Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Endemol Shine Germany ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Endemol Shine Germany als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Atmosphäre ist locker und freundschaftlich, trotzdem werden alle Aufgaben schnell und sauber erledigt. Man erlebt jeden Tag etwas neues. Bei Endemol beyond habe ich meinen Traumjob gefunden!
Leider nur in Köln und Berlin ansässig.. Ich wünsche mir eine Zweigstelle in Hamburg!
Tolle Kollegen, mit denen man auch gern mal noch ein Kölsch trinken geht! Für eine kreative Schaffenspause laden auch die Chefs gern mal zu einer Runde Tischkicker ein.
Das Image und die Produkte sind cool.
Leider fast alles andere. Gerade für mich als Praktikanten war es das schlimmste, dass man sich kaum Wissen aneignen kann.
Manche Kollegen sind nett, andere gehen auf Distanz.
Das Image ist letztendlich viel besser als die Arbeit an sich.
Zu den starren Arbeitszeiten von 9.30 bis 18.00 kommen sehr häufig noch Überstunden dazu. Diese werden leider nicht ausgeglichen.
Keine Weiterbildung oder ähnliches. Man verlässt die Firma mit dem gleichen Wissen, das man schon mitgebracht hatte.
Branchenübliches Praktikantengehalt (vor Einführung des Mindestlohnes).
Oberflächlicher Zusammenhalt, kaum Kommunikation oder Hilfsbereitschaft.
Schwer zu sagen, da es zu meiner Zeit keine Kollegen 45+ gab. Das Durchschnittsalter liegt wohl bei etwas unter 30.
Mitarbeiter wissen kaum, was die Ziele sind.
Einer der Kollegen musste seinen eigenen Mac von Zuhause mitnehmen, weil es zu wenige Rechner in der Firma gab. Ich musste auch z.B. meine eigenen Kopfhörer mitnehmen. Seltsamerweise wird an vielen anderen Sachen nciht gespart, so haben alle Macs im Haus Lizenzen für die komplette Adobe-Suite; alle Mitarbeiter - selbst die, die das Büro nie verlassen müssen - bekommen ein Diensthandy.
Einmal habe ich zwei Stunden lang auf eine Information von einem Kollegen gewartet, der buchstäblich hinter mir saß. Er hatte einfach keine Lust, sich umzudrehen und mit mir zu sprechen.
Keinerlei Benachteiligung.
Die Abteilung, in der ich gearbeitet habe (Audience Development), hatte praktisch nichts zu tun. Das resultiert in langweiligen Aufgaben und Null Eigenverantwortung.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind arg begrenzt und dem ist die Zukunft nach dem "Projekt" oft ungewiss, was sich auch im Klima wiederspiegelt.
Zusammenhalt ist Groß, da man auch viel Zeit miteinander verbringt (Büro und viel unterwegs auf Dreharbeiten), allerdings sind die Aufstiegsmöglichkeiten arg begrenzt, was sich auch im Klima wiederspiegelt.
Keine Einordnung möglich, da niemand 45+
zu meiner Zeit immer lieblose, zweckmäßig eingerichtete Büroräume...
Die Aufgaben sind zwar interessant - sind aber bestimmt durch das Organisieren von Sachen. Eine Art Mädchen für alles. Viel "abholen", "abliefern", "aufbauen", "wegfahren". Schlimm ist das "Warten bis Person XY etwas benötigt"