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Jetzt Profil vervollständigen86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Homeoffice.
Wie ich in Verbesserungsvorschläge beschrieben habe.
Mitarbeitende als Ressource begreifen und besser und zielgerichtet fördern.
Fair zu den Mitarbeitenden sein und aktiv rechtzeitig Bescheid geben, wenn Verträge nicht verlängert werden.
Es kommt immer stark auf das Team an, in welchem man ist und welchen Vorgesetzten man hat. Aber grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre locker und man sitzt sich.
Endemolshine ist sehr bekannt
Homeoffice gibt es, jedoch mögen es die meisten Vorgesetzten wenn man regelmäßig ins Büro kommt.
Es gibt Workshops und Seminare aber es gibt keine fundierte Mitarbeiterentwicklung. Man muss selbst gucken, wo man bleibt
Die Branche steht unter immensen Kostendruck. Daher gibt es wenig bis kaum Gehaltserhöhungen
Es wird auch in Produktionen drauf geachtet
Die meisten Kollegen sind super!
Es gibt wenig ältere Menschen bei Endemol
Das kann man nicht pauschalisieren. Es gibt sehr gute Vorgesetzte aber auch einige mit narzitischem Verhalten und welche die intensives Micromanaging betreiben. Aber es gibt auch welche die einem Vertrauen schenken und wertschätzend agieren
Die Medienbranche ist wenig reguliert. Das zeigt sich auch bei Endemol. Einen Betriebsrat gibt es nicht.
Die Kommunikation fliesst manchmal nicht zwischen den unterschiedlichen Gewerken, was zu Irritationen führt.
Endemolshine ist sehr divers
Da kommt es auch auf das Projekt an. Mal kann man kreativ arbeiten aber es gibt auch Aufgaben die zermürbend und repetitiv sind.
Festverträge anbieten. Mit ständiger Existenzangst lässt es sich leider nicht sonderlich motiviert arbeiten.
Vergütung. Wachstumsmöglichkeiten. Angebote
Mir persönlich ist nichts negativ aufgefallen.
Zeiterfassung digitalisieren/automatisieren wäre zeitgemäß
3 Sterne einfach weil ich als Neuling nicht sofort Anschluss gefunden habe. Ansonsten sehr gut.
Nicht die allerbeste, aber das bringt die Branche mit sich
Kann dazu wenig sagen, da nicht genutzt
Man verdient besser als bei der Konkurrenz
Greenproduction
Teamarbeit wird groß geschrieben
Äußerst zufrieden mit meiner Vorgesetzten. Von ihr kann man als Führungskraft nur lernen
Man bekommt sofort ein Diensthandy und Laptop gestellt, sowie auch eine Anleitung- top!
Durchaus. Auch das bringt die Branche mit sich
Deutschlandticket, Urban Sports, Freundlichkeit
Man kann sich gefühlt nicht wirklich weiterentwickeln, lernt nichts Neues
Mehr Entwicklungsmöglichkeiten, Aussicht auf Aufstiege bieten
Homeoffice Möglichkeiten, Festivitäten, benefits wie Urban Sports
Sehr gut, ein lockerer Umgang und Duz-Kultur miteinander. Jedoch wird nicht der Fokus auf die Arbeit verloren, das sollte jedem bewusst sein. Es ist ein Arbeitsgeber mit und keine Klassenfahrt.
Das Unternehmen bemüht sich sehr, dass die Mitarbeitenden eine gute Work-Life-Balance haben und geben viele Zugeständnisse wie z.B. Homeoffice, Bürohunde, flexible Arbeitszeiten. Hinzukommend Gesundheitstage, das Angebot von unterschiedlichen Sportmöglichkeiten oder beispielsweise eines pmw-Service mitunter für private Belange (z.B. Pflegebedürftige Personen im Haushalt, Stresssituationen, Selbstfürsorge).
Es finden viele Aktionen dazu statt und alle Mitarbeiter werden via Intranet stetig informiert und können daran teilnehmen. DKMS, Rhine CleanUp-Days etc..
Es arbeiten Menschen miteinandern ;) kommt somit immer auf die Teams und einen selbst an.
Sehr guter Umgang mit allen Kollegen - LGBTQ wird gelebt.
Individuell, da sich wie auch alle Kollegen (m/w/d) nicht alle Vorgesetzten (m/w/d) gleich verhalten. Dem Unternehmen ist jedoch sehr daran gelegen alle Führungskräfte durch Weiterbildungsmaßen zu unterstützen, zu fördern und einheitliche "Führungsprinzipien" zu stärken.
Man erhält alles was man benötigt, Räumliche Ausstattung & Technik. Kaffee in vielen Variationen und Wasser stehen immer frei zur Verfügung. Im Sommer gibt es für einen kleinen Obulus eine Eis-Truhe, ganzjähriger Snackautomat, Gemüseanbau beim Rooftop-Gardening.
Empfindet jeder anders, kommt auf die Bereiche und die Positionen selbst an.
Tolle Arbeitskollegen
Abwechslungsreiche Projekte
Kaum Chancen auf mehr Gehalt.
Man wird klein gehalten.
Projekte sind total unterbesetzt
Überstunden werden vorausgesetzt
Arbeitsschutzgesetz wird sehr häufig missachtet!
An Leuten festhalten die Ahnung haben
An den richtigen Stellen sparen!
Überstunden sind an der Tagesordnung. Urlaub soll immer genommen werden, aber es gibt keine Möglichkeit Urlaub zu machen, da Verträge nie verlängert werden / oder es heißt "es brennt" . Nach außen hin scheint es eine gute Arbeitsatmosphäre zu geben, aber der Schein trügt. Es wird überall nur gespart, das merkt man in jedem Projekt. Manche Leute arbeiten sogar unter Mindestlohn.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Man wird klein gehalten. Höhere Positionen bekommen viel die kleinen nichts!
Die Kollegen sind mit das Beste an der Arbeit
Während einiger Projekte merkte man, dass die Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen katastrophal gewesen ist. Es wird nichts besprochen oder gar eingehalten. Da weiß teilweise der eine nicht, was der andere macht.
Benefits, Lage
Fehlende Konsequenz bei menschlichem Fehlverhalten.
Alte Strukturen aufbrechen, offen für Neues sein und es braucht eine wertschätzendere Kultur!
Ein gern gesehener Arbeitgeber in der Produktions- und Medienbranche. Andernfalls eher unbekannt wer mit diesem Business keine Berührungspunkte hat.
Eine sehr bemühte Personalabteilung die Innovation anstößt und trotz vieler Widrigkeiten das beste für die Mitarbeitenden rausholen möchte. Die Personalentwicklung hat leider nachgelassen durch einen Wechsel auf der Position. Die Neubesetzung gibt sich nicht annähernd so viel Mühe. Gut sind die Traineeprogramme beispielsweise!
Willkürliche Gehaltserhöhungen etc und es geht viel auf Verhandlungsgeschick bzw. Vitamin B zurück.
Mehrere Projekte & Initiativen, z.B. EndemolShine Green
Innerhalb meines Teams wunderbar aber historisch gewachsene Rivalitäten sind deutlich spürbar.
Alle werden gleich behandelt. Eher die jüngeren Generationen werden weniger wert geschätzt.
In meinem Team war es super! Was man aber von anderen Produktionsteams etc. hört, kann es mitunter toxisch sein.
Sexualität ist gar kein Theme zum Beispiel. Allerdings ist man nicht allen Aspekten von Diversität so aufgeschlossen.
Ich finde es gut, dass über die Zeit immer mehr Benefits wie Jobticket, Urbansports, babbel etc. dazugekommen sind.
Auch ist es ein gutes Zeichen, dass es einen Vertrauensrat gibt.
Schön, dass Hunde erlaubt sind
Flache Hierachien.
Keine 30 Tage Urlaub,
Überstunden werden teilweise dem Unternehmen geschenkt, wenn man es nicht schafft sie auf Grund des hohen Arbeitsaufkommens abzubauen.
niedriges Gehalt
Zeigt den Mitarbeiten (gerade den jungen) nicht nur mit Worten die Wertschätzung. Irgendwann fragt man sich, warum man immer den Extrameter geht, Überstunden macht, Engagement zeigt, um am Ende wieder nicht aufsteigen zu können. So verliert man auf Dauer junge motivierte Leute...
Es kommt auf das Format an, wo man Arbeit. I.d.R. soll man am liebsten Urlaub machen, wann es für den Producer passt.
Es werden immer wieder neue Gründe genannt, warum man nicht aufsteigen kann. Auf Dauer verliert man die Motivation und Bindung zum AG. Einziger Weg: Gehen und wiederkommen...
Wenn man sich einbringt, bekommt man interessante Aufgaben und Verantwortung. Schade ist, dass man für mehr Aufgaben dennoch kaum Aufstiegschancen hat.
Dass es einen Corona Zuschuss gab, Weihnachtsfeiern etc. Da wurde sich Gedanken gemacht, um die Mitarbeiter nicht hängen zu lassen.
Den Umgang mit Mitarbeitern. Es wird 110% erwartet aber die Arbeit wird leider nicht geschätzt.
Kurze Verträge (1-6 Monate)
Schulungen für Führungskräfte
Je nach Vorgesetzen immer etwas angespannt, sobald man mit den Kollegen alleine im Büro ist herrscht eine lockere Arbeitsatmosphäre und man versteht sich gut.
Mehr Schein als Sein
Überstunden werden grundsätzlich erwartet und man wird komisch angeguckt, wenn man pünktlich gehen möchte.
Endemol bemüht sich zwar, die kurzen Arbeitsverträge immer wieder zu verlängern, aber was man dort teilweise geboten bekommt ist echt ein Witz. Einen Arbeitsvertrag für "Mitte November bis Mitte Dezember" - Man steht jedes Mal da und weiß nicht, ob der Vertrag nun verlängert wird, oder ob man sich was neues suchen muss.
Müsste mehr sein für das, was man leistet und vorallem für das, was erwartet wird.
Die Mitarbeiter sind größtenteils nett und halten zusammen.
Nichts zu bemängeln
Manche sehr nett, manche wirklich unterste Schublade!! Sowas von launisch, dass man einfach wenn man Pech hat 2 Tage am Stück ignoriert wird. Am 3. Tag wird dann so getan, als wäre nie was gewesen.
Andererseits hatte ich es aber auch schon mit anderen Vorgesetzten zu tun, die sehr nett und bemüht waren. Leider aber nicht die Mehrzahl.
Man sitzt innerhalb der Redaktion mit bis zu vier Leuten in einem Büro. Ich habe als Redaktionsassistenz mit 3 weiteren Mädels zusammengearbeitet, wir hatten alle exakt die selben Aufgaben aber haben komplett unterschiedliches Gehalt bekommen, da die anderen entweder Jungredakteurinnen oder Redakteurinnen waren. Der Unterschied? Es gibt keinen!!! Außer das Gehalt und das liegt teilweise um die 2000€ auseinander.
Wir wurden für ein Format dazu gedrängt, uns PRIVATE Tinder Accounts zu erstellen, um so einen Cast für ein Dating Format zusammenzustellen.
Wenn ein Format nicht läuft, MUSS man einfach seine kompletten restlichen Urlaubstage ab sofort nehmen und die restlichen Tage werden als Minus Stunden aufgeschrieben. Dann muss man selber zusehen, wie man die Stunden weg bekommt.
Ausbaufähig. Oft finden Meetings der Producer statt und die Redakteure und Assistenten werden nicht über Neuigkeiten oder z.B. Änderungen informiert.
Naja, größtenteils macht man innerhalb der Redaktion immer das selbe.
So verdient kununu Geld.