4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer ein offenes Ohr, Fehler können passieren, kurze Dienstwege, sehr faire Gehälter
Organisatorisch und technisch nicht auf dem Stand der Zeit, hier gibt es noch einigen Optimierungsbedarf
Prozesse sollten zeitnah optimiert und Arbeitsabläufe verschlankt werden
Sehr familiär
Den Tarifvertrag und das Sponsoring
Siehe einzelne Kommentare zu den Punkten
Gegen die toxische Kultur in bestimmten Bereichen vorgehen und die mentale Gesundheit der Mitarbeiter ernst nehmen, Überarbeitung von Mitarbeitern reduzieren
Extrem von den jeweiligen Kollegen abhängig. In manchen Abteilungen herrschte extreme Loyalität in der Gruppe, in anderen zerfleischten sich die Kollegen bei jeder Gelegenheit. Grüppchenbildung, Sticheleien und Intrigen waren an der Tagesordnung.
Mehr Schein als Sein. Sponsoring in der Umgebung wurde zwar vorangetrieben und Werbung aufgefahren, aber Kunden vor Ort waren meist unzufrieden. Es herrschte eine Diskrepanz zwischen Wahrnehmung im Inneren des Unternehmens und im Außenauftritt.
Tarifvertrag hat geregelt, Home Office wurde allerdings kritisch gesehen
War durchaus möglich, aber unter Aufbringung hoher Eigeninitiative
Tariflich geregelt, daher in Ordnung
Neue Technologie wurde belächelt, Kollegen lehnten persönlich erneuerbare Energie ab, man bekam das Gefühl, dass ein Ausbau von E-Mobilität und neuen Anlagen nicht gewollt war. Lobenswert war das Sponsoring in der Umgebung und die Beiträge zu Veranstaltungen.
In einigen Abteilungen hatte man ein sehr gutes kollegiales Zusammensein, wo man sich auf Augenhöhe begegnen konnte, bei anderen hat man gebetet, dass bestimmte Kollegen an dem Tag nicht im Haus sind, damit es keine Streitereien oder Diskussionen gibt. Sehr hohe Fluktuation in der Kollegschaft.
Es wurden ältere Mitarbeiter eingestellt, allerdings eher aus Mangel an Optionen denn als echte Möglichkeit. Bei langjährigen Mitarbeitern hing es von der Sympathie zur Geschäftsführung ab.
Tagesformabhängig und sympathieabhängig. Als Liebling konnte man nichts falsch machen, als Buhmann war man immer schuld
Im Sommer wurde das Gebäude sehr dumpf, Klimaanlagen gab es nur vereinzelt. Heizungen für den Winter gab es zum Glück. IT-Struktur war eher alt und wurde nicht gepflegt. Tageslicht gab es in den Büros viel. Kaffeeautomat war zur freien Verfügung vorhanden.
Bestimmte Aussagen, die getätigt wurden, konnte man im Nachhinein nicht vertrauen, war auch extrem von den jeweiligen Kollegen abhängig
Sehr veraltete Vorstellungen, Schwangerschaften wurden als Risiko für das Unternehmen wahrgenommen
Durch die sich ständig ändernde Gesetzgebung war es nie langweilig, auch der persönliche Kundenkontakt hatte immer zu sehr interessanten Tagen beigetragen. Fleißige Kollegen bekamen häufig Extraarbeit.
Kein blindes Vertrauen gegenüber stammmitarbeitern. Entscheidungen hinterfragen.
Viele Intrigen. Neue Mitarbeiter werden zu Anfang sehr mit Vorsicht beäugt. Ich empfehle hier zu Anfang nicht viele Informationen preis zu geben.
Tarifvertrag, ist in Ordnung.
Vorhanden, wenn auch wenig umgesetzt
Je nach Sympathie oder Status im Unternehmen, bist du etwas oder nicht.
Antipathie von einzelnen führt trotz deiner potenziellen Kompetenz zu mangelnder Wertschätzung.
Ist in Ordnung.
GF nahbar. Zum Teil leider sehr den Abteilungsleitern untergeben. Hier wird leider zu viel Folge geleistet, statt auch in die Abteilungen zu schauen und sich selbst ein Bild zu machen.
Relativ modern. Leider keine kompetente IT.
Kommunikation mit GF in der Regel in Ordnung. GF ist auch nahbar.
Kommunikation untereinander relativ schwer, wenn man nicht zu einem bestimmten Typ Völkchen gehört.
Männer werden bevorzugt.
Relativ große Aufgabenvielfalt. Bestimmte Bereiche sind allerdings durch stammmitarbeiter belegt, trotz mangelnder Kenntnisse.
Sehr gute Rahmenbedingungen (Gehalt, Arbeitszeiten, Urlaub, Sonderurlaube z. B. bei Umzug möglich, Arbeitsplätze sind angenehm gestaltet) dank Tarifvertrag
siehe oben
Mitarbeitern zuhören; Entscheidungen treffen! Meetings nutzen, um
Mitarbeitern arbeitsrelevante Infos zu kommunizieren; technischen Fortschritt und Digitalisierung zulassen;
Auszubildenden wirklich wichtige Aufgaben übertragen; Konflikte und Gruppenbildungen untereinander nicht einfach hinnehmen, sondern diese aktiv versuchen zu lösen
Durchschnittlich. Vorgesetzte loben in der Regel - allerdings herrschen unter den Kollegen Intrigen. Wertschätzung erfahrt man besonders als Auszubildender nur sehr selten.
Image, welches nach außen repräsentiert wird, stimmt mit Realität nicht überein. Nur sehr wenige Mitarbeiter können sich mit dem Unternehmen wirklich identifizieren.
Dank Tarifvertrag gute Arbeitszeiten, Urlaub wurde immer gewährt. Dieser wird aber manchmal durch unnötige Anrufe und Nachrichten unterbrochen.
Sieht der Betrieb ein konkretes Ziel mit einer Bildungsmaßnahme, muss diese auch absolviert werden. Möchte man sich aber freiwillig weiterbilden, muss extreme Überzeugungsarbeit geleistet werden, damit dies genehmigt wird (auch wenn man die Weiterbildung selbst finanziert). Aufstieg innerhalb der Firma ist aus jeder Position heraus möglich, aber hier fühlt es sich an, als werden Entscheidungen nach Sympathie und Antipathie getroffen.
Als Azubi hat man keinerlei Übernahmegarantie, hier ist man auf Glück angewiesen, dass zum Ausbildungsende zufällig eine Stelle frei ist.
Gehalt ist dank Tarifvertrag gut, steigt in regelmäßigen Abständen und kommt immer pünktlich. Zusätzliche
Zahlungen gibt es bei Betriebsjubiläen, Hochzeit, Geburt eines Kindes etc.
Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten. Sozialleistungen könnten aber vielseitiger sein.
Sehr viel wird ausgedruckt, es gibt noch sehr viele Ordner und
Papierablage. Es sieht nicht aus, als ob hier bald ein Umdenken stattfindet. Homeoffice wird nur an einzelnen Tagen in seltenen Ausnahmefällen gewährt - alle Kollegen müssen jeden Tag ins Büro kommen. Es wird vorausgesetzt, dass Dienstreisen/Dienstgänge mit dem Auto statt mit der Bahn oder bei kurzen Strecken auch mal zu Fuß erfolgen.
Intrigen und Missgunst unter den verschiedenen Abteilungen und auch innerhalb dieser. Gruppenbildung und Unterscheidung in „die" und „wir" sind an der Tagesordnung. Leider schlagen sich dann auch oft Vorgesetzte auf eine bestimmte Seite. Es gibt nur wenige Kollegen, die ehrlich miteinander sind und von denen man nicht hintergangen wird.
Ältere Kollegen werden in ihrer aktuellen Position geschätzt, aber nicht weiter befördert.
Klare, nachvollziehbare
Entscheidungen werden nur selten getroffen, Vorgesetzte ziehen sich sehr gern aus der Verantwortung, wenn Entscheidungen getroffen werden müssen. Das schürt bei der Belegschaft großen Frust.
PCs sind je nach Bereich auf sehr unterschiedlichem technischen Stand. Es gibt extrem oft IT-Probleme, die wochenlang nicht behoben werden und so die Arbeit ständig behindern.
Klimaanlage existiert nur in wenigen Büros. Höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle und individuell einstellbare Schreibtischlampen sind fast überall vorhanden. Kaffee und Wasser für alle kostenlos. Büros sind z. T. direkt an der Hauptstraße und entsprechendem Lärm ausgesetzt.
Selten Infoveranstaltungen für Mitarbeiter, und wenn diese stattfanden, erhielt man trotzdem keine für die Arbeit relevanten Infos. Fragen werden von Vorgesetzten in diesen Veranstaltungen meist nur ausweichend beantwortet.
Männer werden nach meiner Beobachtung bevorzugt eingestellt und befördert.
Aufgaben als Angestellter sind interessant und machen meist Spaß, Einfluss auf das Aufgabenspektrum hat man begrenzt, viele Mitarbeiter sind überfordert. Als Auszubildender liegt der Schwerpunkt auf völlig irrelevanten Aufgaben, z. B. Reinigung des Kaffee-/Wasserautomaten, tägliche Reinigung aller Türklinken/Lichtschalter im Haus während Corona, Pflanzenpflege etc. Sehr enttäuschend.