entlassungen und der Schließung von Saerbeck befassen müssen. Wenn das nicht Ihre wirkliche Absicht ist, dann rate ich Ihnen, Ihre Mitarbeiter besser zu behandeln, denn sie könnten dem Unternehmen wirklich helfen, sie kümmern sich wirklich, mehr als die Gruppe von Chinesen, die Sie für ihre Arbeit nach China gebracht haben.
Es gibt kein "Danke" in der Kultur, es gibt keine Wertschätzung für gute Arbeit. Leider haben Sie und Ihr Team vielleicht hervorragende Arbeit geleistet, aber sie wird nicht wahrgenommen. Vielleicht machen Sie Ihre Arbeit und Ihr Chef versteht nicht einmal, was Sie tun. Das ist zwar nicht überall so, aber bei mir war es so. Wir hatten früher eine hervorragende Führung, aber diese Leute haben entweder gekündigt oder wurden entlassen. Diejenigen, die exzellente Arbeit leisten, werden nicht gewürdigt, dafür aber die Leute, die enge Beziehungen zum oberen Management haben. Aber die Mitarbeiter sind die Stars, die beste!
Früher war es großartig, wenn Bill Gates und Prince Williams mit dem Mitbegründerin sprachen, heute ist es auf dem Markt peinlich. Enapter hat fast alle Ziele, die es sich gesetzt hat, nicht erreicht, weder in finanzieller noch in technologischer Hinsicht. Die Geräte sind unzuverlässig, die Preise sind unzuverlässig, der Aktienwert ist am Boden. Und von jemandem, der das Unternehmen verlassen und sich nach anderen Jobs umgesehen hat, wusste niemand, wer Enapter war, und wenn sie es wussten, war es nichts Beeindruckendes oder Positives, an das sie denken konnten, wenn sie an meine Herkunft dachten.
In dieser Kategorie schneidet Enapter sehr gut ab. Sie respektieren, dass man ein Leben hat und sie sind eine sehr moderne Organisation. Niemand kontrolliert dich und du kannst so flexibel sein, wie du es brauchst, um dein Leben und deine Arbeit zu erledigen.
Keine Hilfe wegen fehlender Mittel, das Unternehmen versucht zu überleben. Die einzige Person, von der ich weiß, dass sie ihren Master-Abschluss unterstützt hat, hat das Unternehmen versucht, diesen Mitarbeiter zu verklagen, als diese Person das Unternehmen verlassen hat.
Fatal, es gibt absolut keine Vorteile für die Mitarbeiter. Keine Beförderungen, keine Gehaltserhöhungen, und im Allgemeinen zahlen sie unter dem Durchschnitt. In meinem neuen Job konnte ich mir 20 % mehr des Gehalts sichern, das ich bei Enapter erhielt. Sie haben uns alle belogen, indem sie sagten, dass es eine "Aktienoption" geben würde und uns sagten, wie viel wir bekommen würden. Der CEO sagte, das Programm könne wegen finanzieller Verpflichtungen nicht gestartet werden, aber nebenbei bekamen einige beliebte Mitarbeiter es und andere nicht. Obwohl dies öffentlich für alle vorgesehen war, meinten andere, es könne nicht eingeführt werden.
Auch die Personalabteilung ist nicht erreichbar. Entweder haben sie gekündigt oder wurden entlassen, so dass es nur zwei Personalverantwortliche gibt, einen für Italien und einen für Deutschland, so dass man sich absolut nicht darum kümmert, die Mitarbeiter zufrieden zu stellen.
Der neue CEO und der neue Ansatz mit einem Joint Venture in China haben mit mehreren Managemententscheidungen immer wieder gezeigt, dass dieses Thema nicht mehr wichtig ist, sondern eine Marketinggeschichte, um die Marke des Unternehmens zu erhalten. Das Unternehmen versucht zu überleben, also kann es sich das nicht mehr leisten.
Die Menschen, die bei Enapter arbeiten, sind der Grund, warum ich so lange geblieben bin. Sie sind einfach wunderbar, und irgendwann tut man es für sein Team, auch wenn es kein Management gibt. Das Potenzial ihrer Mitarbeiter ist enorm, wenn sie nur wüssten, wie man eine Organisation richtig führt und diese Mitarbeiter befähigt, dann könnte Enapter Großes erreichen.
Das Alter ist gemischt, aber alle, die bei Enapter arbeiten, sind tolle Leute. Das ist das Einzige, was es besonders macht, es gibt wirklich nette Kollegen.
Das hängt davon ab, wer Ihr Chef ist. Ich hatte einen tollen Chef bei Enapter, aber er wurde entlassen, mein anderer Chef war der schlechteste Chef meiner Karriere. Nicht, dass er unhöflich war oder so, aber er wusste nicht, was meine Aufgabe war und war einfach nie da. Er hatte keine Ahnung, wie man ein Chef ist, obwohl er auf Führungsebene war. Da es keine Personalabteilung oder Ausbildung gibt, werden niemandem die richtigen Fähigkeiten und Methoden beigebracht, wie man eine dienende Führungskraft ist oder Menschen führt.
Sehr gut!
Unbeständig. Enapter als Unternehmen weiß nicht, was es will oder wie es sich weiterentwickeln will. So gibt es Projekte, die eingestellt werden, Bemühungen, die nur ein paar Monate dauern, Entscheidungen, die plötzlich und ohne jegliche Kommunikation getroffen werden. In der Zwischenzeit drehen sich die Mitarbeiter und die Menschen im Kreis, weil die obere Führungsebene dies natürlich auch tut. Es gibt keine strategische Ausrichtung oder Vision für das Unternehmen, die für alle Mitarbeiter klar ist und an der sie sich orientieren und gemeinsam mitarbeiten können.
Keine Frauen in der Führung. Sogar die Mitbegründerin wurde abgesetzt, weil sie angeblich das Gesicht des Unternehmens ist, aber jetzt wollen sie, dass die Produkte das Gesicht des Unternehmens sind. Es gibt keine Beförderungen für Frauen, es wurde eine neue Struktur für die Vizepräsidenten geschaffen, und obwohl es sehr gute Kandidatinnen gab, sind alle Führungskräfte und Vizepräsidenten Männer. Zurzeit gibt nur einen Teamleiterin, die Frau ist.
Sehr unabhängiger kreativer Raum, man kann seine Arbeit und die Arbeit der Abteilung nach Bedarf gestalten. Da das Unternehmen so neu ist, hat man viele Möglichkeiten, interessante Dinge zu kreieren und zu innovieren (solange es kein Geld kostet). Aber alles ist ziemlich chaotisch, das ist nicht so schön.
Die Anfänge waren sehr gut. Die Zeiten sind leider lange vorbei.
Kommunikation, Führungsverhalten, finanzielle Situation des Unternehmens. Massentlassubg in Deutschland.
Kommuniziert ehrlich. Mitarbeiter sind keine Kinder.
Erfahrene Geschäftsführer sollten eingestellt werden. Mehr Kommunikation mit der Basis und dem Tagesgeschäft.
Anfangs super, hat jedoch sehr stark nachgelassen
Das Image bröckelt sehr stark
Home Office jederzeit möglich
Zu viel Nasenfaktor. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Unterdurchschnittliches Gehalt. Keinerlei Sozialleistungen.
Viel Show!
Super Kollegen-Team. Leider lässt der Zusammenhalt, bedingt durch viele unternehmerische Tiefschläge, auch etwas nach
Wenig ältere Kollegen.
Die Teamleiter sind gut aber die Geschäftsführer absolut unfähig ein Unternehmen zu führen
Durchschnittlich
Die interne Kommunikation, insbesondere die Kommunikation von der Unternehmensleitung zur Basis, ist katastrophal.
Durchschnittlich
Es wird immer uninteressanter. Viele spannende Projekte wurden beendet oder nach Italien gegeben.
Die Atmosphäre unter den direkten Kollegen ist super.
Das Management hingegen hat durch fragwürdige Entscheidungen und skrupelloses, empathiefreies Handeln jedwedes Vertrauen verspielt.
Die Atmosphäre ist geprägt von Misstrauen und der ständigen Angst, bald keinen Job mehr zu haben.
Man wäre gerne ein Big Player auf dem Weltmarkt und verhält sich teilweise schon so, was sich in abgehobenem Verhalten und unrealistischen Vorstellungen äußert. Damit vergrault man Mitarbeiter und lokale Partner/Dienstleister.
Die flexiblen Arbeitszeiten sind sehr positiv.
Allerdings gibt es keine Arbeitszeiterfassung sondern nur Vertrauensarbeitszeit. Es ist also jeder selbst für die Einhaltung seiner Arbeitszeit verantwortlich.
Es wird erwartet, dass Mitarbeiter fast immer erreichbar sind.
Es gibt keine Entwicklungsförderung oder Ähnliches. Kriterien für berufliche Aufstiege sind nicht transparent.
Der Zusammenhalt der Kollegen am Standort ist sehr gut. Die Zusammenarbeit mit anderen Standorten gestaltet sich deutlich schwieriger.
Es gibt kaum eine Entscheidung die nicht mehrfach geändert wird.
Man hat nicht das Gefühl, dass der Input der Mitarbeiter wertgeschätzt wird, sondern viele Entscheidungen wirken aus dem Bauch heraus getroffen.
Die Büroausstattung ist gut, es gibt höhenverstellbare Schreibtische für alle.
Bei der Ausstattung der Labore und Werkstätten mit Equipment und Werkzeugen wird geknausert und nur das Nötigste beschafft.
Die Unternehmenskommunikation ist leider unterirdisch. Es gibt kaum offizielle Informationen. Der Flurfunk ist die Haupt-Informationsquelle.
Außerdem sollen scheinbar nur positive Dinge kommuniziert werden. Schwierigkeiten oder Probleme werden totgeschwiegen.
Unterdurchschnittliches Gehalt und kaum nennenswerte Sozialleistungen. Einen Bonus bzw. Erfolgsbeteiligung gibt es nicht. Das Aktienprogramm für Mitarbeiter wurde eingestellt.
Es gibt eine Vielzahl von interessanten Aufgaben bei denen man mithelfen und sich ausprobieren kann.
Flexible Arbeitszeiten
Kommunikation, keine Transparenz, Planung und Strategie für die Zukunft des Unternehmens, keine Karriereentwicklung für Mitarbeiter, mangelnde Ehrlichkeit
Überprüfen Sie die leitenden Angestellten und respektieren Sie die Mitarbeiter.
Bild und Wirklichkeit sind zu weit auseinander
Gar kein Chance!
Keine Chance auf Gehaltserhöhung oder Karriereentwicklung, weil das Unternehmen kein Geld für Mitarbeiter "verschwenden" will
Gar nicht Transparenz und sehr manipulativ
Gehalt, Wachstumsmöglichkeiten, flache Hierarchien, schnelles und authentisches Feedback, gemeinsame Mission und Vision
Extrem motiviertes Team, die ehrgeizige Unternehmensvision vereint alle Teams
Direkte Absprachemöglichkeiten mit dem Team Lead ermöglichen sehr flexible Arbeitszeiten.
Wachstumsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb des Departments. Interessen und Stärken werden stark gefördert.
Faires und Leistungsabhängiges Gehalt
Als Wasserstoffunternehmen legt Enapter sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit in sämtlichen Bereichen und handelt danach.
Überwiegend gute Kommunikation und Feedbackgespräche werden regelmäßig umgesetzt, Offene, direkte und unkomplizierte Kommunikation durch flache Hierachien
Sehr abwechslungsreiche Aufgabenbereiche, interessante Themen, viele Möglichkeiten Neues zu lernen.
So verdient kununu Geld.