Ein guter und fairer Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Chemie-Tarifvertrag mit guten Bedingungen
- Weiterbildungsmöglichkeiten mit eigenem Budget
- Bezuschusste Kantine
- Büroausstattung
- Zugang zu Corporate Benefits
Verbesserungsvorschläge
Abteilungen könnten noch besser und fairer miteinander zusammenarbeiten.
Manchmal entsteht der Eindruck, dass es bei Projekten Uneinigkeit zwischen den Abteilungen gibt.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre gut. Viele Mitarbeitende sind äußerst engagiert und pflichtbewusst, was positiv auffällt. Leider können vereinzelt Mitarbeitende, die weniger einsatzbereit sind, bei den anderen Kollegen eine negative Stimmung verursachen.
Kollegenzusammenhalt
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist hervorragend. Die Kollegen sind stets hilfsbereit, motiviert und gut gelaunt.
Work-Life-Balance
Es gibt viele Projekte und Aufgaben, sodass die Arbeitsbelastung variieren kann. Letztlich hängt es von den eigenen Ambitionen und dem Pflichtbewusstsein ab, wie man damit umgeht. Insgesamt ist die Work-Life-Balance jedoch vollkommen in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist außergewöhnlich und keineswegs selbstverständlich. Ich hatte noch nie so einen kompetenten Vorgesetzten – sowohl fachlich als auch menschlich. Wenn es mal Unzufriedenheit gab, hatte ich stets das Gefühl, dass man über alles offen und fair sprechen konnte. Zudem setzt sich die Führungskraft jederzeit hervorragend für das Team ein.
Arbeitsbedingungen
Es gibt absolut nichts auszusetzen. Die Ausstattung ist top: höhenverstellbare Schreibtische, zwei Bildschirme und einen guten Laptop. Zusätzlich gibt es mehrere Kaffeemaschinen und eine gute Kantine – alles andere als selbstverständlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Unternehmen ist tarifgebunden und unterliegt dem Chemie-Tarifvertrag. Aus Arbeitnehmersicht bietet das hervorragende Bedingungen.
Das Gehalt hängt zwar immer auch vom eigenen Verhandlungsgeschick ab, wird aber meiner Meinung nach sehr fair vergütet.
Karriere/Weiterbildung
Auch in diesem Bereich gibt es nichts zu beanstanden. Man hat fünf Tage im Jahr für persönliche Weiterbildung und ein eigenes Budget, das jedem Mitarbeitenden zur Verfügung steht. Ob und wie man es nutzt, liegt in der eigenen Verantwortung.