Ausbeutung statt Work-Life Balance. Irgendwo ist das Unternehmen in den letzten 40 Jahren hängengeblieben…
Gut am Arbeitgeber finde ich
tja…ich überlege…hm…ach, mir fällt da gar nix ein…
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Absprachen werden nicht eingehalten, Hinhaltetaktik in allen Belangen. Miese Bezahlung, miese Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Das Personal als das sehen was es ist - eine kostbare Ressource, die man nicht verheizen sollte. Und auch nicht verkohlen.
Arbeitsatmosphäre
So ganz alleine auf der Fläche, inmitten von Kartons, Umlagerungen und Plastikmüll, ist es manchmal doch echt…unschön.
Kommunikation
funktioniert nicht von oben nach unten…und von unten nach oben erst echt nicht.
Kollegenzusammenhalt
Da hilft nur zuammenhalten….
Work-Life-Balance
…gibt es nicht. Wäre an sich null Sterne wert!
Vorgesetztenverhalten
unangemessen für die heutige Zeit. Hinhaltetaktik und Märchen aus dem Wiener Wald funktionieren nicht mehr heutzutage…
Interessante Aufgaben
fällt mir jetzt keine ein
Gleichberechtigung
da eh hauptsächlich Frauen im Berkauf sind, und Männer in den meisten Führungspositionen sehe ich da keine…
Umgang mit älteren Kollegen
genauso wie mit den jüngeren….
Arbeitsbedingungen
9 Stundenschichten, dann gerne ohne Pause. Oder mal in die Filiale, oder mal in jene…Personalmangel ist nicht das Problem der Arbeitnehmer, aber die baden es dann aus
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für wen auch immer, für die Mitarbeitr eher nicht
Gehalt/Sozialleistungen
hahahaha…Mindestlohn, auf den man nur kommt, wenn man Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld dazu rechnet. Ein Gemüseputzer verdient mehr.
Image
bei den älteren Herren der Kundschaft wohl noch vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
die Möhre, die dem Esel hingehalten wird, damit er fleißig weiterläuft. Er kriegt sie nie, die Möhre.