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Jetzt Profil vervollständigen318 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
146 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 142 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Man arbeitet im trockenen.
Im Sommer ist meist die Klimaanlage defekt und das im Center, ohne Fenster und ohne jegliche Frischluftzufuhr! Auf Mailings dazu wird nicht geantwortet. Wahrscheinlich sind die Mitarbeiter am anderen Ende es auch leid.
Lohn angleichen. Sogar im Reinigungsektor verdient man 15 € die Stunde. Jedem Angestellten ermöglichen zwei Wochenenden im Monat frei zu haben.
Wenn man schon das private Handy für Dienstzwecke nutzen muss, dann bitte dafür eine kleine Anerkennung geben. TIPP: Auch der AG kann die Telefonkosten des AN steuergünstig übernehmen.
Unter den Kollegen ist es okay.
War früher mal besser. Auch die Kunden merken den laufenden Personalwechsel. Wer das System durchschaut hat, bleibt nicht lange.
Bei jedem Samstag im Monat arbeiten? Familienleben findet nur am Sonntag statt. (Wenn nicht Einkaufsoffener Sonntag ist )
Mindestlohn, kein Weihnachts oder Urlaubsgeld oder irgendwelche Zuschüsse die es im Einzelhandel gab.
Soviel Doppel und Dreifachverpackung zeugt nicht von Umweltbewusstsein.
Im Team stimmt es.
Stundenlang ohne das WC besuchen zu dürfen ist nicht so angenehm, da man aus Sparmaßnahmen meistens allein gearbeitet hat . Arbeiten wie die Schildbürger ohne mobilen Scanner. Wenn man einen Artikel sucht, kann das Suchen im Laden ganz schön dauern.
Per App, die man sich auf das private Handy downloaden muss ohne auch nur ein Cent dafür zu sehen. Oder per Gruppenchat auf dem privaten Handy. Somit ist man auch an Freitagen, Krankheit oder im Urlaub ständig bombardiert mit Infos, Anweisungen oder Richtlinien. Sogar lange nach Feierabend!
Kundenkontakt ist immer schön. Wenn denn Kunden da sind. Ansonsten spielt man vor dem Laden Animation und versucht mit Spielchen die Menschen reinzulocken.
So wie es hier teilweise dargestellt wird ist es wirklich nicht. Nachtreten finde ich nicht gut!
Pünktliche Gehaltszahlungen
Wenig Wertschätzung
Zahlendruck
Bessere Bezahlung
Gleichstellung (Urlaub & Feiertagszahlung) von Festangestellten u. Geringfügig Besch.
Zahlendruck/ man ist gut solange man funktioniert
Gibt's nicht
Viel Verpackung
Versand von Einzelteilen
Veraltete Klimaanlage/Heizungen
Filialintern möglich
Zahlendruck, fehlende Wertschätzung
Selten offizielle Pausenräume
Einzelbesetzung- Resultat... Toilettengang schwierig
Pausen können wegen durchgehender Öffnungszeiten oft nicht genommen werden
Kein Betriebsrat
Oft keine Rückmeldung, man wird häufig nicht ernst genommen
Nur Mindestlohn
Prämienzahlung durch hohe Planzahlen schwer zu erreichen, oft unrealistisch
Aushilfen- und Filialleitungsgehalt nur knapp auseinander zum Teil keine 2€
Keine Inflationszahlungen
die Kolleg*innen in der FL
Alles andere. Vorgaben für Verkaufsförderungen, eigene Ideen oder Know How konnte kaum eingebracht werden.
Bessere Schulung für Führungskräfte, Perspektivgespräche, klare Kommunikation, bessere Kommunikation. Soziales Bewusstsein für die die an der Basis arbeiten.
In der Filiale sehr gut
Durchwachsen, die Stammkunden machen Laune. Die Marke will mehr sein als sie ist.
Frei Tage sind schwer frei zu wählen, Stunden werden gekürzt, Wochenenden dann aber durchgearbeitet.
Niedriglohnsektor
Die RL ist ungeeignet auf menschlicher Ebene, die FL hat einen guten Job gemacht und immer offen kommuniziert.
Ein Tel. mit stellvertretenden Regionalleiter, danach nie was von meinen Vorgesetzten gehört. Die kennen mich gar nicht.
Umgang mit Mitarbeitern, Arbeitsbedingungen, Geld
Das Niveau sinkt, das sieht man auch an denen die bleiben oder eingestellt werden, alle guten Mitarbeiter suchen das Weite.
So lange der Sekt da steht, geht es
War mal
Jeden Samstag arbeiten, Urlaubssperren, Rufbereitschaft, 10 Stunden Dienst ohne Pause, allein im Laden, ohne Toilette
Mindestlohn, keine Provision obwohl Bonwert das wichtigste ist
Alles in Plastik, Ware teilweise verschmutzt/ stank oder schimmelig.
Keine Ahnung war meistens alleine
Sofern die Tür geöffnet ist, interessiert es keinen, außer der Umsatz
Druck Druck Druck
Viele sind frustriert
Nicht wirklich bekannt
Durch die ständigen Dienstplan Änderungen
Wo man auch selbstverständlich in andere Filialen fährt die nicht gerade um die Ecke sind.
Eigentlich fast jeden Samstag Dienst ist für den Partner der Samstag immer frei hat oder für die Familie nicht unbedingt gut.
Das Gehalt wird sehr gedrückt, andere Firmen zahlen freiwillig mehr .
Die Ware ist zuviel eingepackt.
Jedes T- Shirt einzeln natürlich in das betrifft sehr oft auch Hemden, Hosen....
Die Kollegen halten zusammen
Im großen und ganzen ok
Offene Kommunikstion wäre gut - ist nicht vorhanden. Kritik sehr wohl , Umsatzdruck ebenso- auch bei sehr guten Zahlen ist es noch nicht gut genug.
Es wird auch mit 2erlei Mass gemessen.
Manche Mitarbeiter nehmen sich Dinge heraus es gibt Stillschweigen.
Filialen werden nicht wirklich nachbesetzt.
Zuwenig Mitarbeiter auf der Fläche da
Mit den Kollegen ganz gut
Aus Personalmangel werden manchmal Dinge geduldet - die nicht in Ordnung sind.
Stundenkürzungen betrifft meistens die gleichen Mitarbeiter. Die erfahren 2Stunden vor Dienstbeginn bleib zuhause.
Da jeder alles können muss ist es ganz ok
Als Mitarbeiterin von Engbers GmbH wird dauernd extremen Druck auf uns ausgeübt, da das Unternehmen die Auswirkungen eines kürzlichen Umsatzrückgangs auf die Mitarbeiter projiziert. Obwohl dies nicht automatisch Burnout bedeutet, hat sich die Arbeitsatmosphäre spürbar verändert. Der Leistungsdruck ist gestiegen, es gibt Gerüchte über Entlassungen und teilweise unrealistische Zielvorgaben. Viele Kollegen machen vermehrt Überstunden, was zu Erschöpfung und einer höheren Fehlerquote führt.
Als Mitarbeiterin von Engbers GmbH beobachte ich, dass unser Unternehmen mit branchenweiten Herausforderungen kämpft. Natürlich wirkt sich diese Gesamtsituation negativ auf Arbeitsatmosphäre und Leistung. Das wäre natürlich eine Herausforderung für gute, qualitative, motivierende und helfende Führung. Nicht nur Druck, Lob wirkt auch als Motivator. Das erzähle ich auch meinen Kindern.
Trotz einiger kompetenter Führungskräfte verhindert die überwiegende Zahl der Bereichsleitungen durch schlechte Führung und hohe Veränderungen (Wechsel der Bereichsleitungen und Zuständigkeiten) auf Managementebene den Aufbau stabiler Vertrauensbeziehungen. Dies erweckt den Eindruck willkürlicher Entscheidungen statt fundierter Führungsprinzipien.
Die mangelnde Führungskontinuität führt zu fehlender Stabilität, Vertrauensverlust bei Mitarbeitern und inkonsistenter Führung. Diese Faktoren tragen durch permanente Fluktuation kompetenter Mitarbeiter zusätzlich zu den wirtschaftlichen Schwierigkeiten bei. Eine Verbesserung der Führungsqualität und -kontinuität könnte entscheidend sein, um die Situation zu stabilisieren und Engbers wieder auf Erfolgskurs zu bringen.
Ich plädiere für alternative Lösungsansätze wie Prozessoptimierung, flexible Arbeitszeitmodelle und realistische Prioritätensetzung. Meiner Meinung nach sollte die Geschäftsführung erkennen, dass gesunde, motivierte Mitarbeiter der Schlüssel zum nachhaltigen Unternehmenserfolg sind. Wir sollten gemeinsam Wege finden, den Umsatz zu steigern, ohne das Wohlbefinden der Belegschaft zu gefährden.
Bedingt durch die absolut schlechte Führung, leiden natürlich alle anderen Punkte. Lob ist echt ein Fremdwort in diesem Unternehmen.
Die Qualität der Ware ist gut, was Kunden auch erzählen
Auch das ist ein Fremdwort, es geht nur um Umsatzminus und nicht um das Ausgebranntsein, was durch fehlende Erholung und Überstunden nachgewiesen ist.
Welche Karriere durch welche Weiterbildungen? Dann müssten die Bereichsleitungen diese Weiterbildungen wahrnehmen.
Da das Unternehmen keinen Tarifvertrag bzw. Betriebsrat hat, werden nur im Managementbereich Gehaltserhöhungen und Sonderleistungen gewährt. Wir im unteren Bereich, erhalten nur den Mindestlohn, der aber nicht erhöht wird. Es gibt auch bei anderen Mitarbeitern keine Gehaltserhöhungen, trotz durchgehender Preiserhöhungen im Leben. Auch deshalb ist Work-Life nicht möglich.
Ist nicht beurteilbar. Aber viel Plastik, Kartons und umweltfeindliche Verpackungen, oder Folien sin im Einsatz. Das Unternehmen erzählt nichts über das eigene Klimaschutzprogramm.
Trotz der Führung gelingt es, im kleinen Team gut miteinander umzugehen.
Wenn man als jüngere sieht, wie man mit Älteren umgeht, ist auch dies schrecklich. Hohe Arbeitsbelastung führt zu Erkrankungen, auf die nicht geachtet werden. Viele ältere sind am Ende der Kräfte, werden in vielen anderen Stores eingesetzt und verbrannt.
Das ist das Schreckliche an diesem Unternehmen. Es gibt wirklich gute Führungskräfte, aber durch die dauernden Wechsel kommt es zu keinem Vertrauensverhältnis. Und dann hat man dann das Gefühl, dass nach Kriterien beliebiger Art geführt wird. Aber Führungsqualität nach echten Führungskriterien gibt es nicht. Durch das schlechte Ergebnis des Unternehmens
Stores sind schön gestaltet
Außer Vorwürfen und Druck, sei es per Telefon oder Mail, ist die Kommunikation sehr einseitig. Selbstreflexion ist ein Fremdwort
Hmmm, welche Gleichberechtigung?
Na ja, so interessant ist das Auspacken von Kartons nicht, auch das hin-und herschicken, verpacken, auspacken.
Scheinbar kann man sich hier gut nach oben arbeiten… Geld stimmt hier aber auch nicht…
Geld, Oktober bis Dezember keinen freien Samstag, Urlaubsplanung ist katastrophal, Regionalleiter der wie eine Diva über andere schlecht spricht, Druck Druck Druck für nichts, wenn du einen freien Tag hast… wirst du eh gefragt ob du arbeiten kommen kannst.
Endlich mal mehr Geld, bietet den Menschen doch mal was gutes und nicht immer nur Gutscheine, Wettbewerbe etc. davon hat der Mensch am Ende nichts.
Lobt die Menschen mehr, schätzt sie!!!
Druck von allen Seiten. Man MUSS Outfits verkaufen… wenn man nicht wenigstens zwei Artikel pro Kunde verkauft, ist man unten durch. Warum ist es so wichtig wie viele Artikel man pro Kunde verkauft? Ergibt es nicht mehr Sinn was am Ende in der Kasse ist?. Mit dem Team hatte ich sehr viel Glück… aber gelobt wird man nie… man erfährt sowas nur immer durch dritte.
Untereinander höre ich nur schlechte Sachen wegen dem Geld… und den Druck… dann noch Ärger bekommen wenn man am Handy mal kurz was nachschaut wenn kein Kunde kommt und selber ist der Regionalleiter, Bezirksleiter und Chef am Handy WENN KUNDEN DRIN SIND!!!!
Schrecklich… von Oktober bis Dezember jeden Samstag arbeiten.
Man muss sich dauernd an die Sonderfläche, Aktionen etc. halten.
Über die Urlaube sprechen wir nicht wenn es um die Filial- und Bezirksleiter geht… was man da mitbekommt ist schrecklich. Nur einen Samstag frei??? Für dieses Geld?
Nur gutes gehört!!!
Alles schon genannt… nicht mal Provision und dann so einen Druck mit dem VKI
Alles in Plastik einpacken… immer noch… echt schade
Hatte ich viel Glück aber was ich aus anderen Filialen in meinem Bezirk gehört habe, was nicht toll.
Immer noch den Mindestlohn zahlen… und einem nur 20cent oder 50cent mehr geben wollen? Ist doch klar das diese Firma immer Mitarbeiter hat die ständig kündigen… bitte ändert das doch mal endlich… so ein super Unternehmen und dann sowas… GEIZIG!!!!
Hatte ich viel Glück.
Der tolle RegionalleitER der die ganze Zeit einen auf nett macht aber über alle anderen lästert, beleidigt… Super.
Es ist immer nur das gleiche… keine Abwechslung wie bei den anderen Arbeitsstellen wo ich war… manchmal steht man 2-5 Stunden einfach nur da weil man schon alles erledigt hat
?
Es wird nicht jeder gleich behandelt!!!!
Und damit meine ich weder das Geschlecht noch Ähnliches
Wenn ein Unternehmen Leistung möchte, sollte man diese entsprechend würdigen!
Dazu gehört auch Wertschätzung für den Einsatz und die Flexibilität der Mitarbeiter!
Immer nur nehmen ist nicht fair!
Marketing läuft super
Unterschiedlich
Nach außen ganz hoch
Denkt nur an den eigenen Vorteil
Ist aber so gewollt
Tür auf
Egal wie kalt
Teamleitung zeigt offen, wenn sie einen persönlich nicht sehr mag. Da kommt auch mal vor, dass man morgens kein „Guten Morgen“ bekommt. Lässt einen oft unwillkommen fühlen und trägt nicht zur guten Atmosphäre bei. Sehr viele Kollegen und Kolleginnen aber nett.
Kommt drauf an was man selbst draus macht. Es wird viel Wochenendarbeit vorausgesetzt. Wobei man die Zeit als Arbeitszeit buchen kann. Aber es wird eben als selbstverständlich angesehen und nicht sonderlich wertgeschätzt.
Viele Kolleginnen machen viele Überstunden, fühlen sich schlecht wenn sie rechtzeitig Feierabend machen. Wenn man nur mit Erkältung krank ist, wird Homeoffice und weiterarbeiten unterschwellig gefordert.
Untereinander gut. Es wird sich viel für Aktivitäten und gemeinsame Pause eingesetzt.
Kann ich auch nichts schlechtes berichten.
Alles in allem nicht zu beanstanden, es wird viel gefordert
Es wird viel gesprochen. Und es gibt viele Meetings. Manchmal zu viele? Typisches „hätte auch eine email sein können“. Aber insgesamt fühlt man sich informiert.
Auf jeden Fall. Hier ist auf jeden Fall jeder willkommen.
So verdient kununu Geld.