Gestaltungsfreiraum & Teamgeist
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit flexibel zu arbeiten, den Teamgeist, den Gestaltungsfreiraum bei Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zeitweise hohe Arbeitslast, insbesondere durch Ad-hoc-Aufgaben, die besser hätten geplant werden können.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Dezentralität, mehr Zusammenarbeit, insbesondere bei vertrieblichen Themen. Dazu auch klarere Verantwortlichkeiten und bessere Planung.
Arbeitsatmosphäre
Es ist schwierig, eine einheitliche ENGIE-Kultur zu benennen, da diese von Standort zu Standort variieren kann. Seitens des Top-Managements gibt es aber klare Positionen zu Werten, wie Fairness und Vielfalt. Ich erlebe die Kultur als sehr wertschätzend.
Kommunikation
Die Kommunikation seitens des Managements (C-Level) hat sich im letzten Jahr deutlich verbessert. Durch regelmäßige Informationsveranstaltungen, Newsletter oder einer Roadshow in diesem Jahr werden wichtige Themen direkt kommuniziert. Zusätzlich stehen viele übergreifende Informationen im Intranet zur Verfügung. Aufgrund der dezentralen Struktur ist es trotzdem schwer, den Überblick zu behalten.
Kollegenzusammenhalt
Den Zusammenhalt habe ich noch nie besser erlebt, hängt aber sicher vom Team ab.
Work-Life-Balance
Es gibt bisher keine Zeiterfassung oder Überstundenausgleich. Im Vertrag ist ein Überstundenkontingent festgelegt, das mit dem Gehalt abgegolten ist. Es erfordert Selbstorganisation, da in der Regel ein hoher Workload besteht und niemand einen vom Arbeiten abhalten wird.
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros und gute technische Ausstattung. Mit Copilot steht sogar eine KI zur Verfügung, die im Arbeitsalltag unterstützt.
Image
ENGIE fühlt sich mittelständischer an, als es nach außen strahlt. Bei vielen Themen / Prozessen ist der Reifegrad für einen Konzern recht gering, was zu einem kleinen “Kulturschock” führen kann. Allerdings wird daran aktiv gearbeitet, und die interne Transformation steht im Fokus.