6 Bewertungen von Bewerbern
6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der erste Schritt im Bewerbungsprozess ist eine Hausaufgabe, die im Schnitt ca. 4-6 Stunden erfordert. Nach Abgabe und Begutachtung erfolgt die Einladung zum ersten Bewerbungsgespräch. Nach diesem Bewerbungsgespräch wird dem/der BewerberIn erst 13 Tage später eine Einladung zum zweiten Gespräch oder eine Absage zukommen lassen. Das wirkt zum einen unkoordiniert/professionell und ist respektlos gegenüber dem Investment an Zeit das die Firma als allerersten Schritt im Bewerbungsprozess einfordert.
Kommunikation und Bewerbungsprozess mit klaren Vorgängen etablieren. Feedback geben. Auch auf mehrmalige Rückfrage nach Monaten keinerlei Feedback trotz persönlichem Gespräch.
Es sollte eine klare Unterteilung zwischen der technischen Runde, der Personalrunde und der praktischen Aufgabe geben.
Die technische Runde war eine gemischte Erfahrung, da es keine klare Struktur zwischen der Aufgabe, der HR-Runde und der technischen Runde gab, es sollte mehr Struktur im Prozess geben.
Es gibt eine große Bevorzugung der deutschen Sprachkenntnisse im Vergleich zu den tatsächlichen technischen Kenntnissen.
In Anbetracht der aktuellen Situation und der Anreize der Globalisierung sollte es mehr Flexibilität geben.
Ich hatte vor ca. einem Jahr mal eine Anfrage per Mail gestellt, auf diese wurde nie reagiert.
Auf meine Initiativbewerbung vor kurzem wurde dann schließlich reagiert und es kam zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch. Das Gespräch lief ok. Allerdings hatte ich mich im Bereich Energiemarkt/Energiehandel beworben, um im Gespräch dann zu erfahren, dass dieses Geschäftsfeld überhaupt gar nicht betrieben wird. Mangelhafte/unpräzise Homepage-Informationen... Es folgte eine Absage mit der Begründung, dass sie das Gefühl hatten ich sei unterqualifiziert für die Position. Nicht nachvollziehbar in meinen Augen, da ich mich ohnehin nur an eine Fachfrage erinnern kann, die auch von mir richtig beantwortet wurde. Es gibt sicherlich einige andere Gründe, aber diesen Grund anzuführen bei einem Masterabsolventen, der mit seinem Abschluss knapp an der Note 1 vorbeischrammt, ist einfach nur lächerlich und beschämend! Zum Glück kam es nicht zu einem Engagement!
Zumindest eine Eingangsbestätigung und Absage auf eine Bewerbung senden.
Auf Nachfragen reagieren.