Tolles Unternehmen, aber eher für Festangestellte
Gut am Arbeitgeber finde ich
• Guter Stundenlohn
• Möglichkeit, fast alles remote zu nachen
• Vertrauensarbeitszeit und superflexible Arbeitszeiten – viel Vertrauen
• Selbstständiges Arbeiten bei den Aufgaben
• Sehr gute Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten
• Kollegen und Vorgesetzte sind grundsätzlich hilfsbereit und offen für Fragen
• Man hat viel Eigenverantwortung und kann eigene Ideen einbringen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
• Keine Erfolgsbeteiligung für Werkstudenten, selbst wenn man schon seit 3 Jahren dabei ist
• Keine sonstigen Benefits wie z. B. 13. Monatsgehalt oder andere Extras, die bei namhaften Arbeitgebern immer Standard sind
• Werkstudenten werden nicht in den Tarifvertrag einbezogen
• keinen bezahlten Urlaub, was vor allem in Klausurenphasen finanziell belastend ist
• Wenig bis keine Einbindung in Teamprozesse – man wird eher als Hilfskraft für Abarbeitungsaufgaben wahrgenommen
• Kaum Übernahmechancen nach der Werkstudententätigkeit
• Keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder Perspektiven, obwohl viele Werkstudenten über Jahre hinweg engagiert für das Unternehmen arbeiten
Dadurch fühlt man sich nicht wirklich wertgeschätzt
Verbesserungsvorschläge
•Es wäre toll, mehr Ansprechpartner zu haben, die sich mit den studentischen Angelegenheiten gut auskennen und diesen auch die nötige Aufmerksamkeit schenkt.
• Werkstudenten sollten außerdem besser in die Unternehmensprozesse integriert und in Bezug auf ihre Rechte stärker unterstützt werden. Z.B. die Berücksichtigung von Urlaubsansprüchen, Erfolgsbeteiligungen.
• Werkstudenten sollten mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriereentwicklung erhalten, damit man nicht seine Jahre in die EnBW investiert und dann fallen gelassen wird.
Ich hoffe dass sich die Kritik der Werkstudenten echt mal zu Herzen genommen wird.