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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 16 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei enapter die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 25 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
enapter
Branchendurchschnitt: Energie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
enapter
Branchendurchschnitt: Energie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

16 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

Stärken

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    50%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    44%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    38%

  • Die eigene Meinung sagen

    Umgang miteinanderTraditionell

    38%

Schwächen

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    38%

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    38%

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    38%

  • Nichts entscheiden

    Strategische RichtungTraditionell

    38%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    38%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Großartig, Unternehmensführung! Während das Wrack längst auf dem Meeresgrund verrottet, verkauft ihr weiterhin das Märchen von „Fairness, Vertrauen und gemeinsamer Zukunft“. Das neue Narrativ? „Wir sind auf Kurs!“ – klar doch, direkt ins Verderben! Und weil die Wahrheit schlecht fürs Image ist, flutet ihr die Decks mit selbstgeschriebenen Lobeshymnen. In der Realität? Misstrauen statt Vertrauen, Täuschung statt Fairness – und wer den Eisberg erwähnt, wird gleich mit über Bord geworfen. Aber hey, Hauptsache die Außendarstellung glänzt!

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

„Transparency“ – eines der drei großen Buzzwords im Unternehmen. Dass ich nicht lache! In Wahrheit war sachliche Kritik ein rotes Tuch, und wer Verbesserungsvorschläge wagte, konnte sich gleich selbst auf die Abschussliste setzen. Besonders köstlich: Je höher die Adressaten in ihren unantastbaren Elfenbeintürmen thronen, desto dünnhäutiger reagieren sie. Augenhöhe? Die gab’s höchstens, wenn das dicke Portemonnaie das Level auf „Arbeiterklasse“ runtergezogen hat – dann plötzlich war man „ein Team“.

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein Hoch auf den Kollegenzusammenhalt! Schicksal schweißt zusammen – aber hier war es mehr als das. Kein Wunder, dass daraus Bündnisse geschmiedet wurden, die weit über Enapter hinaus Bestand haben. Wenn die Führung versagt, wächst der wahre Zusammenhalt eben dort, wo Vertrauen nicht nur eine leere Worthülse ist.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Work-Life-Balance à la C-Level: Ein Traum von toxischer Genialität!
O-Ton von oben: „Ich verstehe nicht, was dieses 40-Stunden-Modell in Deutschland soll.“ Klar, warum sich mit solchem Luxus aufhalten, wenn unbezahlte Überstunden viel effizienter sind?
Oder der Klassiker zur Mitarbeiterbindung: „Ihr müsst euch keine Sorgen machen – ihr seid alle so qualifiziert, dass ihr ohne Probleme einen neuen Job finden würdet.“ Fantastisch! Statt Wertschätzung gibt’s gleich die unterschwellige Kündigungsempfehlung dazu.
Und natürlich die Krönung an Führungskompetenz: „Ihr müsst aufpassen, was ihr da tut, ich kenne mich aus.“ Ein Satz, der mehr nach Drohung als nach Expertise klingt.
Work-Life-Balance? Die bestand hier wohl darin, dass das „Life“ höchstens noch als vage Erinnerung existierte – während die „Work“ mit gönnerhaften Drohungen und absurden Erwartungen bis zum Anschlag ausgereizt wurde. Aber hey, keine Sorge – wer ausbrennt, ist ja „so qualifiziert“, dass er sich direkt den nächsten Schleudersitz suchen kann!

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Eine Lektion in vorauseilendem Gehorsam!
Die Narrative der Geschäftsführung werden wie Offenbarungen verinnerlicht – hinterfragen? Undenkbar! Kritik ist Ketzerei, Zweifel eine Todsünde. Doch hinter vorgehaltener Hand ließ selbst die Zwischenebene irgendwann durchblicken, worum es wirklich ging: „Ich bleibe genau so lange, wie sie mich mit Geld zuschmeißen – danach können sie ihren Laden alleine gegen die Wand fahren.“
Loyalität? Null. Integrität? Fehlanzeige. Hier hielt man nicht aus Überzeugung durch. Ein Kartenhaus aus Opportunismus, das längst in sich zusammenfällt – man tut nur so, als stünde es noch.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Klar, Wasserstoff ist an sich ein faszinierendes Thema. Aber was nützt die spannendste Materie, wenn jede Idee im Keim erstickt wird? Verbesserungsvorschläge? Unerwünscht. Eigeninitiative? Unerträglich. Wer noch Ambitionen hatte, wurde schnell auf Linie gebracht – bis irgendwann auch der letzte Funke Idealismus erlosch. Am Ende blieb nur noch Resignation. Es wurde einfach egal.

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